Da glaube ich auf jeden Fall dran! Das sieht man doch schon daran, wie sie gucken. Und jeder weiß ja, dass bereits ein geheimer Rat der Spinnen gegründet wurde, um der Alien-Sache auf den Grund zu gehen.

Demnächst findet ein großer Spinnenkongress statt, wo renommierte Spinnen-Wissenschaftler sich zu diesem Verdacht äußern. Du bist da also genau auf der richtigen Spur!

(Ironiemodus aus)

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Am meisten Probleme beim Treppensteigen haben Hunde, die einen langen Rücken haben, zudem Hunde, die eine besondere Neigung zu HD (z. B. Schäferhunde, Hovawart) haben.

Wie wäre es mit einem kleinen bis mittelgroßen Hund, den Du auch mal hoch- und runtertragen kannst?

Zudem solltet Ihr Euch  nochmal gezielt in die Rassen einlesen, da große Unterschiede in Verhalten und Charakter bei Schäferhunde, Labradore und Akitas bestehen und teilweise für Hundeanfänger nicht geeignet sind.

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Die wenigsten Hunde greifen einen Menschen einfach so an. Die meisten warnen erstmal mit Bellen, Knurren, aufgestelltem Fell.

In diesem Fall auf keinen Fall dem Hund in die Augen sehen, wende Dich leicht zur Seite ab und bleibe ruhig stehen, evtl. vorsichtig nach hinten bewegen.

Das Schlimmste wäre, zu schreien, zu hampeln oder wegzulaufen.

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Eine Schlange gehört zu den Haustieren, die man möglichst nur beobachten sollte. Jedes Herausnehmen aus dem Terrarium bedeutet Stress für sie. Hin und wieder ist das sicher zu verantworten bzw. nötig, wenn Du z. B. das Terrarium säubern musst oder ein Besuch beim Tierarzt fällig ist.

Einfach so auf der Hand mit raus nehmen, solltest Du eine Schlange nie. Zum einen haben Schlangen relativ hohe Anforderungen an Temperatur und Luftfeuchtigkeit. Zum anderen besteht draußen die Gefahr, dass sie Dir runterfällt und sich verletzt bzw. weg ist. Und drittens haben viele Leute Angst vor Schlangen und werden nicht begeistert sein, wenn Du mit so einem Tier in der Gegend rumläufst.

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Gefährlich sind Flüge normalerweise nicht für Hunde. Stressig leider schon. Selbst wenn Dein Hund leicht genug ist, um in der Kabine mitzufliegen, muss er die ganze Zeit in seiner Tasche bleiben und damit auf dem Boden unter dem Vordersitz verstaut werden.

Die meisten Fluggesellschaften lassen Hunde bis 8, höchstens 10 Kilo mit in die Kabine. Alle anderen müssen im Frachtraum untergebracht werden.

An Deiner Stelle würde ich mal mit dem Tierarzt sprechen, welche Möglichkeiten der leichten Beruhigung es gibt.

Erkundige Dich unbedingt nochmal nach den Einreisebestimmungen für Hunde in die USA. Und am besten auch, welche Einreisebestimmungen dann nach Deutschland gelten, falls Du mal zu Besuch kommst.

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Zunächst mal ist wichtig, dass der Welpe von einem seriösen Züchter stammt. Bitte unbedingt darauf achten, dass Du die Mutter der Welpen siehst, alle tierärztlichen Untersuchungen vorliegen und Du die Hunde mehrmals besuchen darfst. Gerade bei einer gesundheitlich belasteten Rasse wie der Französischen Bulldogge ist das ganz besonders wichtig. Billigpreise (und das ist für Rassehunde alles unter 1000 Euro) sollten Dich stutzig werden lassen.

Was Du für Deinen Welpen sonst noch alles brauchst, kannst Du z. B. hier lesen:

https://www.haustierratgeber.de/hunde/der-welpe-zieht-ein-gewinnen-sie-ein-welpen-paket-von-schecker/

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Gerade beim Mops solltest Du nur von einem seriösen Züchter kaufen. Am sichersten findest Du diesen beim VDH. Mache Dich aber darauf gefasst, dass der Mops eine Rasse ist, die tendenziell mit vielen gesundheitlichen Problemen zu kämpfen haben und daher im Laufe des Lebens hohe Tierarztkosten verursachen können. Da sind die Anschaffungskosten dann noch der geringste Betrag.

Weiteres zu den Kosten findest Du z. B. hier:

https://www.haustierratgeber.de/hunde/anschaffungskosten-beim-hund/

https://www.haustierratgeber.de/hunde/der-welpe-zieht-ein-gewinnen-sie-ein-welpen-paket-von-schecker/

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Ja, da solltest Du Dich wirklich langsam ranhalten, wenn der Kleine schon in einer Woche einziehen soll. Wie die anderen schon gesagt haben, ist es am Wichtigsten, viel Zeit zu haben und den Welpen nicht alleine lassen zu müssen. 

Mehr kannst Du hier nachlesen:

https://www.haustierratgeber.de/hunde/der-welpe-zieht-ein-gewinnen-sie-ein-welpen-paket-von-schecker/

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Vieles von dem, was Du Dir von einem Hund wünschst, ist Erziehungssache. Das Vertrauen eines Hundes musst Du Dir erarbeiten, genauso dass er Dir gehorcht. Je nach Hunderasse kann das leichter oder schwerer sein, es kommt aber auch immer auf den Charakter des einzelnen Hundes an. Auch das Alleinebleiben ist eine Trainingssache.

Da musst Du Dich wohl noch ein bißchen intensiver durch die Hunderassen wühlen, um herauszufinden, was das richtige für Dich ist.

https://www.haustierratgeber.de/category/hunde/hunderassen/

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Das kann man so nicht sagen, reinrassig wahrscheinlich eher nicht.

Anteilig könnten drin sein Deutscher Schäferhund, Beauceron, Belgischer Schäferhund, Rottweiler.

https://www.haustierratgeber.de/hunde/hunderassen/deutscher-schaeferhund/

https://www.haustierratgeber.de/hunde/hunderassen/beauceron/

https://www.haustierratgeber.de/hunde/hunderassen/rottweiler/

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Ich denke schon, dass es ein reinrassiger Chihuahua sein könnte. Von diesem Foto her kann man das allerdings nicht beurteilen. Und selbst später wird es schwer werden, da einen Papillon-Anteil rauszusehen, denn die Rassen sehen sich nunmal relativ ähnlich.

Wenn Du Deinen Hund von einem seriösen Züchter hast, sollte sich diese Frage eigentlich gar nicht stellen.

https://www.haustierratgeber.de/hunde/hunderassen/papillon/

https://www.haustierratgeber.de/hunde/hunderassen/chihuahua/

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Es kommt natürlich drauf an, wieviel Hundeerfahrung Du hast und wieviel Zeit Du in den Hund investieren möchtest. Von der Größe und Farbe her könnte es vielleicht ein Shiba Inu werden

https://www.haustierratgeber.de/hunde/hunderassen/shiba-inu/

Die sind allerdings nicht ganz einfach in der Erziehung.

Ansonsten, wenn Dir grundsätzlich die Sennenhunde gefallen,wie wäre es mit dem Entlebucher Sennenhund?

https://www.haustierratgeber.de/hunde/hunderassen/entlebucher-sennenhund/

Ansonsten gibt es den Golden Doodle und den Labradoodle auch in kleineren Größen, da kann es allerdings sein, dass der Hund Locken hat.

https://www.haustierratgeber.de/hunde/designerhunde/

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Es ist gut, dass Du Dich vorab informierst. Wegen der Kosten findest Du hier eine ganz gute Aufstellung:

https://www.haustierratgeber.de/hunde/anschaffungskosten-beim-hund/

https://www.haustierratgeber.de/hunde/regelmaessige-kosten/

https://www.haustierratgeber.de/hunde/zusatzkosten-bei-hunden/

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Guck doch mal hier https://www.haustierratgeber.de/, da werden viele verschiedene Haustierarten beschrieben. Und es steht auch der Zeitaufwand dabei.

Ich denke, zwei Katzen wären die beste Lösung. Brauchen nicht so viel Zeit wie ein Hund, aber auch nicht so viel Platz wie Tiere, die in Käfigen bzw. Gehegen gehalten werden sollten. Natürlich muss das Katzenklo sauber gemacht werden, damit es nicht stinkt.

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Vergiss das ganze Rangordnungs-Gedöns. Kein Hund will die Weltherrschaft übernehmen. Hunde möchten einen gelassenen, souveränen Menschen, an dem sie sich orientieren können. Euer Hund ist völlig unerzogen, auch einen Jagdtrieb kann man gut in den Griff bekommen.

Wenn Euer Hundetrainer nur irgendwas von Leckerlis faselt, dann taugt er leider nichts. Such Dir einen anderen, der mit Euch zusammen spazieren geht und Dir konkret in der Situation rät, was Du machen musst. Meist umfasst so ein Training auch nicht nur die speziellen Situationen, sondern es muss sich in Eurem gesamten Zusammenleben etwas ändern. Das geht aber nicht von heute auf morgen und braucht viel Zeit, Geduld und wahrscheinlich auch Geld. Es lohnt sich aber, denn ein entspanntes Zusammenleben mit dem Hund ist viel wert.

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Ich finde, das klingt ziemlich besorgniserregend. Wie geht es ihm sonst? Frisst er, trinkt er, macht er normal seine Geschäft? Kratzt er sich am Ohr? Habt Ihr schon mal ins Ohr geschaut? Je nachdem wie der Allgemeinzustand ist, wäre ich noch heute zu einem Tierarzt oder Tierklinik gefahren, die auch am Feiertag geöffnet haben. Ansonsten allerspätestens morgen.

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Ich finde auch, dass das alles noch nicht sehr durchdacht klingt. Ein Hund, der auf dem Trail genau richtig sein kann was Laufbedürfnis und Schutztrieb angeht, kann im nachfolgenden Leben richtig anstrengend werden (Husky, Deutscher Schäferhund usw.) Dazu kommt, dass Du vielleicht auch mal auf einem Campingplatz oder im Hotel schlafen willst, ich weiß nicht, ob in den USA da Hunde überhaupt erlaubt sind.

Möchtest Du einen Welpen, müsstest Du diesen lange vorher kaufen (mindestens 1 Jahr, eher länger), bevor er so einen Gewaltmarsch mitmachen kann. Und wenn ein junger Hund sechs Monate relativ isoliert nur mit Dir zusammen ist, leidet darunter evtl. auch seine Sozialisierung.

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