Das ist natürlich Geschmackssache. Wer mit Popmusik generell nichts anfangen kann, wird diese Sängerinnen vermutlich nicht als die besten des Jahres 2025 sehen. Ich persönlich liebe die Musik von Adele, sie ist unglaublich talentiert und hat über die Jahre hinweg immer wieder Songs geschrieben, die mir wirklich gut gefallen haben.
Billie Eilish finde ich interessant, sie hat ein neues Genre kreiert aber ich höre sie nicht oft.

Mit dem Rest kann ich persönlich eher weniger anfangen.

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Bin zwar kein Biologe, aber das scheinen Fransenflügler aka. Gewittertierchen zu sein.
Die sind absolut ungefährlich. :)

Schau mal hier:

https://www.schwaebische.de/panorama/merkwuerdige-gewittertierchen-was-steckt-dahinter-und-wie-wird-man-sie-los-2762110

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Nein, auch diese kleinen Helferchen haben ihren Sinn und ihre Daseinsberechtigung.
Natürlich nerven Stechmücken in den warmen Monaten aber ich bin wirklich dankbar für jedes noch so kleine Lebewesen.

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Ein eigenes Pferd nach nur einem Jahr Reiterfahrung (auch wenn du dich in den Grundgangarten sicher fühlst) ist wirklich ein großer Sprung. Selbst erfahrene Reiter unterschätzen manchmal, was es heißt, ein Pferd allein zu managen – körperlich, finanziell, emotional und vor allem fachlich.

Ein Pferd ist kein Fahrrad, das man mal eben abstellt. Es geht um ein Lebewesen mit eigenen Bedürfnissen, Tagesformen, Macken – und auch mal Krankheiten oder Problemen im Verhalten. Und ein Pferd „kaputtzureiten“, wie du es selbst ansprichst, passiert schneller, als man denkt, wenn das Wissen und die Erfahrung fehlen, diese Anzeichen frühzeitig zu erkennen und richtig zu handeln. Gerade wenn es keine erfahrene Betreuung in der Nähe gibt (z. B. durch einen Trainer oder erfahrene Stallgemeinschaft), kann man sehr schnell überfordert sein – und das endet leider meist beim Pferd.

Mein Tipp: Wenn du diesen Weg wirklich gehen willst, dann nur mit enger Begleitung eines Trainers, der dich und das Pferd regelmäßig sieht, euch aufbaut und mit dem du gemeinsam das passende Pferd suchst – nicht allein. Ne Alternative: Evtl. einen etwas weiteren Anfahrtsweg in Kauf nehmen, um z. B. bei einem Curly-Hof regelmäßig zu reiten und Erfahrung zu sammeln? Falls es das garnicht gibt, wie du schreibst, ist es natürlich schwierig.

Langfristig kann ein eigenes Curly zu haben kann gut für dich funktionieren - aber bitte nur dann, wenn die Basis dafür auch wirklich stimmt.

Alles Gute dir, ich hoffe du kannst beim Hobby bleiben, trotz der Allergie :)

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Ich tue mir schwer, die Arbeit in der Arbeit zu lassen. Oftmals nehme ich ungelöste Probleme von meinem Arbeitsplatz mit nach Hause und grüble dann drüber.
Das ist natürlich anstrengend und so kann ich nicht abschalten, bis mir irgendwann dann doch die Augen zufallen vor Müdigkeit. Aktuell ist es wirklich anstrengend für mich.
Wobei ich aber immer abschalten kann, und was mein ruhiger Hafen ist, ist das Klavierspielen. Das macht mich ausgeglichen und glücklich.

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Du könntest einen schönen Spaziergang durch den Wald machen. Die Natur genießen und eventuell ein paar Fotos schießen, falls dir das Spaß macht.

Was tust du denn sonst noch gerne? Freunde treffen, etwas zeichnen oder malen, kreativ sein, etc.

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Ich verstehe sehr gut was du meinst. Auch ich habe schon so oft darüber nachgedacht, wie viele Fake-Spendenaufrufe es wohl da draußen gibt. Und dennoch gebe ich gerne. Sofern ich irgendwo nachprüfen kann, was mit dem Geld passiert. Wenigstens grob.

Gründe könnten eben sein:

Nächstenliebe: Manche wollen einfach helfen oder zeigen Mitgefühl. Das ist bei mir der Fall, ich möchte einfach helfen, wenn es mir möglich ist. Ich hab es finanziell garantiert nicht dicke aber mir bereitet es Freude und gibt mir irgendwo auch einen inneren Frieden, wenn ich weiß, dass jemandem geholfen werden kann, mit etwas, was mir nur vergleichsweise wenig kostet (sowohl Geld als auch Mühe ist hierbei gemeint).

Freude am Geben: Es macht ihnen Spaß, anderen spontan etwas Gutes zu tun, wie mir eben auch. Wie sagt man so schön: Auf Geben liegt Segen :)

Wohlstand: Ganz klar: Für manche ist es finanziell kein Problem, mal eben etwas zu spenden, egal wie hoch die Beträge für einen Außenstehenden aussehen mögen. Manche Menschen haben das Geld einfach.

Es gibt so viele unterschiedliche Motive aber ich glaube, dass die meisten Menschen tatsächlich einfach versuchen, die Welt wenigstens ein klein bisschen zu einem besseren Ort zu machen. Es ist natürlich grauenvoll und traurig, wenn die Gutmütigkeit eben solcher Menschen ausgenutzt wird, für den eigenen Profit. Das säht oft Mistrauen und nimmt anderen die Chance auf Hilfe, die es wirklich benötigen.

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Prinzipiell ist sowas nie "gut" bzw. förderlich für eine gute Haut. Was aber nicht bedeutet, dass nur weil jemand schlechte Haut hat, das immer auf "zu viel" Schminke zurückzuführen ist, da gibt es so viele Faktoren, die ein Hautbild verändern können.
Die Farbe, vor allem die sehr dick aufgetragene Theater-Schminke, verstopft die Poren der Haut und sie kann dann nicht atmen. Nicht umsonst schminkt man sich abends ab, bevor man zu Bett geht, damit die Haut ruhen kann. Aber sowas oft aufzutragen ist nicht förderlich.

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Bio-Fleisch ein wichtiges Kriterium für euch?

also achtet ihr beim Einkaufen darauf das ihr nur Bio-Fleisch und Wurst holt, auch wenn es etwas teurer ist?

also die Haltungsstufe 5 von 5 (oder zumindest 4?) von einem Bio Bauernhof?

auch in Milch (Bio-Milch / Weidemilch)

Weil die Tiere in der industriellen Massenproduktion unglaublich viel Qualen leiden: keine Bewegung, in einem sehr engen Käfig im Stall eingesperrt , kein Sonnenlicht, kein blauer Himmel, keine gesunde Ernährung für die Tiere (in der Natur normalerweise viel Gras, Weide) aber in der Massentierhaltung nur gentechnisches Kraftfutter und sie müssen in ihren eigenen Fekalien liegen... mmmhh lecker

Nicht einmal Tiere sollten so behandelt werden...

es ist eine Schande das so viele Menschen total den Bezug zur Realität und Natur verloren haben und es ihnen scheinbar völlig gleichgültig ist.

Aber auch Menschen werden dadurch krank, weil die Tiere in Massenhaltung in den Käfigen oft Krankheiten entwickeln, die mit Antibiotika zwanghaft behandelt werden müssen, was sich allerdings auch im Fleisch und Fett der Tiere absetzt, somit nehmen Menschen diese Stoffe indirekt durch die Nahrung ein und können dadurch ebenfalls chronische Krankheiten entwickelt...

Auch das Gentechnische Kraftfutter welches den armen Tieren gefüttert wird, enthält sehr viel entzündungsfördernde Omega-6 Fettsäuren, welche bei Menschen (in hoher Konzentration) chronische Langzeit Krankheiten wie Rheuma verursachen können (welches heute eine weit verbreitete "Volkskrankheit" ist)...

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im Vergleich dazu haben die Tiere aus Bio-Zucht zumindest etwas mehr Freilauf und Bewegung draußen unter freiem Himmel und können zumindest etwas Freiluft schnuppern... dafür ist der Preis fast doppelt so teuer...

Letztendlich tut man nicht nur den Tieren etwas gutes damit, sondern auch sich selbst, weil Bio-Wurst viel gesünder ist: weniger entzündungsfördernde Omega-6 Fettsäuren enthalten, keine Gentechnik und keine Medikamente (welche den Tieren in Massenhaltung gefüttert wird weil sie im Stall ständig krank werden)

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Ja ich kaufe auschließlich NUR noch Bio-Wurst 🌳🌳☀️😎

Ich konsumiere kaum noch Fleisch, daher kann ich mir den seltenen Kauf von Bio-Fleisch leisten. Aber für jemanden, der regelmäßig Fleisch isst, ist Bio oftmals zu teuer auf Dauer.

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Ich glaube, Alter hat weniger mit der Zahl im Ausweis zu tun und viel mehr mit geistiger Reife, der Fähigkeit zur Reflexion und der Art, wie man mit Herausforderungen, Verantwortung oder auch Emotionen umgeht. Viele fühlen sich innerlich noch wie Jugendliche – das ist auch völlig normal. Der Unterschied ist eher, wie man denkt, nicht was man denkt. Auch emotionale Intelligenz spielt dabei eine entscheidende Rolle, finde ich. Gefühle und Emotionen erkennen und einordnen, das können Kinder bis zu einem gewissen Alter meist nicht (sogar die wenigsten "Erwachsenen" schaffen das), die empfinden einfach und hinterfragen das nicht.

Mit der Zeit wächst meistens die Aufnahmefähigkeit für komplexere Zusammenhänge – sei es im Umgang mit Menschen, im Verstehen von sich selbst oder auch im Begreifen von Dingen, die einem früher schlicht egal waren. Man wird geduldiger, abgeklärter oder einfach bewusster im Handeln. Und das ist für mich eher ein Zeichen von "erwachsen sein" als ein Depot oder eine Steuererklärung.

Deine Theorie hat definitiv einen wahren Kern: Wir alle spielen in gewisser Weise Rollen – beruflich, gesellschaftlich, manchmal sogar privat. Aber je älter man wird, desto klarer kann man oft trennen, welche Rollen man freiwillig spielt und welche man einfach ablegen darf.

Ich persönlich habe gemerkt, dass ich oftmals eine gesunde Furcht vor gewissen Dingen hab. Vor allem vor dem Risiko. Als Kind hab ich alles ausprobiert, ohne mir groß Gedanken um die möglichen Konsequenzen zu machen. Heute überlege ich mir natürlich oft, was auch schiefgehen könnte. Das hat alles seine Vor- und Nachteile. Als Kind ist man einfach sorgloser irgendwie.

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Wissenschaftliche Belege hinter Equikinetic und Dualaktivierung?

Beruflich muss ich mich mit wissenschaftlichen Arbeiten auseinander setzen, privat, als Pferdebesitzer, bin ich so manch unwissenschaftlichen Käse aufgesessen, dies hat sich aber durch intensive Recherchen deutlich verändert.

Wir haben jemanden im Umkreis, die schwört auf alles, was aus der Geitner-Bude kommt (blau-gelb, Dualaktivierung, Equikinetic, Equi-Gym, etc.), ich verwende das durchaus auch mal als Abwechslung im Training, jedoch würde ich nie ausschließlich das oder nach der Methode arbeiten.

Super skeptisch werde ich bei Aussagen wie "Das hilft bei allem" oder "Das kann jedes Pferd machen" - diese "eine Lösung für alle Probleme" finde ich sehr.... seltsam und da gehen irgendwie die Alarmglocken in mir an.

Zudem hörte ich, dass Michael Geitner selbst sehr auf seinem Konzept beharrt und nur unterrichten darf, wer bei ihm den Kurs gemacht und alle 24 Monate aufgefrischt hat. Hier frage ich mich, wie viel davon tatsächliche Qualitätskontrolle und wie viel davon Einnahmequelle ist.

Jetzt zu meinen Fragen:

  1. Gibt es wissenschaftliche Studien, die die Wirksamkeit des Trainings belegen?
  2. Gibt es wissenschaftliche Studien zur Farbsehlehre von Pferden?
  3. Gibt es für seine Versprechungen (ruhigere Pferde, gelassenere Pferde, etc) irgendeine Art Beweisbarkeit/ Studie?

Ich möchte in keinster Weise gegen dieses Training vorgehen oder negative Stimmung verbreiten!
Bitte mit Respekt behandeln, denn mich treibt nur die rein wissenschaftliche Neugier.

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Zu Punkt 1 kann ich sagen, ich habe auch nach langen Recherchen nichts ausfindig machen können. Ich schätze, dass solche Studien einfach noch fehlen.

Punkt 2 kann ich dir beantworten, nach einigen Recherchen: Ja gibt es.

Macuda & Timney (1999) – „Use of a discrimination paradigm to investigate the color vision of horses“

→ Pferde erkennen Blau und Gelb gut, können aber kein echtes Rot oder Grün sehen.

Geisbauer et al. (2004) – „Monochromatic and dichromatic color vision in horses“

→ Bestätigung des dichromatischen Farbspektrums mit Sensitivität im kurz- und mittelwelligen Bereich (Blau und Gelb/Grün, aber nicht Rot).

Bei deiner dritten Frage, ob es Studien über besagte Versprechungen gibt, konnte ich ebenfalls nichts weiter finden.

Ich hoffe dennoch, du kannst damit ein bisschen was anfangen.

Viel Erfolg bei deiner Arbeit! :)

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Ein vorbildlicher Bundeskanzler muss vor allem eines können: sich selbst gut kennen. Wer sich selbst versteht – seine Stärken, Schwächen, Überzeugungen und Ziele – kann auch andere besser führen. Wichtig ist, dass man authentisch bleibt und weiß, was einem wirklich wichtig ist.

Intelligenz allein reicht nicht aus. Es geht auch darum, diese klug zu nutzen, um klare Entscheidungen zu treffen, komplexe Themen verständlich zu machen und Menschen zu führen, ohne sich von äußeren Einflüssen zu sehr beeinflussen zu lassen. Ein Bundeskanzler muss die Fähigkeit haben, sowohl rational zu denken als auch mit Empathie zu handeln.

Und nicht zuletzt sollte man Verantwortung übernehmen können, ohne sie von sich zu schieben. Ein guter Führer weiß, dass Fehler passieren, aber er weiß auch, wie man aus ihnen lernt und weitergeht.

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Meinst du, wie sie berufen wurden?

Zum Beispiel durch versiegelte päpstliche Schreiben, durch päpstliche Kuriere (zu Pferd quasi). In Zeiten politischer Spannungen reisten die teilweise mit bewaffneter Eskorte. Und das alles dauerte natürlich viel länger als zur heutigen Zeit, manchmal Tage, Wochen oder auch Monate. Damals ging alles etwas langsamer aber so war das gesamte Leben. Botschaften konnten eben nur so schnell überbracht werden, wie das Pferd galoppieren konnte.

Angereist sind die Kardinäle entweder zu Fuß, zu Pferd, mit der Kutsche oder auch mit dem Schiff, je nachdem. Eine solche Reise ist natürlich extrem beschwerlich gewesen, im Vergleich zu heute. Man brauchte das Geld und auch die Gesundheit, eine so lange Reise auf sich zu nehmen und durchzustehen. Viele Kardinäle zur damaligen Zeit waren von Adelsgeschlecht und hatten dementsprechend die finanziellen Mittel.

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Ja

In meinen Augen sollte das Ziel nicht sein, möglichst bekannt oder berühmt zu werden – das wirkt schnell unauthentisch und verliert an Tiefe. Viel wichtiger ist es, die Musik zu machen, die einem wirklich aus der Seele spricht.

Wenn das, was man erschafft, ehrlich und besonders ist und damit auch noch viele Menschen berührt, dann kann daraus ganz von selbst Bekanntheit entstehen – auch heute noch, selbst im Rock- oder Metalbereich.

Ich verstehe aber, was du meinst: Es fühlt sich manchmal so an, als hätten all die großen Künstler schon alles gesagt und hinterlassen. Trotzdem glaube ich fest daran: Was von Herzen kommt, hat immer seinen Wert. Und manchmal ist genau das das Besondere – nicht, ob es massentauglich ist, sondern ob es echt ist.

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