Vielleicht der Anfang von Beethovens Neunter Symphonie ?

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Ich mag generell keine Popmusik, also nicht nur Helene Fischer. Auch Schlager nicht. Alles extrem primitive, blöde Musik, für blöde Leute mit wenig Bildung und Begabung gemacht. Da hör ich mir lieber noch traditionelle, deutsche Volkslieder als so einen elektrisch aufgepeppten Käse. Die meisten Leute haben keine Ahnung von Musik und keinen Musikgeschmack, und das ist eben auch in Deutschland der Fall. Ja, und ich kann verstehen, wenn jemand Helene Fischer (oder zumindest ihre Musik, weNiger sie persönlich) hasst, besonders das Lied "Atemlos, durch die Nacht" ! Glaub mi, ich kann DIESES LIED EINFACH NICHT MEHR HÖREN, DAVON KÖNNTE ich die Wand hoch laufen !

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Soll ich dir was sagen ? Weil Popmusik und Schlager extrem primitive Musikgenres sind, bei denen es kaum Unterschiede gibt, es hört sich meist alles sehr ähnlich an. Es gibt da so ein Video von zwei australischen Musikern, auf dem sie veranschaulichen, das die gesamte Popmusik nur auf drei gewöhnlichen Akkorden der C-Dur-Tonleiter basiert. Sie singen / spielen nämlich in dem Video verschiedene Popsongs und der eine spielt dazu Akkorde AUF DEM Keyboard UND DABEI MERKT MAN DAN; DASS ES IMMER DIESELBEN DREI Akkorde SIND, mehr steckt nicht hinter Popmusik. Primitive Musik von (meist) primitiven Leuten für primitive Leute. So etwas könnte ich gar nicht hören, es würde mich entweder nerven oder zu Tode langweilen, aber selbst bei solch hochentwickelter Musik wie der Klassischen Musik gibt es sich wiederholende Stereotype, vor allem die Musik  Mozarts bspw. ist meist sehr ähnlich von der Melodik her, ja selbst bei Bach gibt es gewisse repetitive Schemata und Stereotype.

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Das ist ein Wahlplakat der nationalkonservativen DNVP, der Deutschnationalen Volkspartei. Heute leider fast vergessen, war sie damals eine wichtige Partei und auch zeitweise an der Reichsregierung und vielen Länderregierungen beteiligt. Sie setzte sich langfristig für die Wiederherstellung des Kaiserreichs ein, wollte aber, solange dies noch nicht erfolgen konnte, eine konservative, eher autoritäre Politik gestalten; um sich diesen Zielen zu nähern, war es von Nutzen, zunächst einmal dem Reichspräsidentenamt mehr Befugnisse zu verleihen, zumal der damalige Reichspräsident Generalfeldmarschall Paul (von Beneckendorff und) von Hindenburg selbst ein überzeugter Anhänger der Monarchie war. Die Tumulte im Vordergrund des Wahlplakats sollen die gewalttätigen Auseinandersetzungen und ständigen Streitereien zwischen den unversöhnlichen, zersplitterten Parteien im Reichstag (bzw. in der Weimarer Republik allgemein) darstellen, insbesondere die zwischen den Roten einerseits (Kommunisten, linke Sozialdemokraten) (die sich auch untereinander bekämpften , erst MSPD und USPD, später SPD und KPD) und den Braunen (v. a. Nationalsozialisten ) andererseits. Hindenburg dagegen, stand als überparteilicher und vernünftiger Staatsmann über dem allen, über den primitiven Rangeleien, er war sozusagen darüber erhaben, so wie sich auch ein König nicht mit dem Pöbel in der Gosse prügeln würde.

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Ein bisschen schon, das liegt wahrscheinlich auch an den Vorfahren, früher, also zur Zeit der Römer und auch später im byzantinischen Reich gehörte praktisch die gesamte heutige Türkei (Kleinasien) zu Rom bzw. später zu Ost-Rom (Byzanz, später Konstantinopel genannt, das heutige Istanbul). Damals wohnten dort , in der Türkei, Griechen, und zwar auch in der Zentral - und Osttürkei. Selbst bis in die 30er Jahre gab es noch größere Gebiete in der Türkei, die zu Griechenland gehörten und griechisch besiedelt waren. Es gab aber schon lange verschiedene Kriege zwischen Griechen und Osmanen bzw. Türken. Selbst heute gibt es noch Streitigkeiten um einige Inseln, zu welchem Land die eigentlich gehören sollen, die Türkei sagt, bestimmte griechische Inseln soll Griechenland ihnen zurückgeben. Aufgrund dieser langen politischen Spannungen und Kriege und aufgrund der andersartigen / unterschiedlichen Kulturen mögen sich Griechen und Türken nicht, auch wenn sie von den Vorfahren her z.T. miteinander verwandt sind. Allerdings war eben Kleinasien früher überwiegend von Griechen bevölkert, die Türken, die ein Nomaden - und Reitervolk aus Zentralasien (Kasachstan, China, Mongolei und diese Kante) sind, kamen erst viel später, eroberten dann aber nach ihrem Übertritt zum Islam über mehrere Jahrhunderte ganz Kleinasien (das byzantinische Reich) bis zum Fall Konstantinopels 1453.

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