Narzissmus hat nichts mit Psychopathie zu tun, das sind sehr unterschiedliche Störungsbilder. Weiter gibt es kein Allzweckrezept, eine Störung zu identifizieren - Nicht für professionelle Therapeuten und erst recht nicht für einen Laien. Abgesehen davon ist es auch egal, welche Störung jemand hat. Entweder kommst du mit jemandem zurecht oder nicht. Nur weil jemand eine Störung hat, ist er ja nicht mehr oder weniger liebenswert.
Bei der Gewaltfreien Kommunikation geht es in erster LInie darum, Ich-Botschaften zu senden, die das Verhalten des anderen nicht beurteilen oder verurteilen. Nach der Transaktionsanalyse im Sinne von "Ich bin ok - du bist ok". Eigentlich sollte das aber in der Einleitung des Buches beschrieben sein?
Hier findest du ein paar Beispiele: https://improuv.com/blog/anja-stiedl/gewaltfreie-kommunikation-ein-praxisbeispiel
Allgemein liefert Google Unmengen an Daten dazu.
"Kaputtrainiert" ist keine Diagnose. Geh zum Arzt und der wird dir sagen können, welche Belastungen noch möglich sind. Wenn du 17 Jahre Leistungssport machst, solltest du eine Ansprechperson dafür haben.
1.3g? Hast du Quellen dazu? Grundsätzlich ist der Aminosäurenpool des Körpers gut in der Lage, die Eiweissaufnahme über den Tag zu regulieren. Die Proteinsynthese ist direkt nach dem Training am höchsten und danach ca. 24h noch erhöht. Am Morgen und nach dem Training ist schon sinnvoll und nein, sonst gibt es nichts zu beachten. Ausser vielleicht, dass Eiweiss nicht nur über Shakes, sondern auch über feste Nahrung aufgenommen werden sollte. Shakes würde ich eher als Lückenbüsser nehmen, wenn du nicht zum essen kommst. Ca. 2g pro Tag anstreben. Übrigens haben Kohlenhydrate einen durchaus höheren Einfluss auf Leistung und Regeneration im Kraftsport.
Muskelkater entsteht nach neuesten Erkenntnissen durch kleine Risse in den Muskelfasern. Abgesehen davon, dass Muskeln mit Sauerstoff versorgt werden müssen, hat es mit Muskelkater nichts zu tun. Indirekt höchstens, weil du nämlich durch eine gehemmte Atmung gar nicht in der Lage bist, solche Leistungen zu bringen, dass Muskelkater entsteht.
Der Frage nach dem Trainingssystem geht immer das Ziel voraus.
5x5 ist wie du sagst eher Kraftsteigerung, 3x8 geht (eher) in den Bereich Hypertrophie.
Ganz ehrlich: Wenn du hobbymässig und nicht wettkampforientiert trainierst, würde ich den Spass priorisieren und auch nicht vergessen Sachen wie Agility, Speed, Beweglichkeit usw. zu trainieren. Trainingsintensität, gute Ernährung, Erholung und Abwechslung sind bis zu einem recht hohen Level definitiv wichtiger als das Trainingssystem im Kraftbereich.
Ich finde dein Training von der Wochenaufteilung und auch den Übungen und Sätzen her eigentlich recht ausgewogen. Damit machst du bei richtiger Intensität und Ausführung gute Fortschritte.
Muskeln = Training
Fettabbau = Ernährung
Oder anders gesagt: mit Training kannst du deinen Kalorienbedarf zwar erhöhen, aber in der Regel definiert sich Fettabbau zum grössten Teil über das Kaloriendefizit. Eiweissreich ist gut während einem Defizit und Cardio schadet nie, auch dem Herz und der restlichen Gesundheit und Leistungsfähigkeit nicht.
Bei 4 Trainingseinheiten die Woche solltest du dir aber überlegen, einen 2er-Split zu fahren. Push/Pull oder Oberkörper/Unterkörper oder Ähnliches.
THC hat sicher keinen Einfluss auf die Wundheilung.
Ob es allerdings Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten gibt, kann dir nur dein Arzt sagen. Frag ihn, er steht unter Schweigepflicht.
Es ist viel zu wenig!
und:
Es ist viel zu viel!
und:
Es ist genau richtig!
hängt nämlich alles davon ab, was du gestern getan hast, was du heute tust und was du morgen tust.
Die Frage ist vergleichbar mit: Sind 100 Euro viel?
Wenn du dir einen Kaugummi kaufen willst, ja.
Wenn du dir ein 100.- Los kaufen wisst genau richtig.
Aber wenn du dir ein Auto kaufen willst, viel zu wenig.
you see? ;)
Krankhafter Narzissmus ist eine ernstzunehmende Persönlichkeitsstörung. Deinen Schilderungen zufolge bin ich nicht ganz sicher, ob du wirklich weisst, was Narzissmus ist. Weiter lassen deine etwas frei daher geschriebenen Zeilen keine Schlüsse zu, ob die betroffene Person krankhaft narzisstisch oder eben auch nur schon im Spektrum etwas höher liegt.
Wenn allerdings jemand so was über eine andere Person schreibt...
- war ich richtig gemein zu ihm und hab ihn ausgelacht
- Ich fand das Ganze sowas von bescheuert und kindisch, dazu noch nervig und aufdringlich
- Ich war so genervt und echt sauer auf meine Freundin, weil ich keine Lust hatte den ersten Tag des Jahres mit seinem Geschwätz zu verbringen.
- Ich konnte nur lachen
- der Rest war nur Müll und das hab ich ihm auch deutlich gesagt
- Ich hab mich natürlich nicht gemeldet, weil ich wirklich keine Lust auf den hatte
- Ich konnte ihn einfach nicht ernst nehmen
...und sich dann trotzdem mit dieser Person trifft, würde ich mir andere Fragen stellen...
Kurz und bündig: ja, ganz sicher
Grundsätzlich gilt: Man ist ca. 6h gut aufnahmefähig. Ich würde also versuchen, reine Lernphasen auf maximal 6h zu begrenzen und wenn du dann noch weiter etwas tun willst, eher administrative Aufgaben wie Sortieren, Ordnen, usw. zu verrichten. Optimalerweise machst du auch eine längere Pause nach 3-4h.
Weiter gilt, dass selbstgenerierte Informationen länger behalten werden, als wenn du sie nur gelesen oder geschrieben hast. Also wenn immer möglich probieren, das Material interaktiv zu verarbeiten.
Ebenfalls wichtig für mich sind zum Beispiel Rituale wie: Musik, Arbeitsplatz, Kaugummi, usw.
Koffein kann helfen und etwas motivieren, macht aus 6h aber auch keine 12 ;)
Wenn du überhaupt keine Lust oder gar keinen Antrieb hast, lass es sein und macht einen Tag Pause. Vor allem wenn du nicht grade nächste Woche eine Prüfung hast. Jedem leichten Gefühl der Demotivation sollte man aber nicht nachgeben - ein Studium (Medizin sowieso) ist harte Arbeit. Kann ich dir nach zweimal Studieren und jetzt aktuell dem dritten Studium sagen. Viel Erfolg :)
Möglichst viele Kohlenhydrate (da musst du dich rantasten, ist bei jedem anders), 2g Eiweiss und 1g Fett pro KG Körpergewicht. Das Gute am bulken ist ja, dass dus da nicht so genau nehmen musst wie in einer Diät. Einfach die Makros (Eiweiss, Kohlenhydrate, Fett) sollten ungefähr stimmen. Über Sinn und Unsinn von Massephasen wissen mittlerweile ja auch die meisten Bescheid. Ist nicht gesund und nur nötig, wenn du wettkampfmässig trainierst. Vor allem wenn du auf dem Level bist, wo du noch nicht mal weisst was du essen sollst beim Bulken (nicht böse gemeint), ist einfach hart trainieren und normal essen genug. Die meisten verwechseln Massephase mit Fettwerden ;) Muskulatur braucht (vor allem ohne Stoff) Zeit um zu wachsen. 2-3g Kohlenhydrate pro KG Körpergewicht, Fett und Eiweiss wie oben beschrieben, schauen was passiert und nötigenfalls korrigieren. Erfolgsfaktor ist und bleibt Consistency und nicht Masse und Defiphase...
Wie viel sind 2 Löffel (ist bei jedem Hersteller unterschiedlich)?
Wann nimmst du deine Eiweissshakes (nur nach dem Training oder auch als Ergänzung über den Tag)?
Was isst du sonst so, bzw. wie ist deine Eiweissbilanz über den Tag im Allgemeinen?
Bist du mit Kohlenhydraten und Fett im Überschuss oder machst du gerade eine Diät?
Wie viele Male pro Woche trainierst du?
Was trainierst du (Kraft, Cardio, Intervall, alles, usw.)?
Wie intensiv trainierst du?
Wie sind deine Aktivitäten über den Tag verteilt im Allgemeinen?
Was sind deine Ziele?
Wenn zumindest ein paar der Fragen beantwortet wären, könnte man evtl. weiterhelfen. Um dich nicht ganz im Regen stehen zu lassen: 2g Protein/Eiweiss pro KG Körpergewicht sind bei Krafttraining mit dem Ziel Hyptertrophie (Muskelaufbau - das schätze ich jetzt einfach mal) nicht falsch. Wenn du also 80kg wiegst, 160g Eiweiss pro Tag.
Aber im Allgemeinen würde ich erstmal ein paar der Fragen für dich selber beantworten und dann lesen, lesen, lesen, zum Glück steht das ja alles im Netz ;)
Wenn man als Kind psychisch oder physisch missbraucht oder vernachlässig wurde, kann das ein Posttraumatisches Belastungssyndrom auslösen. Dieses kann durchaus schwerere Symptome zur Folge haben und eine Beeinträchtigung darstellen. Ob das nun bei dir der Fall ist oder nicht, kann nur eine Fachperson feststellen.
Da ein PTBS aus der Kindheit in der Regel auch mit Schuldgefühlen einhergeht, kann es durchaus sehr hilfreich sein, die Antwort darauf zu kennen. Allerdings nicht, um deine Eltern verantwortlich zu machen, sondern um die Situation besser einschätzen zu können. Ein PTBS verhindert nicht zwingend Erfolg und Glück, aber evtl. ist der Weg dahin etwas schwieriger.
klammer vor punkt vor strich.
also 8/27 und dann 1 durch das resultat von 8/27 dividieren
Ungewohnte Bewegungsmuster (vor allem im Sprintbereich) können durchaus mal die Muskulatur überlasten und du hast evtl. eine kleine Zerrung. Wenn der Schmerz nicht besser wird oder über 1 Woche anhält, würde ich zum Arzt. Ansonsten ist da wahrscheinlich nix ernsteres.
Weil der Flow eben genau ein Gefühl ist, dass man nur schwer selbst herbeiführen kann und das hauptsächlich durch das Übereinstimmen verschiedener unbewusster Faktoren zustande kommt. Durch Selbstaufmerksamkeit oder Einschätzen/Analysieren der Situation verhält man sich anders. Das Flow-Gefühl erreicht man ja durch das vollständige Eintauchen in eine bestimmte Tätigkeit. Dadurch, dass du bewusst denkst, endet auch gleichzeitig der Flow.
Wikipedia beschreibt das recht gut finde ich: https://de.wikipedia.org/wiki/Flow_(Psychologie)
Meine Empfehlung: Geniess den Flow lieber und koste es aus und versuch im Nachhinein zu reflektieren, welche Faktoren gestimmt haben. Das ist keine Garantie, erhöht aber die Chancen für den nächsten Flow.
2 Faktoren sind wichtig, wenn es um Gewichtsreduktion geht.
Kalorienbilanz und Training. Wenn es um Training geht, ist eine Mischung aus Cardio und Krafttraining das Beste. Sowohl im Hinblick auf Gewichtsreduktion wie auch auf Muskelaufbau.
Was Doping ist, wird immer vom entsprechenden Verband der Sportart bestimmt. Je nach Sportart sind nämlich beruhigende oder stimulierende Substanzen förderlich.
Medizin hat so (ausser dass in beiden Bereichen chemische Substanzen verwendet werden) nichts mit Doping zu tun. Medizin ist die Wissenschaft der Vorbeugung von Verletzungen und Erkrankungen und der Heilung eines Organismus.