So ganz kann ich mich nicht entscheiden. Nach Jahren der Nutzung von iPhones folgten mittlerweile Jahre von Android Smartphones unterschiedlicher Hersteller.

Es kommt ja auf die Prioritäten an. Ich hatte zuletzt ein Huawei Mate 9 und wollte wegen der Kamera das P20 Pro nehmen, da mir die Kamera eben wichtig ist. Allerdings war es mir genauso wichtig, dass ich ein höher auflösendes Display habe, weil ich gerne auch VR oder bestenfalls Google Daydream nutzen wollte.

Also habe ich das Samsung Galaxy S9+ genommen. Das Display ist wirklich extrem gut und sieht super aus. Beim P20 Pro sieht es jetzt nicht viel schlechter aus aber VR ist damit nicht so toll und Daydream wird nicht unterstützt.

Die Kamera ist auch sehr gut, wobei die Low Light Aufnahmen beim Huawei noch besser sind.

Alles in Allem keine schlechte Entscheidung.

Also sage ich für mich persönlich Samsung Galaxy S9+.

Für dich sieht das vielleicht schon komplett anders aus.

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In den USA kann eigentlich fast jeder Lehrer werden. Es reicht als Grundvoraussetzung ein Bachelor und die Bildungsvoraussetzungen in den USA, um einen solchen zu erlangen sind nicht so hoch wie hier, da das Abitur deutlich höher anzusiedeln ist als so ein Highschool Abschluss.

Nach dem Bachelor noch ein Training absolvieren, zack bist du ein Lehrer. Mit weniger Geld als in Deutschland, aber dafür hat man es auch leichter an den Job zu kommen.

Kein Vergleich jedenfalls mit Master of Education in zwei Fächern sowie Erziehungswissenschaften und zwei Jahren Referendariat.

Dass ich so eine negative Meinung davon habe, liegt an meiner Erfahrung mit den USA, ich lebte da vorübergehend in New Jersey und kenne viele Leute auch über den Staat hinaus. Wenn eine Grundschullehrerin, der ich von den Silberfischchen in meiner Wohnung erzähle, daraufhin sagt "Oh I love fish", wundert es mich nicht, dass es um das Bildungsniveau in den USA nicht gut bestellt ist.

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Amerikaner haben mit nicht-amerikanischen Wörtern so ihre Probleme ;-)

Sie benutzen auch im Singular die Pluralform und kennen Visum gar nicht.

Im Deutschen ist es allerdings nur falsch, Visa als Singular zu benutzen.

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Ein Visum musst du sowieso nicht beantragen, weil sowohl Kanada, als auch Deutschland, über dieses Visa-Waiver-Programm laufen. Also Visum-freies Einreisen. Es ist also nur ein Formular, was für Nicht-Staatsbürger zwingend zur Einreise ausgefüllt werden muss, aber kommt einem Visum (insbesondere was die Bürokratie anbelangt) nicht gleich.

Es ist deutlich einfacher und geht wirklich schnell auszufüllen.

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Es gibt Reise-Zusatzversicherungen, die meist nur wenige Euro extra kosten bei der KK und einen für Reisen gewöhnlicher Dauer abdecken.
Allerdings muss man bei kleineren Dingen wie Zahnbehandlungen etc. den Betrag vorstrecken und anschließend der Versicherung die Belege vorlegen.

In den USA sind allerdings sämtliche Behandlungen und auch allein der Termin bei Ärzten unnötig teuer, was ich aus eigener Erfahrung weiß.
Allerdings ist es auch so, dass ich fünfmal für je 2 Monate in den USA war zwischen Ende 2009 und Ende 2012 und ich selber nicht ein einziges Mal so krank war, dass ich zum Arzt musste.
Medikamente, die Erkältungssymptome lindern z.B. gibt es auch billig bei Walmart.

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Das liegt an der höheren Brühtemperatur, durch die im Kaffeepulver mehr Stoffe gelöst werden.
Auch bei einer Siebstempelkanne bzw. French Press ist das der Fall. Hier ist es aber nicht jedermanns Sache, dass ein ganz feiner Kaffeesatz in der Tasse verbleibt, wenn man nicht ständig rührt.

Ich hingegen habe, weil ich den Geschmack aus diesem Verfahren mag, mir so eine Kaffeemaschine mit Direktbrühverfahren gekauft. Günstiger geht es natürlich, wenn man sich so einen am besten aus Keramik gefertigten Filterträger besorgt, den man einfach auf eine Kanne oder eine Tasse setzt und dorthinein das Wasser aus dem Wasserkocher schüttet.

Meine Kaffeemaschine ist eine Philips Gourmet. Typbezeichnung kenne ich nicht.

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Kann die Stadt in der man lebt einen isolieren?

Guten morgen zusammen,

ich bin heute morgen über etwas kurioses gestolpert. Ich bin vor kurzem Umgezogen zurück in die Stadt, wo ich vor meinen letzten Umzug gelebt habe. Sprich von Gelsenkirchen (Ruhrpott) zurück nach Wuppertal.

In Wuppertal hab ich zuvor vier Jahre lang gelebt, bin 2016 nach Gelsenkirchen gezogen und dieses jahr. Bzw. diesen Monat zurück nach Wuppertal gezogen.

Nun sehe ich welchen Auswirkungen so ein Umzug wieder mit sich zieht.. Ich habe das Gefühl, dass ich quasi am Leben der Stadt nicht wirklich teilnehme. Fühle ich irgendwo völlig isoliert.

Prompt ist mir etwas aufgefallen: Seitdem ich wieder hier bin, fahre ich kaum noch mit den öffentlichen Verkehrsmitteln, weil ich sie einfach nicht mehr brauche.

Ich kann zu Fuß in die Stadt,zu Fuß zur Fußgängerzone, zu Fuß zu den Ärzten, zu Fuß zum Bahnhof und auch zu Fuß in den Park in den Wald und auch zu Fuß zu den ganzen Gruppen. Kurz um, habe ich mit dem Öffentlichen Verkehrsmitteln hier einfach nichts mehr am Hut. Wie vor vier Jahren bzw. die ganzen vier Jahre hier die ich hier gelebt habe.

Wenn ich mit dem Busfahren würde wären das gerade mal zwei Haltestellen bis ins Stadzentrum und drei Haltestelle bis zum Bf. Daher für mich nicht erforderlich. Das mache ich zu Fuß.

Ich kann das alles innerhalb von 20min zu Fuß erreichen. In Gelsenkirchen war das anders. Dort war ich 6km enfernt vom Stadtzentrum. War auf dem Nahverkehr quasi angewiesen. Ohne Bus und Bahn ging es dort nicht.

Nun habe ich das Gefühl das ich mich an dieses Bus und Bahn fahren gewöhnt habe. Mir fehlt hier das pendeln zwischen den Städten. In Gelsenkirchen hab ich mich auf vier Städte verteilt. Bottrop, Gladbeck, Gelsenkirchen (und Buer), sowie Essen.

Hier in Wuppertal hab ich wieder nur diese eine Stadt. Alles quasi vor meinen Haustür. Mit diesem Zustand komme ich wohl nicht zu Recht. Fühle mich hier wie isoliert.

In Gelsenkirchen war ich min. knapp eine Stunden hin und zurück unterwegs allein nur mit den öffentlichen verkehrsmitteln, um in die Stadt zu kommen, um dort etwas zuerledigen. Ich war also viel länger unterwegs wie jetzt.. All das hab ich hier nicht mehr

Ich weis noch wie schwer es letztes Jahr für mich war an das Bus und Bahnfahren sich wieder zu gewöhnen, welche Probleme ich hatte in diesen Bussen so lange zu sitzen (20min Fahrtezit Pro Strecke). Selbst das U-Bahnfahren war für mich ein Problem. Weil ich dort auch an die 20min in der Bahn saß Pro Fahrt Pro Richtung.

Hier in Wuppertal habe ich das alles auf einmal nicht mehrt, Diesen Zustand hatte ich hier quasi ganze vier Jahre lang.

Daher meine Frage: kann die Stadt in der man lebt einen isolieren (sozial)?

Ich hatte letztes jahr echt das Gefühl das ich eine art Phobie entwickelt habe gegen das Bus und Bahnfahren.

Selbst an diese Schwebebahn muss ich mich erstmal wieder gewöhnen weil die Bahn so voll ist.

Manchmal frage ich mich, ob diese Zeit hier in Wuppertal wirklich so toll für mich wahr, wie ich sie in Erinnerung hatt

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Dieses Gefühl der Isolation erzeugt man meist selbst in sich.
Das passiert aber eher schüchternen und introvertierten Menschen.
Das gibt sich meist, aber bestimmte Wohnsituationen beeinflussen die Zeit, in der das passiert.
Z.B. Wohnsiedlung mit Dorfcharakter im Vergleich zu einem "Wohnsilo".

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Einmal hatte ich eine zweimonatige Reise nach New Jersey geplant (unter Obama), reiste an und wurde zur weiteren Untersuchung bei Einreise in einen Raum mit lauter verdächtig aussehenden Menschen gesteckt, wo ich zwei Stunden lang fast rumsaß und dann mein Gepäck geöffnet und untersucht wurde.
Man wollte nach Indizien suchen, die auf eine mögliche, illegale Einwanderung hinweisen. Bzw. auf den Plan, illegal im Lande zu verbleiben.

Das war unangenehm.

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Es gibt ja nur so und so viele chemische Elemente, sag ich mal.
Die finden sich vermutlich nicht nur in deinem Urin, sondern auch eventuell in alten Leitungen etc., sodass sich diese dann im Wasser lösen und dieses dann danach schmecken oder riechen lassen.

Ich würde sowieso auf Reisen nur gefiltertes oder abgefülltes Wasser trinken.

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Da kann man nur spekulieren oder man fragt direkt nach (ohne Garantie auf eine ehrliche Antwort).
Es ist so, dass es Menschen gibt, die meinen, dass ein schwuler Mann an jeden anderen Mann geht.
Aber ich selber z.B. habe mich auch ungern in der Gemeinschaftsumkleide vor der Klasse umgezogen aus Schamgefühl.

Von daher musst du das selbst klären mit den Leuten.

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Ist zwar etwas spät, aber ich bin heute auf diese Frage gestoßen und möchte meine Erfahrung schildern.
Ich selbst habe das nicht, wenn ich meine Brille aufhabe.
Diese habe ich erst seit kurzem, nachdem ich vor geraumer Zeit merkte, dass ich kleine Schrift z.B. auf einer Tafel nicht so gut lesen kann da unscharf.
Nun fiel mir auf, dass ich z.B. das streifenförmige Licht am Router, das ich immer doppelt gesehen habe sowie den Mond, nur noch einfach statt doppelt sehe.

Ich weiß nicht, ob das jetzt an der Superentspiegelung der Brille liegt, oder an der leichten Hornhautverkrümmung, die das Licht falsch brechen lässt.
Wer das merkt, kann ja mal es mit einem Sehtest versuchen.

Ich z.B. dachte immer, sehr gut zu sehen und war es gewöhnt, dass alle Lichtquellen weiter weg einen "Schatten" neben sich hatten.
Aber wenn man dann den Unterschied sieht mit Brille, weiß man, was man verpasst hat.

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Ich denke, dass Saturn ihn zurücknehmen wird. Solang alles wirklich in einem Zustand ist, der wie frisch ausgepackt ist, ist es kein Problem.

Hatte ich mal mit einem Handy

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Ich finde, dass alles ein Kompliment ist, was eine positive Eigenschaft benennt. Schönheit gehört dazu. Auch, wenn sie dir nicht so wichtig ist wie Intelligenz. (ist es auch, trotzdem ist beides ein Kompliment)

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Also ich spreche nur ganz deutlich im Schlaf, und mittlerweile selten schlafwandle ich auch.

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