Die uns bekannten sogenannten arabischen Zahlen haben arabische Kaufleute und Seefahrer in Indien kennengelernt.Diese " indische " Zahlen haben uns die Araber nach Europa vermittelt.

Sie ist schön zugegeben, vor allem als kalligraphische Schrift, kannte aber lange Zeit nur Zeichen für Konsonanten.Im Frühislam war es eine sehr defektive Schrift, weil ein Zeichen zwei oder  drei, sogar vier, Konsonanten bezeichnete.

Dein Vergleich hinkt übrigens.Das sind übrigens zwei unterschiedliche Schriftgrößen.Die arabische Schrift verlangt eine absolut saubere und genaue Schreibweise, ansonsten kann es schnell zu Mißvereständnissen kommen..

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Du bist nicht ungläubig geworden, nur weil Dir Zweifel gekommen sind oder viele Fragen aufgetaucht sind.Übrigens ist dies ein völlig normaler Prozeß zwischen dem 14. - und 20. Lebensjahr.

Du mußt deswegen auch nicht mit Deinen Eltern darüber reden, weil es ein Vorgang ist, der in Dir gerade abläuft und zum Erwachsenwerden gehört.

Du kannst Ihnen vielleicht sagen, kommt auf Deine Eltern an, dass Du viele Zweifel und Fragen bzgl. Deiner Religion hast.

Und man kann nicht deshalb entscheiden, plötzlich ein Atheist zu sein, weil die eigene Religion von Dir in Frage gestellt wird.

Von sich zu sagen, ich möchte ein Atheist werden, benötigt viel Zeit, Erfahrung , Beoobachtung und Nachdenken.Und erst am Ende steht vielleicht dieser Entschluß oder auch nicht.


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Das ist relativ enfach zu erklären.Nach Auffassung islamischer Theologen und Rechtsgelehrten wird jeder Mensch bei seiner Geburt erstmals als Molsem geboren.

Erst durch " falsche Erziehung " und " Irreleitung" werden wir zu Juden Christen.

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Ich weiß nicht, welche Bibelausgabe ( AT und NT ) Du verwendet.Ich verwende eine autorisierte katholische Bibel.

Darin steht:" So ertötet denn,. was an euren Gliedern noch irdisch ist:Unzucht, Unlauterkeit, Leidenschaft, böse Begierde und die Habsucht, die Götzendienst ist " Das wird als Katalog oder Liste von Lastern interpretiert, die derjenige meiden soll, der " mit Christus " auferweckt werden will.

Zur damaligen Zeit dürfte Onanie schwere Unzucht gewesen sein, wie beeits im AT.

Ich vermute, Du verwendest eine Bibel der Zeugen Jehovas.

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Das ist doch klar, dass Nathan der Weise, nach seinem Tod die weiteren Ereignisse nicht mehr beeinflussen kann.Das ist völlig normal und klar.

Vielleicht hast Du an Theodizze gedacht.

Deismus meint etwas anderes, der übrigens in England des 16./17.Jhdt.entwickelt wurde.Die Deisten forderten nur den Glauben an einen Gott, den sie unpersönlich und als Synonym für die Natur sahen.Manchmal aber auch als den ersten Beweger der cartesianischen oder newtonschen " Weltmaschine ".Der Begriff DEIST taucht erstmals 1677 auf ( Letter to a Deist ).Es geht dabei um den Vernunftgebrauch und die Gewißheit.

Hauptvertreter des frühen Deismus waren Blount und John Toland.

In  A Summary Account of the Deists` Religion ( 1686 ) von Blount legte er eine von Kult und Ritual freie Religion dar, deren Gottesdienst auf ethischere Lebensführung beruht.Grundlage des Deismus war der Verstand und die Ablehnung von Wunder und Vorsehung.

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Was in der Bibel ( AT) steht, hat nicht nichts mit der  Person namens  Mohammed zu tun. Das Radikal in drei wichtigen semitischen Sprachen lautet  hmd ( hebraisch,aramäisch und arabisch ).Das ist ein sogenannter Würdetitel, der bis in die Frühzeit des Islams üblich war.

Das Mo- in Mohammed ist übrigens nur ein Präfix, das den Träger von etwas anzeigt.

Zudem ist es nach wie vor sehr umstritten, ob es den Mohammed, wie er im Islam beschrieben wird, so überhaupt gegeben hat.Es kann sich auch um eine fiktive Person handeln, die evtl. auf einen jemenitischen Kaufmann Bezug nimmt, der auch Mohammed geheißen hat. Aber die Notwendigkeit einer Gründungsfigur kann nicht von der Hand gewiesen werden.

Es spricht vieles dafür, das die geistigen Grundlagen aus dem persischen Raum, MERW z.B. nach Arabien gebracht wurden.Dafür sprechen, dass ein Großteil der religiösen Vorstellungen aus dem ostsyrisch-orthodoxen Christentum stammen sowie wie alte Vorstellungen aus der parsischen Religion ( Zarathustra) vorhanden sind.Inzwischen konnten auch buddhistische Elemente festgestellt werden.

Mit "Syrien" ist ein Kulturraum gemeint, der von deer Mittelmeerküste über den heutigen Irak bis weit in den persischen Raum reichte.

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Etwas vergleichbares gibt es nicht in einer Moschee.In Mekka gibt es innerhalb der Mashijd-al Haram, östlich der Kaaba, den ZamZam-Brunnen. Nach einer islamsichen Erzählung soll das Wasser tausend Jahre vor Abraham von Allah gekommen sein.Eine typisch orientalische Märchenerzählung.

Weihwasser ist ein Wasser über dem ,meist von einem Priester, ein Segensgebet gesprochen wurde. Früher wurd Salz und Chrisam hinzugefügt.

Heute nur noch Salz.Das Weihwasser ist ein heilwirksames Zeichen der katholischen Kirche, aber auch in der Orthodoxie und in der anglikanischen Kirche.Dieser Brauch stammt aber aus der römischen Religion ( Lustration ).

Wasser steht in der katholischen Kirche für Leben, Reinigung, Gefährdung und Rettung.

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Bei Freuds Religionskritik ist der zentrale Punkt nicht die Illusion, das wäre doch eine ziemlich seichte und oberflächliche Antwort.

In seinen Schriften " Das Unbehagen in der Kultur und " Die Zukunft eine Illusion " betrachtet S.Freud die Religion als Massenwahn.Die Religion würde dem Individuum die " individuelle Neurose " ersparen.Die indviduelle Neurose beschreibt S.Freud als " gewaltsame Fixierung eines psychischen Infantilismus ".

Das ist der Kern seiner Religionskritk und nicht die angebliche Rede von einer Illusion, dass hätte die Kirchenfürsten nicht weiter erschüttert.

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In meiner ersten Antwort wollte ich nur eine grundsätzliche Erläuterung darüber ( Begriff, Begriffsinhalt etc.) abgeben.

Den Ausdruck " sozialistische Sozialromantik " wurde von mir bewußt gewählt, weil die moderne Gerchtigkeistvorstellung von der Gleichheit der Menschen ausgeht und gerade diese Weltanschauung vehement von Sozialisten und Kommunisten vertreten wird.

Diese Prämisse trifft m.E. aber nicht zu, wie man ja jeden Tag feststellen kann.Die kulturelle Ungleichheit ist aber ein nicht wegdiskutierbares Phänomen des Menschseins, die durch politische Maßnahmen verringert werden kann . Eine absolute oder 100%ige Grechtigkeit bzw.Gleichheit der Menschen wird es nie geben. Schon aus genetischen Gründen.Gleichheit gibt es vielleicht nur bei Roboter der 1. und 2. Generation.

Mit Gerechtigkeit und Gleichheit befaßten sich in der Antike bereits Platon und Aristoteles.Während die Scholastiker des MA sich mit der göttlichen Gerechtigkeit auseinandersetzten, ging es später Locke um die politische Gerechtigkeit.

Bentham und die Utilitaristen gingen noch einen Schritt weiter und verknüpften Gerechigkeit, und Gleichheit mit der Glücksmaximierung.

In dermodernen Debatte des 21.Jhdt. hat vor allem Punkt 2, im Zuge sozialer Strömungen und des Multkultuaralismus an Bedeutung zugenommen.

Mit der sozialen Gerechtigkeit ist es so eine Sache.Um einen Benachteiligten etwasa geben zu können,muß einem anderen etwas weggenommen werden.

Wohin diese sozialistischen Experimente geführt haben, kann man noch heute in den ehemaligen sozialistischen Ländern, aber besonders in heutigen Rußland ablesen,. wo noch heute, unter kapitalistischen Mäntelchen, solche interessensgeleiteten Aktionen zuungunsten der Mehrheit durchgeführt werden.


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Gerechtigkeit ist in erster Linie ein rechtlicher Begriff und die soziale Gerechtigkeit, die damit mitgedacht wird, ist eine relativ späte Erscheinung und ist alles andere als gerecht.

Gerechtigkeit oder Gerechtsein ist ein Prinzip eines staatlichen oder gesellschaftlichen Verhaltens, das jedem gleichermaßen sein Recht gewährt

Das Adjektiv -gerecht - hat vier Hauptbedeutungen.

1.dem geltenden Recht entsprechend/ gemäß nach bestehenden Gesetzen handelnd

2.dem allgemeinen Empfinden von Gerechtigkeit, Wertmaßstäben entsprechend

3.bestinnten Ansprüchen/Gegebenheiten angepaßt, genügend, entsprechend
dazu gehört auch jmd. oder einer Sache gerecht werden, d.h. angemessen
urteilen oder handeln, hierger gehört z.B. artgercht, kindgerecht etc.

eine Sache gerecht werden, gehört auch unter Ponkt 3

4( bibl)a. Spruch: derGerecht muß viel leiden, trotz Sünden von Gott akzeptiert

           b.die Menschen trotz Sünden akzeptierend ( von Gott aus gesehen )

           gnädig, barmherzig, der gerechte Gott

Die aktuelle Debatte über Gerechtigkeit  bzw. soziale Gerchtigkeit orientiert sich nicht mehr am ursprünglichen Inhalt des Begriffs, sondern ein ist einer sozialistischen Sozialromantik gewichen.

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Um diesen Begriff bester verstehen zu können, muß ich leider etwas weiter ausholen.

Alfred Weber, der jüngere Bruder von Max Webere, Ökonom und Soziologe,prägte nach dem 2.WK, genau 1949, den Begriff der Sozialreligion.In  diesem Begriff ist, wie spätere zu sehen ist, auch der Aspekt des Sinnhorizontes  miteingeschlossen, ohne es ausdrücklich zu erwähnen.

Daneben spielt die Begriff auch in der Mediensoziologie eine wichtige Rolle.

Der Arbeits-und Religionssoziologe Friedrich Fürstenberg hat den Begriff der Sozialreligion/sozialen Religion in seiner Schrift " Der Trend zur Sozialreöigion " wieder aufgenommen und ausgebaut.In seinem später publizierten Buch " Zukunft der Sozialreligion", 1999, erhält dieser Begriff einen prominenten Platz.

Unter Sozialreligion versteht er sozial engagierte Glaubensformen, die religiöse Traditionen und Weltanschauungen, dem gesellschaftlichen Wandel der aufkommenden Ökumene und Sozialmanagement verbinden.

Sozialreligion ist für Fürstenberg eine Sozialform der Religion, die teils aufgrund der Anpassung der Kirchen am pluralistischen Wertehorizont durch Betonung der Aktivitäten in einem von Glaubensentscheidungen weitgehend freien diakonischen Sozialraum, teils aufgrund der Aktivierung des Kirchenvolkes durch sozialreligiöse Iniativen umschließt ( z.B.Kirchentrage ) .Dies alles geschieht nach F.Fürstenberg vor einem ökumenisch auf kulturele Grundwerte mit breiten Konsens gerichteten Sinnhorizont.Diesen Satz solltest Du am besten, um ihn besser zu verstehen, auflösen in mehrere kleine Sätze.

Diese Sozialreligion ist von der Säkularreligion/Diesseitsreligion und Zivilreligion zu unterscheiden.Erstere ist durch das Fehlen einer transzendenten Bindung gekennzeichnet, während letztere sich auf die Wertbindung einer politischen Gemeinschaft bezieht.

Das Wort SINNHORIZONT hat zwei Bedeutungen.Hierbei geht es um die zweite Bedeutung:

Darunter ist ein geistiger Bereich zu verstehen, den jemand überblickt und in dem er ein Urteilsvermögen besitzt.Der Sinnhorizont kann bei einem sehr beschränkt,  bei einem anderen dagegen sehr groß sein.


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Eigentlich beantworte ich keine Schülerfragen.

Mythos und Logos passen nicht zusammen, können sich aber gut ergänzen

Da wo der LOGOS nichts erklären kann, wirkt der Mythos und umgekehrt..

Du hast schon richtig erkannt, dass man mit dem Mythos etwas erklären kann,Da ist z.B. die Geschichte vom sogenannten Sündenfall von Adam und Eva im Paradis.Das ist z.B. ein biblischer Mythos.Dann gibt es ,babylonische, altgriechischische und römische Mythen.Mythen in diesem Sinn gibt es auch in anderen Ländern.

Der Begriff LOGOS hat sechs Bedeutungen.

1.(Philos.): menschliche Rede, sinnvolles Wort

2.(Philos.) logisches Urteil, Begriff

3.(Philos.)menschliche Vernunft, umfassender Sinn

4.( theolog.ohne Plural/Logo:Offenbarung Wille Gottes, menschgewordenens Wort Gottes in der Person Jesu

5(/theolog./ohne Plural/Logo:Gott, Vernunft Gottes als Weltschöpfungskraft

6.(Philos./ohne Plural: göttliche Vernunft, Weltvernunft

Das müsste reichen.

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Es gibt allerdings eine Maxime von I.Kant, die wie folgt lautet:

" Wenn ich in Geldnot zu sein glaube, so will ich Geld borgen und versprechen, es zu bezahlen, ob gleich ich weiß, es werde niemals geschehen ".Beispielsmaxime um seine Theorie zu erläutern.

Quelle: Tafel der Freiheitskategoerien und seine Theorie der moralischen Selbstkonstitution

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Goldene Regeln findest in allen  Religionen und Weltanschauungen.Es sind meist Zitate und Weisheitssprüche bedeutender Denker und Pilosophen und Religionsstifter.

Die Goldene Regel in der Religion mutet den Mitmenschen nicht mehr zu, als man selbst leisten zu vermag oder selbst ertragen könnte.

Es wird die Balance zwische Wunsch und Möglichkeit zwischen sich und seinem Mitmenschen gesucht.


Was du nicht willst,
das man dir tue, das tue einem anderen auch nicht!

Bibel, Altes Testament, Tobias 4,16


Alles was ihr wollt,
dass euch die Leute tun sollen, das tut ihnen auch! Das ist das Gesetz und die Propheten.

Bibel, Neues Testament, Matthäus 7,12 (Jesuswort)


Was dir verhasst ist - das tue deinem
Nächsten nicht an!
Talmud, Bavli Schabbat 31


Was dir nicht gefällt, das füge anderen nicht zu.
Konfuzius (551 v.Chr.-479 v.Chr.), chinesischer Philosoph und Begründer
der philosophisch-politischen Strömung des Konfuzianismus


Füge Deinem Nächsten nicht den Schmerz zu, der Dich schmerzt.
Siddhartha Gautama (Buddha) (-486 und 477 v. Chr.), indischer Stifter des
buddhistischen Religion


Dies ist die Summe aller Pflicht: Tue anderen nichts, das dir Schmerz verursachte, würde es dir getan.
Mahabharata 5 (ca. 150 v.Chr.), indisches Epos, Hinduismus


Tue anderen nicht an, was dich ärgern würde,
wenn andere es dir täten.
Sokrates (469 v.Chr.-399 v.Chr.), griechischer Philosoph


Was du selbst zu erleiden vermeidest, suche
nicht anderen anzutun.
Epiktet (50-138), griechischer Philosoph


Keiner von Euch ist ein Gläubiger, solange er
nicht das für seinen Bruder wünscht, was er für sich selbst gewünscht hätte. ?????
Mohammed (ca. 570-632 n.Chr.), Stifter der islamischen Religion


Bürdet keiner Seele eine Last auf, die ihr
selber nicht tragen wollt, und wünscht niemandem, was ihr euch selbst nicht
wünscht.
Baha’u’llah (1817-1892), persischer Stifter der
abrahamitisch-monotheistischen Bahai-Religion



... und auch bei einigen Atheisten
Tue nichts, was du nicht möchtest, dass man dir
tun soll.
British Humanist Society (1999)

Und dann der berühmte kategorische Imperativ von I.Kant.

Quelle:Kirche und Glaube,Dr.Martin Weimar



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Beide, Bibel ( At und NT ) sowie der Koran sind menschengemachte Werke.

Es gibt nur zwei kleine Unterschiede:

Während AT und NT als  Schriften gelten, die  von Menschen geschrieben wurden, welche  von Gott inspiriert galten, ist es beim Koran anders.

Der Koran ist nicht inspiriert, sondern gilt als Allahs gültiges und unverrückbares Wort.Islamische Sichtweise.

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Wer sagt sagt denn das ? Schon darüber nachgedacht, die Geschichte mit Adam und Eva nicht als reale Geshichte zu lesen, sondern als Erwachen des Menschen und Wunsch nach Erkenntnis, wobei interessanterweise Eva den Einflüsterungen der Schlange nachgibt und Adam zur " frevlerischen  Tat" überredet.

Bei Michelangelo pflückt Eva den Apfel (wahrscheinlich ein Granatapfel ) mit der linken Hand und gibt sie dann Adam.

Adam und Eva sind keine realen Menschen sondern eine biblische Metapher, meinetwegen ein biblischer Mythos,die Abhängigkeit von Gott in Frage zu stellen.Das sind jetzt nur Anregungen zum Weiterdenken.


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