Causa Drachenlord: Rainer W. kritisiert Carsten Stahl?

Vor einigen Monaten fand hier auf GF ein Themenspezial mit dem Anti-Mobbing-Aktivisten Carsten Stahl statt, in dessen Verlauf Stahl auf die 10 am besten bewerteten Fragen ein kurzes Antwortvideo veröffentlichte.

Eine dieser Fragen, war die Frage: "Ist Drachenlord wirklich ein Mobbingopfer?" (Grüße gehen raus an den Fragesteller Photon123)

Stahl beantwortete dies mehr oder weniger damit, dass der Drachenlord sowohl "Täter als auch Opfer" sei und durch sein (sinngemäß) unkontrolliertes und provokatives Handeln, das Mobbing gegen sich immer mehr befeuert hätte.

Drachenlord reagierte nun erstmals selbst in einem Livestream auf Stahls Vorwürfe.

Er kritisiert Stahl unter anderem dafür, ihn nicht zu kennen und sich sein Bild (über den Drachenlord) lediglich über die verzerrte Darstellung der "Drachenlord Hater" gemacht zu haben.

Drachenlord sei kein Mobber, wie es ihm Stahl vorwirft, sondern würde sich nur gegen Menschen verteidigen, die ihm sein Leben seit 10 Jahren zur Hölle machen.

Zum Ende der Ausführung wird Drachenlord allerdings selbst etwas herablassend, nennt Stahl "Carsti" und erklärt keine Angst vor ihm zu haben, weil er selbst 20 Typen kenne, die aussehen wie Stahl (bezogen auf dessen muskulöse Statur.)

Zum Schluss beschuldigt Drachenlord Stahl, ihn durch die Darstellung im Antwortvideo zu mobben.

Denkt ihr Drachenlord hat mit seiner Kritik an Stahl recht? Beteiligt dieser sich am Mobbing gegen den Drachenlord, indem er die Situation eher ambivalent betrachtet und eine Mitschuld des Drachenlords sieht?

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Ich kann beide Seiten verstehen. Inhalt und Rhetorik ist halt nicht die neutralste beim Drachenlord. Aber Stahl der Peacekeeper der Gemobbten. Verhöhnung beider Seiten und Panikmache bringt nichts, vermöbeln genauso wenig.

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Du sollst eigentlich wissen wer dein Vater und deine Mutter sind. Wenn dein Vater Deutsch ist und die Mutter nicht, dann bist du halb. Genauso wäre es anders herum. Da fließt nichts anderes mit ein.

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Nein, tut mir Leid. Das könnte Mann nicht gutheißen. Eine ordentliche Aussprache ist das A und O für den funktionierenden Staat. Nuscheln ist auch etwas, was aberzogen gehört. So war es bei mir auch.

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Nein, also bei solchen Preisspannen kannst du ja irgendwo was finden. Vernünftig sind die Deutschen Mietpreise schon, jedoch musst du deine Vorstellungen konkretisieren, damit man sich ein Bild machen kann wieviel du zur Verfügung hast. Sonst kannst du dir auch woanders für einen Euro ein Häuschen kaufen.

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Was soll dann geschehen? Wenn du jetzt Corona meinen tust, dann ist das unverantwortlich. Wenn es die freie Meinungsäußerung betrifft, dann kommt es je nach Sach- und Gemütslage an.

Wenn es noch was anderes sein sollte, dann sollte man sich belehren und es in Zukunft besser tun.

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So wie es nur Amerika und nur Russland gibt, solle es auch wieder nur ein Deutschland geben, welches sich auf friedlicher Basis mit links und rechts versteht. Das wäre dann die gesunde Mitte. Und da müsste man innenpolitisch starten. Aber naja, lassen wir es auf uns zukommen. Verhindert wird Deutschland es sowieso nicht. Momentan.

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Ja klar, man ist nicht automatisch kein EUler mehr, nur weil man nicht Befürworter des Liberalismus ist? Das Volk entscheidet.

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Von was für einer Moral ist hier die Rede? Es tut mir Leid, jedoch bestimmt auch das Schicksal, ob du (zu)gehörig bist.

Verständlich formuliert, es gibt Moral, jedoch lässt die systematische Abschaffung der Mittelschicht dies zerbröseln.

Jeder muss sich einordnen. Wenn du das geschafft hast, findest du irgendwo und irgendwie deinen Frieden.

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nein nicht so

Rassistisch ist das auf keinen Fall. Ich gebe dir einen Denkansporn. Denke an den Namen deiner Freundin. Falls der Name eine ausländische Form ist und keine deutsche Form, dann wirst du diese Problematik nicht beheben können.

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Russland ist mehr als nur ein Mittelland. Die Herrschenden lassen es sich gut gehen, weil sie wissen, dass sie es können. Können könnte Deutschland das auch. Aber die tun es nicht. Und das ist die Problematik.

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Man muss einfach seine Position in der Lebenshierachie finden und im besten Fall akzeptieren. Fängt schon in der Beziehung an. Sie liebt ihn, er liebt schon eine andere, diese liebte schon jemand anderen. Es könnte nur laufen, wenn niemand sich nur an einer Sache bindet. Aber das ist ja die große Liebe, auf der ab dem Zeitpunkt alles basiert. Glücklich ist der, dessen erste liebe mit erster Liebe erwidert wird. Darauf kann man immer aufbauen. Aber sehr selten.

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Als Nachkomme deutschen Urgesteins, die nicht vollends Nazis waren, bin ich vollends dagegen. Das hat für mich heutzutage auch nichts mehr mit Nazikeule zu tun. Ich hatte noch nie Probleme mit Ausländern. Ich bin aber nicht wie die meisten Deutschen und halte die Klappe. Ich begegne ihnen auf einem Level wo die Ethnie kein Grund darstellt. Trotzdem stehe ich für Japan als homogenes Beispiel ein. Man sieht die großflächigen Vorteile. Und die Politik wird sowieso schon seit Jahren vom Westen planmäßig besetzt. Auch wenn es nicht präsent sein sollte - der Geist eines Volkes bleibt bestehen. Das ist überall so. Und jeder Deutsche hat auch etwas Adi in sich - da wird man nichts gegen machen können. Es gibt halt nur verschieden Ausführungen.

Lange Rede, kurzer Sinn - Ich bin total gegen die jetzige Einwanderungspolitik, nicht weil ich was gegen die Leute habe, sondern weil mir was an der jetzigen Situation liegt, welches systematisch zerstört wird. Und da muss Widerstand her.

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Ich habe einen Kollegen, der früher in der linken Szene in Berlin aktiv war. Jetzt ist er fast in die andere Richtung umgeschwenkt und in der Mitte angekommen. Er hat gesehen, wie kaputt die Stadt und auch die Linke Ideologie ist. Und hat sich dementsprechend distanziert.

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