Das ändert sich von Staat zu Staat.

In dem einen musst du nur Drogen über die Grenze bringen - in dem anderen einen Menschen töten. Quasi die diversen Gründe für die Todesstrafe.

Die meisten erkennen Hitler und Konsorten alles Menschliche ab. Was ich bei einigen Ärzten dieser Zeit gut nachvollziehen kann.

Bei einigen Soziopathen, Psychopathen und was es sonst noch so gibt, fällt es mir ebenfalls schwer an das Gute im Menschen zu glauben.

Aber ja. Am liebsten wie Mark Harris.

Ein Bekannter war Koch, bis er krankheitsbedingt aufhören musste.

Deine Frage würde er wahrscheinlich so beantworten:
Ein Koch lernt in jeder Küche. Jedes Land, jede Region hat ihre Lebensmittel und Rezepte sowie Besonderheiten. Er lernt sie kennen und nimmt diese Erfahrungen mit. Die Ausbildung ist normalerweise eine hervorragende, umfangreiche Basis. Auf dieser wird aufgebaut.

Wenn er in eine neue Küche kommt, stellt er sich ein. Neue Rezepte werden vorgekocht und besprochen bevor sie auf die Karte kommen.
Wenn ein Gast mit Sonderwünschen kommt und diese erfüllt werden können, hat er auf Anhieb einige Ideen und entscheidet sich dann was er kocht.

Im Prinzip ist das so wie bei Muttern in der Küche. Auch sie muss manchmal improvisieren und prüft nach Vorrat, Grund des Wunsches und Erfüllbarkeit und Zeit ihre Rezepte und legt los.

Das ist eine sehr einfache Wahrnehmung des komplexen Problems.

Natürlich hast du recht. Man sollte nicht 7 Personen in einen 5 Sitzer packen.

Doch bei einem Land sieht das anders aus: was machst du, wenn die Leute reindrängen? Wenn alle dich beschimpfen, dass du die Grenzen schließt? Wenn die eigene Bevölkerung verlangt, sie reinzulassen (was 2015 geschah)?

Es geht hier umPolitikk nicht um Logik. Aber ja, die Regierung, sprich die CDU, hat 2015 und vorher wie üblich die Augen vor der Realität des Bürgers geschlossen. Und auch danach nicht viel getan. Außer natürlich, als sie die Opposition machten, gemotzt und ihr Versagen der SPD angehangen.

Es wird dich vielleicht verwundern, doch auch Gassigänger und Leute, die für Freunde auf die Hunde aufpassen, nehmen den Kot auf und entsorgen ihn. Diese Menschen zahlen keine Hundesteuer.

Somit ist klar, das eine hat nihts mit dem anderen zu tun.

Wenn du dir einen Hund anschaffst, hast du Verantwortung zu übernehmen. Falls das zu viel ist, lass es - auch für den Hund - bleiben.

Ja, bei einigen Themen geht das ganz gut. Bei anderen aber nicht.

Im Büro hatte ich eine Kollegin, die ebenfalls keinen sehr hohen IQ hatte. Sie war lieb und nett und motiviert!
Sie hat zugesehen, zugehört und sich alles gemerkt. Als man ihr dann die Vertretung ihrer Kollegin übertrug, hat sie alles super hinbekommen. Sie hatte auch keine Scheu mal zu fragen - das ist besonders wichtig.

Also, ja, du kannst lernen. Außerdem ist langsames Lernen nicht unbedingt ein Zeichen für niedrigeren IQ. Ich kenne ebenfalls jemanden der langsamer denkt als z. B. ich. Sobald er das Thema verstanden hat, merkt man keinen Unterschied mehr.

Die Polizei ist 24 Std - 7 Tage lang erreichbar. Du kannst das zuständige Revier anrufen - muß nicht die 110 sein. Gib ihnen die Information und sie kümmern sich drum. Wahrscheinlich informieren sie das Tierheim und kommen mit, damit die Angestellten vom TH die Tiere rausholen können.

Humbug.

Damals hat man nicht sofort Rassismus gebrüllt. Heute hingegen sofort - und allen voran die, die keine Ahnung haben was Rassismus ist.

Was verstehst du genau unter Dumm - das wäre meine erste Frage.

Ich kenne Menschen, die eine etwas geringere Intelligenz besitzen als der Durchschnitt. Ja, man könnte sie dumm nennen - das wäre jedoch unverschämt und für die sprechende Person ein klares Zeichen ihrer Dummheit.
Weiterhin kann der EQ dafür beeindruckt sein.

Andere haben einen mind. normalen IQ, nutzen ihn aber nicht. Die Gründe warum sie das gegebene Potenzial nicht nutzen sind sicherlich unterschiedlich.

Und dann kommen noch die Menschen dazu, die viele abtun. Nämlich die geistig Behinderten. Aber auch verunfallte und/oder traumatisierte Menschen können zeitweise oder lebenslang betroffen sein. Auch hier: es ist unverschämt und zeigt die eigene Dummheit, wenn man diese Gruppe auf ihre Defizite reduziert.
Defizite haben wir nämlich alle!

Da würde nicht nur die Milch sauer werden, sondern gleich das Wasser mit. Und wer hätte dann noch Lust zum duschen?

Leider fehlt mir die Fähigkeit dafür. ist aber kein schlechter Job, wenn man ihn machen kann.

Es hat lange gedauert, aber letztlich fand ich den Beruf, die Arbeit die ich liebe und gerne mache.

Ich sehe nicht ein, warum ein Anfänger gleich die Profi-Ausrüstung benötigt. Einem Fahranfänger würdest du doch sicherlich auch keinen Formel-1-Wagen geben. Man fängt klein bzw. mittel an.
Damit reduziert sich die teilweise Unfallgefahr, der Anfänger wird bei anderen Sachen nicht sofort überfordert und aus finanzieller Sicht ist es auch besser nur 100 Euro in den Sand zu setzen als 10.000 Euro, wenn der Anfänger nach 1 Woche feststellt, dass es ihm keinen Spaß macht.
Natürlich bezieht sich der letzte Satz nur auf Leute, die nicht Rockefeller heißen oder in dessen Gesellschaft verkehren

Wer sich eine fundierte Meinung bilden will, benötigt alle Informationen die er/sie erhalten kann. Dies gilt für alle Themen des Lebens.

Ich war noch nie ein Mitläufer und Allesfresser.
Aber ich mag die friedliche Lösung von Konflikten, wenn es zu Konflikten kommt, die ich aber lieber nicht hätte.

Somit ein friedliebender, nicht alles schluckender, netter Mitbürger, der weder die andere Wange hinhält noch den Morgenstern permanent schwingt.

Jedes Bundesland hat etwas was andere nicht mögen oder eben mögen.

NRW ist überfüllt - zumindest der Ruhrpott. Auch haben sie die angeblich dichtestes Ausländeransiedlung, was aber teilweise durch die Entstehungsgeschichte erklärt wird. Andererseits ist NRW sehr abwechslungsreich.

Bayern ist wunderschön. Aber ja, die Bayern zu verstehen kann eine Herausforderung sein. Aber versuch mal die Norddeutschen zu verstehen, wenn die Platt sprechen. Oder die Hessen oder ..oder ..

Und Sachsen: sie haben dort einiges zu bieten, wenn du geschichtlich interessiert bist. Die Mundart ist jedoch etwas, worauf ich sehr gut verzichten kann.

Es ist doch ein Unikat. Wenn das Gesamtbild hübsch ist, dann interessiert es doch niemanden ob alles 100 %ig exakt ist. Außerdem kannst du es doch auch absichtlich so gemacht haben. Wichtig ist das Endprodukt.

Wahrscheinlich würde die erste Reaktion Unglaube gemischt mit Irritation sein. Und ich würde nachfragen. Abhängig vom Gespräch erfolgt dann die Reaktion, die ich aktuell nicht kenne, da mir dieser Fall noch nicht untergekommen ist.

Es sollte kein Problem sein, wenn man Menschen, es müssen nicht nur Frauen sein, wegen einer Auffälligkeit anspricht. Doch meistens sind sie etwas irritiert: dann, wenn sie merken es ist weder eine Anmache noch eine Beschimpfung ist, sind sie aufgeschlossen. Und über ein nettes Kompliment freut man sich doch immer, oder?

Nein, schon seit meiner Kindheit nicht mehr. Ich wurde unfreiwillig umgezogen. Aber auch in der von den Eltern ausgewählten Stadt wohne ich nicht mehr.