Der gesunde Menschenverstand müßte dir doch schon sagen, daß das eine Wahnsinnsmenge für einen kleinen Körper ist. Sogar für einen Erwachsenen ist das schon recht viel. Nun ist aber ein 2 jähriges Kind um ein vielfaches kleiner und um ein vielfaches mehr auf gesunde Ernährung angewiesen, da noch in der Wachstumsphase. Warum nicht Obst zurechtschnippeln, die Kinder essen das, was man ihnen vorißt.

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Da du zu Vor- und Nachnamensänderung nachfragst: ich kenne jemanden, der es auch leid war, als offensichtlicher Ausländer immer seinen komischen Namen zu buchstabieren. Er hat an seinem Vornamen einen Buchstaben geändert (statt q ein k) und einen sehr schönen deutschen Nachnamen angenommen, der so ähnlich klingt wie sein ursprünglicher ausländischer.Da er Deutsch aussieht, wird er jetzt nur noch manchmal gefragt, woher er seinen exotischen Vornamen hat, ansonsten kein Buchstabieren mehr. Ich kann nur nichts zur Vorgehensweise und den Voraussetzungen sagen.

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Ehrlich gesagt, war bei uns auch in dem Alter schon alles voll von Plüschtieren, und Zeug. Ein Pixiebuch oder eine Tierfigur zum spielen (die werden ja Jahre gebraucht) oder einfach nur ein besonders schönes Ei im Korb mit dem Kommentar oder einer Geschichte dazu, der Osterhase hatte sich vertan das Ei war für dich, oder er hatte es vergessen dir zu geben, da es ganz unten im Korb lag,...Es ist unglaublich, wie Kinder sich für sowas begeistern!!!

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Bei Trödelmärkten sind die Termine und Orte sehr unterschiedlich, ich würde dir die Zeitschrift dazu empfehlen, die es in jedem größeren Zetschriftensortiment/Bahnhof gibt. Sie heißt passenderweise Trödelmarkt (soweit ich mich erinnere), da stehen alle Termin drin. War mal auf 2 Trödelmärkten in der Münchener Umgebung/außerhalb, (kann leider nicht mehr sagen wo,hatte mich auch vorher nicht informiert) aber sie waren beide richtig gut.

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Da gibt es so viel, wie klein ist denn das Kind? In der Pinakothek (Impressionisten+Expressionisten) waren wir mit Baby (die bunten Farben waren ein Hit). Deutsches Museum, An der Isar spazieren in den Zoo gehen, es gibt sogar ein Spielzeugmuseum,ein Wellenbad, tolle Spielplätze (ohne Witz, kein Vergleich zu einigen anderen Städten),spazieren im Nymphenburger Schloßpark und Kanal...München ist voll von Möglichkeiten. Die Frage wurde hier schon mal gestellt, einfach mal stöbern und raussuchen...

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Kann Ulf Dunkel beipflichten! Anfangs (trotz negativer Meinungen dazu) in den Schlaf gestillt, später ausgedachte, entspannende Gutenachtgeschichte im Dunkeln. Gutenachtgeschichte streichen ist das schlimmste was es gibt. Danach kommen aber leider gleich Süßigkeiten und Fernsehen ...

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Ich komme egentlich oft mit der Wahrheit am weitesten. Ich würde erklären, daß der Kopf bei Kindern noch besonders empfindlich ist (evtl. noch: weil Kinder ja auch noch so viel lernen und wachsen müssen,...das würde meinen jedenfalls überzeugen). Junge Bäume haben ja auch noch nicht so einen dicken Stamm und tiefe Wurzeln wie eine dicke, alte Kastanie.Mein Sohn fragt inzwischen auch oft, warum Leute bei rot über die Ampel gehen, und warum er nicht alleine über die Straße darf,obwohl er doch meint er könne es allein...

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Früher war die Situation ganz anders...mein Frauenarzt sagt, bei der Vorsorgesituation heutzutage sollte man sich, auch in dem Alter, keine Sorgen machen!

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Einfach über Erfahrungen der letzten Beziehungen reden?!

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Du machst es genau richtig,wenn du selber entscheidest und dich nur nach deiner Tochter richtest.Leider reden gerne andere mit,das ändert sich aber, desto älter das Kind wird, habe ich gemerkt.

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Da mein Kind Einzelkind ist, könnte ich mir nicht vorstellen, daß es sozial für ihn gut wäre, bis zum 3.Lebensjahr hauptsächlich nur mit mir zusammen zu sein (anders wäre es mit Geschwistern).Ich kann mir auch nicht vorstellen, ihn IRGENDWO unterzubringen, da ich nicht jede Einrichtung gut finde und mir ist es wichtig, daß die Erzieher ähnliche Werte haben wie ich (ist auch nicht immer selbstverständlich). Jan ist, seit er 2 ist täglich bis nach dem Mittagsschlaf in einer tollen Einrichtung, an der ich ichts auszusetzen habe.Wenn doch, dann kann ich offen mit der Erziehern darüber reden. Jan hat dadurch viele Freunde und erlebt mehr,als ich ihm zuhause geben könnte. AUßERDEM: es kommt nicht auf die Menge der Zeit an, die man zusammen verbringt, sondern auf die Qualität! Meine Mutter war immer berufstätig und ich war als Kind immer stolz drauf, hab mich nicht vernachlässigt gefühlt.

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Kinder haben (im Gegensatz zu Erwachsenen) ein natürliches und normales Hungergefühl. Daher:vertraue deinem Kind!Warum sollte es weniger essen, als es braucht,das wäre wider der Natur.Wenn du sie zu sehr dazu antreibst, läufst du eher Gefahr,daß sie da Aversionen oder Abneigungen aufbaut oder frühzeitig das natürliche Hungergefühl verliert .Sei froh, daß sie zierlich ist, das bedeutet noch lange nicht, daß sie mehr Nahrung braucht als kräftige Kinder! Übergewichtige Kinder gibt es zu genüge!!

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Ich füge trotzdem etwas literarisches hinzu:ein Buch von Goethe (bedenke die Goethe Institute im Ausland), Tasse vom Weihnachtsmarkt (weil sich amerikanische Freunde diese als Erinnerung gewünscht haben),die lustigen WM Hüte in Deutschlandfarben,und was Deutsche im Ausland nach spätestens 1 Jahr vermissen:Brötchen und Brot, Knäckebrot, Schwarzbrot, Spargel, Lakritz, Weihnachtsbaum, Schnee,...Was sehr typisch Deutsche ist:Briefe (schreiben)historisch bedingt, hatten wir schon Dirndl und Lederhose?,immer noch:Birkenstockschlappen,....

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Mit 1.5 Jahren wäre ich noch sehr zurückhaltend.Jan ist mittlerweile 3,5 Jahre.Man bekommt ständig Zeug geschenkt und ich leiste immer Aufklärungsarbeit ("Hat noch nichts vernünftiges gegessen,das nehmen wir gerne für den Nachtisch mit" oder "Heute gabs schön was süßes, das nehmen wir gerne für morgen mit").Das wird auch immer sehr positiv aufgenommen (!!) und Jan spielt mit, weil ers nicht anders kennt.Er bedankt sich und vergißt es natürlich am nächsten Tag auch leider nicht,...Wenn es paßt, darf er es natürlich auch gleich essen.Auch mit den Mengen bin ich sehr skeptisch.Bei uns werden Gummibärchen abgezählt (ist zugleich ein nettes Zählüben und fröhliches feilschen).Schokoriegel werden geteilt wenn sie zu groß sind.Man muß Süßwaren ins Verhältnis zu dem kleinen Körper setzen. Weihnachten etc. gibts leider immer so viel.Da heißt es dann einfach, er muß mit uns allen teilen, und ich lasse sehr vieles verschwinden,was er nicht merkt.

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Motorikschleifen gabs (in unserem Fall) auf Schritt und Tritt in Kindergeschäften und Kinderärzten.Wäre bei uns überflüssig gewesen. Bei uns waren mit einem Jahr Bälle "in",da hatte er bestimmt schon mehr als einen Ball und sie waren alle Lieblingsspielzeuge.Bauklötze sind natürlich Basic und immer gut aber Bücher durften bei uns nicht fehlen!!!Viele Bücher!Und Holzpuzzle auch,diese ersten zum stecken.

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Fahrradtour an der Isar,Papierschiffchen in die Isar setzen,Zoo,in eins der tollen Museen(je nach Interesse:zum Beispiel im Nymphenburger Schloß oder Deutsches Museum!,BMW Museum,Spielzeug oder Puppenmuseum),ins Schwimmbad oder Spaßbad (in Bad Tölz, soweit ich mich an den Besuch erinnere..ganz toll), ich glaub München hat auch ein Wellenbad,ins Planetarium,...Kinder interessieren sich für alles,und in München gibts so viel.Ich würd mal ein Buch über München mit Kind kaufen oder aus der Bibliothek ausleihen.

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Es gibt im Handel (auf jeden Fall aber in den Drogerien) Druckrohrreiniger!Der reinigt nur durch Druck/Kompression,habe ich schon 3 Mal gebraucht, funktioniert schnell und super!!!

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Wie?Das merkst du schon am Kind!Das Thema Klo und Ausscheidung wird immer interessanter.Jan hatte 1 Monat vor 3.Geburtstag keine Windel mehr (er wollte es mal ausprobieren,ich hatte ihn aber natürlich im Vorfeld immer ermutigt,wir haben viel über das Thema geredet,ist denke ich wichtige Voraussetzung).Es klappte sofort, wir haben seit fast einem Jahr erst eine nasse Hose gehabt.Da ist er auch stolz!Seit er 3,5 ist, braucht er auch Nachts keine mehr.Auch da noch kein Ausrutscher. Das ganze ist ein natürlicher Prozess.Wichtig finde ich:daß man nicht drängelt,Druck macht und ungeduldig ist oder zu früh damit anfängt (wenn das Kind noch keine Interesse hat).Das Thema sollte positiv behaftet sein und dient als kleiner Schritt in die Selbständigkeit des Kindes, soll ihn also stolz auf sich machen.

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