http://www.pokewiki.de/Rangliste_der_Elektro-Pok%C3%A9mon

Wie du sehen kannst, ist Blitza (Platz 9) von den Werten her besser aufgestellt als Raichu (Platz 18).

Auf Pokéwiki (der verlinkten Seite) kannst du so ziemlich alle Informationen über ein Pokémon einsehen, die du brauchst, also Werte, Moveset, Entwicklungsmöglichkeiten, Habitate, Fähigkeiten, etc...

Da ich die Movesets (erlernbare Attacken) von Raichu und Blitza nicht im Kopf habe, empfehle ich dir, mal dort zu schauen und zu überlegen, was dir mehr zusagt, auch im Bezug auf dein restliches Team. :)

Ich persönlich würde Raichu bevorzugen, zum einen weil man es früher anfangen kann zu trainieren (Pikachu findet man sehr früh im Spiel) und zum anderen, weil es mir designtechnisch besser gefällt. Es gibt außerdem so viele Evoli-Entwicklungen und so ziemlich alle sind cooler als Blitza (meine Meinung).

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Nein, ist es nicht.

In meinen Augen ist das Leben wie ein Gewässer im Sturm, das mit dem Tod zum Stehen kommt. Das Leben ist nicht immer leicht, oft turbulent, aber es hat definitiv auch seine guten Seiten. Leben hängt fest mit Empfinden, Fühlen und Erleben zusammen. Solange man lebt, kämpft man und man leidet auch, aber im Gegenzug hat man die Möglichkeit, Freude, pure Glückseligkeit zu spüren.

Wenn der Tod kommt, ist er eine Erlösung von all dem Schlechten. Aber nach meiner Vorstellung (letztendlich weiß ja niemand, (ob) was danach kommt) schwindet mit diesem Leben auch jede Chance der Freude und Euphorie.

Da ist keine Schlucht mehr, aber auch kein Berg.

Sogesehen, wenn du mich fragst: Ja, der Tod ist eine Art Erlösung und nichts, wovor man sich zu fürchten braucht. Aber darauf warten sollte man nicht.

Aus deiner Frage entnehme ich, dass du geradezu gerne aus diesem Leben gehen möchtest? Ganz gleich, warum, bitte tu es nicht.

Leute werden es dir oft sagen, trotzdem tu ich es nochmal:

Geh raus, in die Natur. In den Wald, auf die Felder, ans Meer, in die Berge, was auch immer am Einfachsten zu erreichen ist.  Auch wenn du zum Beispiel eine Angststörung hast und rausgehen das letzte ist, was du willst. Gerade dann ist es besonders wichtig.

Je nachdem, in welcher Situation du dich gerade befindest, klingt das vielleicht wie ahnungs- und sinnloses Gerede. Aber, bitte glaube mir: Todunglücklichen Menschen Unwahrheiten zu vermitteln liegt absolut nicht in meiner Absicht.

Ich wünsche dir, der du das liest (egal ob Fragesteller oder "nur" Betroffener) alles Gute!

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Hey, das Gefühl kenn ich (w14)! Doch so dumm und wenig hilfreich es jetzt auch klingen mag, lass den Kopf nicht hängen. Wie du selber sagst, bist du eine Außenseiterin weil du eben deinen eigenen Style hast. Sowas find ich supercool, sowohl auf Kleidung als auch auf den Charakter bezogen. Dass du nicht mit dem Strom schwimmst, nur um dazu zugehören, zeugt von Stärke und Selbstbewusstsein - zwei Eigenschaften, die so vielen Mädels (und Jungs) in unserem Alter fehlen.

Vielleicht hilft es, wenn du außerschulisch neue Leute kennenlernst, da kann man sich auch eher auf eine bestimmte Zielgruppe fokussieren (Vereine, Clubs, etc.). Wenn du jetzt "mit Gewalt" (also eher im übertragenen Sinne) versuchst, dich mit Leuten in deinem Jahrgang anzufreunden (wovon ich nicht denke, dass du es vorhast, aber trotzdem) kommt wahrscheinlich eh nichts richtig Zufriedenstellendes dabei raus.

Aus meiner Erfahrung ist das mit Freunden eine Frage der Zeit: Irgendwann trifft man jemanden in seinem Leben, der als Freund angesehen werden kann, aber man kann ihn oder sie eben nicht herbeirufen. Bis dahin hilft es vielleicht, sich ein neues Hobby zu suchen.

Und lass dich nicht unterkriegen! Trage deinen Style mit Stolz! :)

Liebe Grüße & Alles Gute, Helena

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Also, nachdem er wohl in dich verliebt ist, würd ich's in dem Falle tatsächlich auch nicht tun. Ich meine, stell dir vor, du liebst jemanden wirklich und derjenige ist nur auf Sex aus. Aber eigentlich will ich auf was Anderes hinaus...

Vermutlich würdest du tatsächlich Schl***e genannt werden, wovon hier ja auch viele sagen, dass du es wirklich wärst - allerdings möchte ich genau darüber mal reden! Warum gibt es den Begriff "Schl***e" und warum nennt ihr die Fragestellerin so?

Von Sch***e kann man vielleicht bei einer Frau reden, die sich einfach nur aufreizend anzieht und mit allem schläft, aber soweit ich dass der Frage entnehmen kann, gehört sie nicht zu dieser Gruppe Mensch - sie mag ihn ja auch, ist nur halt nicht verliebt.

Ich frage euch: Ist das so verwerflich, wenn man mit jemandem Sex haben will, obwohl man ihn nicht liebt? Wir alle kennen doch Menschen, die einfach verdammt attraktiv sind. Bestimmt gibt es Leute, auch hier auf gf.net, die es einfach für unvorstellbar halten, mit jemandem "ohne Liebe" zu schlafen. Aber so etwas kann doch jeder selbst entscheiden und ich halte es für respektlos, zu sagen, dass das etwas von "Schl***e" hat.

Ich meine, ich bin ungefähr so alt wie die Fragestellerin und mit 13, 14, 15 entwickelt sich halt langsam das sexuelle Empfinden. Darüber, dass Jungs in dem Alter sexuelle Fantasien oder Begierden haben, wundert sich niemand. Wäre die Fragestellerin ein Junge, würde ihm zwar vermutlich abgeraten werden, dennoch würde, meiner Vorhersage nach, niemand sagen, dass er eine Schl***e ist (dass das Wort Schl***e so allein für Frauen existiert/gedacht war, ist meiner Meinung nach Grund genug, es nicht zu verwenden).

Wir Mädels haben sowas aber auch! Nur weil viele Mädchen nicht drüber reden - gut, vielleicht haben manche sowas auch nicht, aber unnormal ist es trotzdem net - heißt das nicht, dass wir nicht Jungs/Männer (oder Frauen, kann ja sein) sehen, von denen wir denken, dass wir gerne mit ihnen "etwas" tun würden.

Abschließend sage ich also: Liefest du, liebe Lisa, nicht Gefahr, den Jungen (gefühlsmäßig) zu verletzen, indem du "nur" mit ihm schläfst, würde ich sagen, "warum nicht". Wenn zwei Leute kein Problem damit haben, ist es doch schön und völlig okay, wenn sie miteinander schlafen, auch ohne sich zu lieben oder in einer Beziehung zu sein - solange niemand zu Schaden kommt oder hintergangen wird (Affäre etc.)!

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Hey, die Frage ist zwar schon alt, aber vielleicht kann ich mit einer kleinen Geschichte die anderen, denen es ähnlich geht, hier aufheitern!

Mir (heute 14,5) ging es ganz lange ähnlich. Richtig gemobbt wurde ich zwar nie (in schlimmen Zeiten blieb es bei ganz kleinen Hänseleien oder doofen Sprüchen), vielleicht wirke ich zu selbstbewusst (?), aber...

Schon im Kindergarten war ich eher ein Außenseiter und in der Grundschule ging es los, dass mir manche seltsame Blicke zuworfen und zwar nett, aber nicht wirklich Freunde waren. Am Gymi war's nicht anders. In der 5. und 6. war ich sogar fast immer ganz allein (ansonsten stand ich halt bei Gruppen rum). Dann, Anfang 7., wurden alle Mädels in der Klasse langsam netter und ich wurde sogar mal auf einen Geburtstag eingeladen.

Ich war richtig glücklich: Endlich hatte ich Freunde! Dachte ich jedenfalls, dem war so nicht.

Bald merkte ich, dass ich sehr wohl immer noch außen vor gelassen wurde. Vielleicht liegt es daran, dass sich meine Interessen nicht mit denen der Mehrheit decken. Vielleicht daran, dass ich immer schon etwas anders bin, im Charakter, im Handeln, in der Denkweise.

Doch (!) dann passierte es: In der achten Klasse wurden die Klassen neu gemischt und ich traf wieder auf ein Mädchen, dass ich schon zuvor kannte. Wir fingen an, uns zu unterhalten, und zunächst dachte ich mir nichts dabei, doch wir entdeckten Ähnlichkeiten, verbrachten Pausen gemeinsam. Und das Beste: Sie verbrachte ihre Pausen wirklich mit mir. Sie war alleine, ebenso wie ich, und obwohl ich zu diesem Zeitpunkt schon längst mit mir selbst abgeklärt hatte, dass ich wohl einfach keine richtigen Freunde kriege, hat sich die schönste und erste richtige Freundschaft in meinem Leben gebildet. Ich gehe heute in die 9. Klasse und wir sitzen in jedem Fach nebeneinander, verbringen die Pausen gemeinsam und die Heimwege. Durch sie bin ich auch zu einem fröhlicheren und offeneren Mensch geworden, wodurch ich wiederum in der Klassengemeinschaft geradezu populär geworden bin.

Die Moral: Nicht alles, was nett ist (oder zu sein scheint) ist dein Freund, aber das heißt nicht, dass es Freundschaft nicht gibt.

Schönen Tag euch allen!

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Bevor sich jemand über den Satzbau beschwert: Ja, da fehlt ein "gefunden" nach "auch die Sendung". Sorry ;)

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Ich bin 14 und gehe jetzt mehrmals die Woche laufen. Auch Kniebeugen und einfache Übungen, die man daheim machen kann, sind hilfreich. Du hast auch recht, wenn du Diäten nicht unbedingt befürwortest, aber zum Beispiel unter der Woche oder insgesamt nichts/weniger Süßes/sehr Fettiges zu essen, ist schon hilfreich. Und das ist meiner Meinung nach auch keine Diät dann, denn Süßigkeiten und Fast Food sind reiner Luxus, wenn du mich fragst. Wenn du weniger/nichts Süßes isst und/oder auf fettige Speisen verzichtest, kannst du dich auch weiterhin ganz normal satt essen.

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Ich verstehe dich und finde auch, dass deine Verärgerung gegenüber solchen Personen verständlich ist. Aber Selbstdiagnose ist nicht immer so. Ich meine, ich bin 14, und wenn ich mal zwei Wochen down bin, dann weiß ich schon auch, dass das halt an der Pubertät oder derartigen Kleinigkeiten liegt. Aber wenn halt jemand mehrere Monate tottraurig (teilweise auch ohne handfesten Grund) ist, der sich nicht einfach so in seine Gefühle fallen lässt, wenn du verstehst, was ich meine, dann braucht derjenige meiner Meinung nach keinen Arzt, um festzustellen, dass er oder sie Depressionen hat.

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Guten Abend, Anfaenger01!

Mich beschäftigt dieselbe Frage - und auch wenn ich noch nicht ganz am Ziel angelangt bin, möchte ich einfach mal ein wenig meine Erfahrungen schildern. Vielleicht ist das ein wenig Inspiration für dich und/oder wir können voneinander und unseren womöglich unterschiedlichen Sichtweisen etwas lernen.

Du sagtest, du seiest auf Partnersuche gewesen und ohne Frau hätte dein Leben keinen Sinn. Ich verstehe dich, aber gleichzeitig - und da bin ich garantiert nicht die Einzige - möchte ich dir mitteilen, dass der Sinn des Lebens, das Glücklichsein, die Selbstfindung, alles Dinge sind, die man nicht von anderen Menschen allein abhängig machen sollte. Ja, der Mensch ist ein soziales Tier und auf kurz oder lang ist es notwendig, andere Menschen um sich zu haben und Beziehungen aufzubauen, aber den Sinn des Lebens sowie vollkommene Zufriedenheit sollte und kann, wie ich denke, gar nicht ganz alleine von anderen Menschen erbracht werden.

Etwas, was mich für meinen Teil zurzeit sehr viel mehr bewegt und was du auch genannt hast, sind Religionen. Ich wurde bis jetzt 14 Jahre lang als Atheistin erzogen und irgendwie sehe ich mich nicht in der Lage, mich einer "richtigen" Religion anzuschließen, wenn du verstehst, was ich meine. In allen Weltreligionen sehe ich Punkte, die nicht mit meinem Lebensstil und/oder meinen Idealen im Einklang sind, aber gleichzeitig spüre ich eine wachsende Ehrfurcht gegenüber "höheren Mächten" und das Bedürfnis, mich zu einer Form des Glaubens zu bekennen. Zurzeit beschäftige ich mich intensiver mit der sog. freireligiösen Bewegung, jedoch muss ich mich damit erst noch genauer auseinandersetzen.

Allgemein hilft es mir, sich zu überlegen: Was will ich erreichen und was will ich auf dieser Welt hinterlassen? Ich für meinen Teil denke, dass Lernen und Lehren für mich einen ganz großen Wert bilden. Ich möchte viel von der Welt verstehen, Eindrücke und Erfahrungen sammeln, Antworten auf all die Fragen, die einen bewegen - so wie die deine - finden und gleichzeitig meine eigenen Erfahrungen mit anderen teilen, sie beraten und ihnen im Leben zu helfen.

Abgesehen davon sind diverse Hobbies tatsächlich eine gute Idee, wie ich finde. Ich fühle mich in den Phasen, in denen ich viel zeichne, schreibe, lese, wandere, komponiere oder Musikstücke lerne und entdecke, meistens sehr erfüllt. Ich denke, sich künstlerisch zu betätigen, etwas zu erschaffen, sowie etwas von der Welt zu sehen, ist durchaus ein Teil des Sinnes des Lebens und kann helfen, den weiteren Sinn zu finden.

Ich wünsche dir Alles Gute.

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Unterschiedlich, je nach Verantwortungsbewusstsein des Kindes.

Also, als erstes sollte man sich natürlich die Frage stellen: Welche "richtigen" Gründe gibt es dafür, dass ein Kind ein Smartphone besitzt? Wenn ein Kind zum Beispiel viel alleine unterwegs ist, wäre es ja durchaus angebracht, damit man Kontakt mit ihm aufnehmen kann.

Der "Gruppenzwang", wie ihn viele hier bezeichnen, ist meiner Meinung nach kein Argument, zumindest nicht immer! Ich bin 14 und habe auch kein Handy (weil ich keins will, hab dafür einen Laptop) und mir fehlt dadurch nichts. Ich kann mich an kein einziges Mal erinnern, wo sich jemand deshalb über mich lustig gemacht hat oder Sonstiges, höchstens wurde ich ein paar Mal gefragt, warum ich keines will/habe. Da kann ich halt dann auch ehrlich antworten und sagen, dass ich es zum Beispiel zum K*tzen finde, wenn draußen alle immer am Handy hängen oder wenn das Gegenüber während einem Gespräch die Nachrichten checkt. Und ja, es gibt natürlich Jugendliche, die dann Dinge wie "du klingst wie meine Oma/Tante/whatever", aber was solls - sowas darf einen nicht treffen und ist ja eigentlich - meiner Meinung nach - nicht mal eine Beleidigung.

Ich könnte mir halt vorstellen, dass ein Kind ohne Smartphone, das eigentlich gerne eines hätte und keines bekommt, auf der "Gruppenzwang-Ebene" ein leichteres Opfer/verletzlicher ist. Ein solches Muster lässt sich ohnehin auf verschiedenste Bereiche im Leben übertragen - denn Zufriedenheit bekommt man eben nicht in materieller Form. Man selber ist dafür verantwortlich. Genauso Selbstbewusstsein. Selbstbewusstsein sollte nie von deinen Mitmenschen abhängen, sondern von dir selbst. Man muss selber wissen, was man hat und was man wert ist, insbesondere in dieser verdrehten Gesellschaft, in der wir leben.

Generell würde ich sagen, ist das Hauptproblem, dass man eine solche Einstellung nicht wirklich erziehen kann. Natürlich kann man dem Kind zeigen, dass man so denkt und hoffen, dass es einem selbst folgt, aber gerade in der Pubertät - wo Handys dann eben eine Rolle spielen - wollen Kinder ja oft anders als die eigenen Eltern sein. Strikte Verbote lenken Kinder erst recht in die falsche Richtung. Vermutlich liegt der Schlüssel da in einer guten Mischung aus Freiheiten und Einschränkungen, aber ich bin ja kein Erziehungsexperte.

Also vielleicht einfach versuchen, dem Kind den eigenen Standpunkt klarzumachen, völlig ohne Zwang. Eine gescheite Aussprache um die Ansichten beider Seiten auszuleuchten halte ich für das Beste.

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Könnte sein, ist aber schwierig zu beurteilen, kann man pauschal nicht sagen

Das ist eine gute Frage.

Ich denke, das hängt von Person zu Person ab. Es gibt Leute, die lästern mehr oder weniger über jeden und es gibt Leute, die lästern gerne/viel, aber ausgewählt.

Vermutlich liegt es da einfach immer an einem selbst, im Laufe der Zeit zu lernen zu erkennen, wer wirklich zu einem hält und wer nicht.

Das ist nebenbei bemerkt meiner Meinung nach auch einer der Gründe, warum man nie zu schnell vertrauen sollte. Lieber etwas zu lange misstrauisch als andersrum.

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Das halte ich für eine ganz schlechte Idee (hab bei deiner letzten Frage auch schon geantworte).

Es wäre wesentlich effektiver, wenn du gut mitarbeitest - Es gibt zwei Arten von Schülern, auf die Lehrer aufmerksam werden: Die, die Mist bauen und/oder sich schlecht benehmen und die, die sehr gut sind / gut mitarbeiten.

Da bestünde auch die Chance, dass er dir gegenüber bisschen "kumpelhaft" wird. So ist das zum Beispiel bei meinem Deutschlehrer und mir. Von ihm will ich zwar nichts, aber weil ich gut mitmache, auch mal Witzchen mit ihm mache und so habe ich mittlerweile eigentlich Narrenfreiheit, übernehme kleine Extraaufgaben für ihn und darf bei ihm im Unterricht sogar essen etc. :D

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Ich weiß dass du das nicht hören willst, aber du musst dich

  • entweder komplett losreißen
  • oder dich mit Träumen zufrieden geben... Der Grund, warum es dich traurig macht, ist, weil du weißt, dass es nie stattfinden wird aber du dennoch ein Verlangen in dir hast. Zu träumen und trotzdem zufrieden mit Realität zu sein ist - meiner Meinung nach - eine der komplexesten Herausforderungen, die sich dem menschlichen Geist stellen können.

Tja, das ist alles, was ich dir mitgeben kann. Wenn es dich tröstet: Ich (14w) fühle mit dir, doch "mein" Lehrer hat mich nicht einmal regelmäßig im Unterricht.

Ich wünsche dir, mir, und allen, denen es genauso geht,

alles Gute!

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Ach, eigentlich liebe ich die ganze Gen4 (Perl, Diamant, Platin, HeartGold, Soulsilver) und Gen5 (Schwarz, Weiß, Schwarz2, Weiß2).

Viele Leute mögen Gen 5 ja nicht, aber ich find sie toll. Ich bin jemand, der bei Spielen auch sehr auf nebensächliche Details achtet und das hat es zu einem unvergesslichen Erlebniss gemacht, das erste Mal Einall zu erkunden. Abgesehen davon hat Gen5 meiner Meinung nach auch einen tollen Soundtrack (Kontaktebene/Entralink, Drachenstiege/Dragonspiral Tower, Route 10, Ewigenwald/Pinwheel Forest, ...) Und ehrlich gesagt fand ich auch die Story in Schwarz/Weiß ziemlich super.

Aber wenn ich mich tatsächlich auf ein einziges Spiel festlegen müsste, dann wäre es wohl Platin. Von allen Regionen liebe ich Sinnoh einfach am meisten - dieses Nordische voller Schnee fasziniert mich total. Ich wäre unglaublich begeistert, wenn es von Perl/Diamant 3ds-Remakes im Stil von Sonne/Mond geben würde. Und der Soundtrack... unbeschreiblich. Es gibt Themes, die hör ich mir immer wieder an (Route 216, Route 226, Route 228, Kraterberg/Mt Coronet, Ewigwald/Eterna Forest, Fleetburg/Canalave City, Cynthia Battle Theme, Herzhofen/Hearthome City, Team Galactic Eterna Building, ...) Ich finde den jazzigen Touch super. Der Youtuber insaneintherainmusic macht tolle Jazzarrangements von Soundtracks von Pokémon und anderen Spielen (z.B. Undertale). Kann ich jedem, der Videospielmusik liebt, nur empfehlen:

https://youtube.com/watch?v=KVWI9oQDI3w

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Also, nichts für ungut, aber allein an deinem Namen "MinecraftTeam" mache ich jetzt mal fest, dass diese Frage wohl eher von dem Sohn selbst gestellt wurde ;)

Wenn das nicht stimmt, dann hat der Sohn vermutlich gelogen/nicht die ganze Wahrheit gesagt. Entweder....

-...hatte er die Hausaufgabe schon öfter nicht, dann kann er als Einziger einen Verweis kriegen

-...oder er hat einfach nicht gehört dass die Hausaufgabe aufgegeben wurde (kann ja passieren) und behauptet jetzt, dass die ganze Klasse die Hausaufgabe vergessen hätte, damit sich das Ganze nicht als sein eigener Fehler herauskristallisiert

Ich will Ihnen/dir wirklich keine Lügen unterstellen, aber das ganze klingt einfach total unrealistisch. Und natürlich kann man für vergessene Hausaufgaben einen Verweis/Hinweis/etc bekommen (zumindest, wenn das öfter passiert).

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Bin ich eine einsame Seele?

Sehr viel Enttäuschung hat mich begleitet in der Liebe. Ich hatte bisher nur Internetbeziehungen, da im echten Leben sowieso keine Chance bestehen würde, Mädchen mögen mich einfach nicht, obwohl ich sowieso nie mit denen rede. Wisst Ihr, damals wollte ich nie eine Beziehung, sondern wollte alleine sein, ich habe Einsamkeit geliebt.

Natürlich manchmal mit Freunden was machen, das ist klar. Zum Glück habe ich wenigstens ein paar Freunde, auch, wenn ich nur in deren Augen existiere, wenn ihnen langweilig ist oder sie was brauchen.

Niemand kennt meinen Schmerz, mein Leben ist prinzipiell sowieso nicht schön, aber eine Person, die ich liebe, hat meinem Leben etwas Hoffnung gegeben. Zumindest hatte sie das, nun ist sie weg, da sie nichtsmehr von mir will und das war mir auch früher klar.

Ich glaube sowieso, dass ich inzwischen an Depressionen leide oder zumindest ist das Liebeskummer oder beides, ich kann es nicht beurteilen. Ich bin enorm unglücklich und weiß nichtmal mehr, wie sich Glück anfühlt. Ich weiß nichtmal, ob ich noch leben will. Es tut unbeschreiblich weh und sie fehlt mir... Immer macht man mir Hoffnungen, aber dann passiert es nochmal.

Nun muss ich jetzt für Monate, wenn nicht sogar Jahre leiden. Ich habe sie so unglaublich geliebt, obwohl ich nichtmal wusste, wie sie aussieht. Ich war großzügig und habe Ihr viel Liebe geschenkt, sie ist nur gegangen, weil sie in Österreich lebt und ich in Deutschland... Ich sehne mich nach ihr, nach Glück, Zufriedenheit. Ich habe alles verloren.

Das ist Liebe, kommt mir nicht wieder mit "Internetbeziehungen sind keine Liebe", das stimmt nicht! Viele Menschen sind glücklich, haben Familie, Freunde, eine Beziehung. Ich habe nichts, außer meine Familie, die sowieso von nichts 'ne Ahnung hat und nicht weiß, wie ich mich fühle. Ich komme nicht darauf klar, dass sie mich verlassen hat, das tut unglaublich weh!

Sie war der Regenbogen über den herabstürzenden Bach meines Lebens, sie war meine Hoffnung und nun ist sie weg. Ich weine immer wieder, wenn ich an sie denke oder daran denke, wie schrecklich mein Leben ist. Meine Tage vergehen so schnell, ohne, dass ich was großartiges tue.

Was schreibe ich eigentlich für einen Schwachsinn!? Ich beende das hier... Ich habe genug Fragen über meine Einsamkeit gestellt... Letztendlich ist die Hoffnung gestorben und somit auch ich. Verzeiht mir Rechtschreibfehler oder so...

P.S. Ich bin 16 Jahre alt.

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Hey!

Deine Situation tut mir schrecklich leid, das hört sich echt nicht schön an. Leider, so fürchte ich, kann ich dir Rat nur in Form von Sprüchen, die sich, wenn man sich so fühlt wie du, nur wie Salz in der Wunde anfühlen...

Zum einen bist du ja immer noch "erst 16" - natürlich scheint das jetzt nicht wie Trost, aber tatsächlich solltest du dir klarmachen, dass noch so viel vor dir liegt. Ich meine, ich bin ungefähr so alt wie du, und auch ich habe oft das Gefühl, dass alle mehr haben als ich, aber... natürlich ist das etwas völlig anderes, wenn du dich mit Leuten über 30 oder so vergleichst. Wenn du richtige Erwachsene siehst und dann denkst, wie unfair es ist, dass sie eine/n Partner/in haben und du nicht, dann ist dieser Vergleich ja irgendwo sinnlos. Schließlich liegt zwischen 16 und 30 ein großer Unterschied und ich glaube ganz sicher, dass auch du mal jemanden findest. Ich weiß, das ist eine momentan unbefriedigende Antwort, aber du solltest versuchen, dich daran festzuhalten. Ich meine, schau dich mal um, wieviele Leute einen Partner haben, bei denen man gar nicht versteht, warum... hinzu kommt, dass du - jedenfalls meiner Meinung nach - sehr sympathisch wirkst. Und abgesehen davon ist es echt keine Schande, mit 16 noch single zu sein / nicht so beliebt bei Mädels zu sein. Schau dich doch mal um, wie dumm das Mainstream-Mädchen von heute ist. Die Masse hat immer einen schlechten Geschmack ;)

Wenn du meinst, Depressionen zu haben, kannst du ja auch mal darüber nachdenken, einen Therapeuten aufzusuchen.

Auch wenn du sie sehr geliebt hast, musst du lernen, von ihr loszulassen. Ich weiß, du hast die Kraft, dich loszureißen. Ich bin zwar nur eine Fremde aus dem Netz, aber hoffe doch, dass ich dir vielleicht ein bisschen Mut machen kann. Ich habe verlorene Lieben überwunden, so viele Leute haben das geschafft; du kannst das auch.

Joah, zum Abschluss kann ich jetzt auch nur noch einen leider sehr flach klingenden Spruch zu bringen, der aber tatsächlich stimmt: Mach weiter und sei stark.

Ich wünsch dir alles Gute und viel Liebe!

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Tipps kann ich dir keine geben, aber herzlich Willkommen in meinem Königreich des Singledaseins. :')

Ich bin 14, hatte auch noch nie nen Freund/Kuss/Sex sonstwas.

Vielleicht sind nur nicht die Leute, die du willst, in dich verliebt, aber ich bin mir beinahe zu 100% sicher, dass auch du Verehrer hast - das sage ich aus eigener Verfahrung. In meinem Umfeld verfehlen sich nur alle gegenseitig (ich inklusiv), wenn du weißt, was ich meine.

Alles Gute...

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José González - Down the line

Ich weiß nicht, ob das sehr viel zu nachdenken anregt, aber es motiviert einen, wieder aufzustehen und weiterzumachen. Mir hat es sehr geholfen :)

https://youtube.com/watch?v=IbBIhiweYDE

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