http://www.pokewiki.de/Rangliste_der_Elektro-Pok%C3%A9mon

Wie du sehen kannst, ist Blitza (Platz 9) von den Werten her besser aufgestellt als Raichu (Platz 18).

Auf Pokéwiki (der verlinkten Seite) kannst du so ziemlich alle Informationen über ein Pokémon einsehen, die du brauchst, also Werte, Moveset, Entwicklungsmöglichkeiten, Habitate, Fähigkeiten, etc...

Da ich die Movesets (erlernbare Attacken) von Raichu und Blitza nicht im Kopf habe, empfehle ich dir, mal dort zu schauen und zu überlegen, was dir mehr zusagt, auch im Bezug auf dein restliches Team. :)

Ich persönlich würde Raichu bevorzugen, zum einen weil man es früher anfangen kann zu trainieren (Pikachu findet man sehr früh im Spiel) und zum anderen, weil es mir designtechnisch besser gefällt. Es gibt außerdem so viele Evoli-Entwicklungen und so ziemlich alle sind cooler als Blitza (meine Meinung).

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Also, nachdem er wohl in dich verliebt ist, würd ich's in dem Falle tatsächlich auch nicht tun. Ich meine, stell dir vor, du liebst jemanden wirklich und derjenige ist nur auf Sex aus. Aber eigentlich will ich auf was Anderes hinaus...

Vermutlich würdest du tatsächlich Schl***e genannt werden, wovon hier ja auch viele sagen, dass du es wirklich wärst - allerdings möchte ich genau darüber mal reden! Warum gibt es den Begriff "Schl***e" und warum nennt ihr die Fragestellerin so?

Von Sch***e kann man vielleicht bei einer Frau reden, die sich einfach nur aufreizend anzieht und mit allem schläft, aber soweit ich dass der Frage entnehmen kann, gehört sie nicht zu dieser Gruppe Mensch - sie mag ihn ja auch, ist nur halt nicht verliebt.

Ich frage euch: Ist das so verwerflich, wenn man mit jemandem Sex haben will, obwohl man ihn nicht liebt? Wir alle kennen doch Menschen, die einfach verdammt attraktiv sind. Bestimmt gibt es Leute, auch hier auf gf.net, die es einfach für unvorstellbar halten, mit jemandem "ohne Liebe" zu schlafen. Aber so etwas kann doch jeder selbst entscheiden und ich halte es für respektlos, zu sagen, dass das etwas von "Schl***e" hat.

Ich meine, ich bin ungefähr so alt wie die Fragestellerin und mit 13, 14, 15 entwickelt sich halt langsam das sexuelle Empfinden. Darüber, dass Jungs in dem Alter sexuelle Fantasien oder Begierden haben, wundert sich niemand. Wäre die Fragestellerin ein Junge, würde ihm zwar vermutlich abgeraten werden, dennoch würde, meiner Vorhersage nach, niemand sagen, dass er eine Schl***e ist (dass das Wort Schl***e so allein für Frauen existiert/gedacht war, ist meiner Meinung nach Grund genug, es nicht zu verwenden).

Wir Mädels haben sowas aber auch! Nur weil viele Mädchen nicht drüber reden - gut, vielleicht haben manche sowas auch nicht, aber unnormal ist es trotzdem net - heißt das nicht, dass wir nicht Jungs/Männer (oder Frauen, kann ja sein) sehen, von denen wir denken, dass wir gerne mit ihnen "etwas" tun würden.

Abschließend sage ich also: Liefest du, liebe Lisa, nicht Gefahr, den Jungen (gefühlsmäßig) zu verletzen, indem du "nur" mit ihm schläfst, würde ich sagen, "warum nicht". Wenn zwei Leute kein Problem damit haben, ist es doch schön und völlig okay, wenn sie miteinander schlafen, auch ohne sich zu lieben oder in einer Beziehung zu sein - solange niemand zu Schaden kommt oder hintergangen wird (Affäre etc.)!

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Hey, die Frage ist zwar schon alt, aber vielleicht kann ich mit einer kleinen Geschichte die anderen, denen es ähnlich geht, hier aufheitern!

Mir (heute 14,5) ging es ganz lange ähnlich. Richtig gemobbt wurde ich zwar nie (in schlimmen Zeiten blieb es bei ganz kleinen Hänseleien oder doofen Sprüchen), vielleicht wirke ich zu selbstbewusst (?), aber...

Schon im Kindergarten war ich eher ein Außenseiter und in der Grundschule ging es los, dass mir manche seltsame Blicke zuworfen und zwar nett, aber nicht wirklich Freunde waren. Am Gymi war's nicht anders. In der 5. und 6. war ich sogar fast immer ganz allein (ansonsten stand ich halt bei Gruppen rum). Dann, Anfang 7., wurden alle Mädels in der Klasse langsam netter und ich wurde sogar mal auf einen Geburtstag eingeladen.

Ich war richtig glücklich: Endlich hatte ich Freunde! Dachte ich jedenfalls, dem war so nicht.

Bald merkte ich, dass ich sehr wohl immer noch außen vor gelassen wurde. Vielleicht liegt es daran, dass sich meine Interessen nicht mit denen der Mehrheit decken. Vielleicht daran, dass ich immer schon etwas anders bin, im Charakter, im Handeln, in der Denkweise.

Doch (!) dann passierte es: In der achten Klasse wurden die Klassen neu gemischt und ich traf wieder auf ein Mädchen, dass ich schon zuvor kannte. Wir fingen an, uns zu unterhalten, und zunächst dachte ich mir nichts dabei, doch wir entdeckten Ähnlichkeiten, verbrachten Pausen gemeinsam. Und das Beste: Sie verbrachte ihre Pausen wirklich mit mir. Sie war alleine, ebenso wie ich, und obwohl ich zu diesem Zeitpunkt schon längst mit mir selbst abgeklärt hatte, dass ich wohl einfach keine richtigen Freunde kriege, hat sich die schönste und erste richtige Freundschaft in meinem Leben gebildet. Ich gehe heute in die 9. Klasse und wir sitzen in jedem Fach nebeneinander, verbringen die Pausen gemeinsam und die Heimwege. Durch sie bin ich auch zu einem fröhlicheren und offeneren Mensch geworden, wodurch ich wiederum in der Klassengemeinschaft geradezu populär geworden bin.

Die Moral: Nicht alles, was nett ist (oder zu sein scheint) ist dein Freund, aber das heißt nicht, dass es Freundschaft nicht gibt.

Schönen Tag euch allen!

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Also, nichts für ungut, aber allein an deinem Namen "MinecraftTeam" mache ich jetzt mal fest, dass diese Frage wohl eher von dem Sohn selbst gestellt wurde ;)

Wenn das nicht stimmt, dann hat der Sohn vermutlich gelogen/nicht die ganze Wahrheit gesagt. Entweder....

-...hatte er die Hausaufgabe schon öfter nicht, dann kann er als Einziger einen Verweis kriegen

-...oder er hat einfach nicht gehört dass die Hausaufgabe aufgegeben wurde (kann ja passieren) und behauptet jetzt, dass die ganze Klasse die Hausaufgabe vergessen hätte, damit sich das Ganze nicht als sein eigener Fehler herauskristallisiert

Ich will Ihnen/dir wirklich keine Lügen unterstellen, aber das ganze klingt einfach total unrealistisch. Und natürlich kann man für vergessene Hausaufgaben einen Verweis/Hinweis/etc bekommen (zumindest, wenn das öfter passiert).

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José González - Down the line

Ich weiß nicht, ob das sehr viel zu nachdenken anregt, aber es motiviert einen, wieder aufzustehen und weiterzumachen. Mir hat es sehr geholfen :)

https://youtube.com/watch?v=IbBIhiweYDE

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Du hast soeben mich beschrieben... Ich bin zwar in der 9. und ein Mädchen, aber mir geht/ging es wie dir. Mittlerweile bin ich an einem Punkt, wo ich mit meiner Angst umgehen kann. Ich denke, es geht alles darum, den genauen Grund für die Angst zu finden bzw. sich klar zu machen, dass es keinen Grund dafür gibt.

Ich habe in meinem Fall nicht genau feststellen können, was mir so viel Angst gemacht hat, aber mittlerweile ist es, wie gesagt, okay. Ich habe schon noch etwas Angst, aber bei weitem nicht so viel wie noch vor einem halben Jahr.

Tatsächlich habe ich in meinem Fall nur eine Antwort, und die wird oft als sinnlos bezeichnet, aber ich sag's trotzdem: Meditieren. Ich habe nicht "richtig" meditiert, aber sich ein paar Mal am Tag niederzulassen, zu entspannen, und sich klar zu machen, dass man sich vor nicht zu fürchten braucht, hat mir geholfen.

Und denk dran: So wie du nicht gut in bestimmten Sportarten bist, so sind andere schlecht in Dingen, die du gut kannst. So ist das Leben^^

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Hm.

Der springende Punkt ist hier meine Meinung nicht, dass sie euch nervt - sorry - sondern die Frage, was "Verliebtsein" wirklich bedeutet. Sprich vielleicht mal mit ihr und mach ich klar, dass sie wenigstens verschiedene Arten von Verliebtsein unterteilen können sollte. Wahrscheinlich ist sie nur jedes 20. Mal wirklich verliebt. Ich kann zumindest nicht vorstellen, dass man sich jede Woche "so richtig verlieben" kann.

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Ich vermisse meine alte Kindheit (Pubertät)?

Hallo zusammen,

Ich bin ein 14 Jahre alter Junge und seit den letzten Tagen quälen mich meine damaligen Kindheitserinnerungen. Ich weiß, ich bin noch Jung und so aber ich vermisse die Zeit als ich im Kindergarten war oder in der Grundschule; Die Zeit als ich mir noch nicht immer Sorgen und Gedanken über alles gemacht habe und als ich jedes Wochende was mit meinen Eltern und meinem kleinen Bruder was gemacht. Oder als wir im Urlaub waren.

Viele werden bestimmt sagen, das beste im Leben kommt noch, aber ich habe Angst davor, älter zu werden, weil ich dann später noch weniger mit meinen Eltern machen werde. Ich weiß aber auch nicht wo das herkommt, denn ich habe keine Probleme in der Schule und auch viele Freunde.

Wir haben letztens nochmal alte Filme und Videos aus der Zeit geguckt und das hat mich einerseits Glücklich, andererseits aber auch traurig gemacht. Immer wenn ich länger darüber nachdenke, fange ich sogar an zu weinen.

Mit meinen Eltern habe ich auch schon drüber gesprochen und es beruhigt mich immer, wenn ich mich mit meinem Vater über damals unterhalte. Wir machen auch heute noch viel, nur mach ich mir viel mehr Gedanken über alles und mein Bruder (12 Jahre) hat auch immer weniger Lust zurzeit, auf Wanderungen und so mitzukommen. Irgendwie schaff ich es einfach nicht darüber hinweg zukommen.

Diese Gefühlsausbrüche habe ich irgendwie auch immer nur Phasenweise aber dennoch seit mehreren Tagen immer täglich. Die größte Angst die ich habe ist, dass das ganze nicht mehr aufhört. Und langsam weiß ich auch echt nicht mehr weiter.

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Ich kann das voll gut verstehen. Ich bin ein Mädchen und auch fast 14. Ich versuche aber jetzt einfach, die Dinge, die mir immer noch Spaß machen, weiterzumachen... An den Wochenenden raus ins Grüne und wandern! <3

Frag deinen Bruder doch, warum er nicht so mag und unternehmt notfalls Wanderungen ohne ihn; du solltest dich auf keinen Fall von ihm hindern lassen.

Ansonsten... ich habe im Alter von sechs angefangen, Pokemon zu spielen, sogesehen hab ich da auch schon eine Form der Nostalgie entwickelt. Und ich spiele es einfach immer noch, egal, was alle anderen davon halten. Wenn sie es nicht mögen/kennen, haben sie was verpasst, denke ich mir immer.

Du hast doch bestimmt auch solche Dinge? Mach sie weiter, egal was andere denken. Für Spiele/Hobbies aus der Kindheit ist man nie zu alt.

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Ich denke schon. Ich lese bisher nur die Bücher, weil ich erst 13 bin, habe aber schon einzelne Stellen aus der Serie gesehen, die auch echt gut waren... Es gab lange keine Buchreihe mehr, die mich so begeistert hat. Meine Mutter, die Fantasy eigentlich überhaupt nicht mag, ist jetzt auch ein Riesenfan (von den Büchern). Überhaupt habe ich ziemlich viele Leute damit "angesteckt"... meine Oma(!), den Vater meines Halbbruders, meine beste Freundin... Ich denke, es wäre kein Fehler, mal reinzuschauen.

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Rue

Irgendwie kann ich mich mit ihr identifizieren. Die Schauspielerin wirkt auch sympathisch :D

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Oh, du sprichst mir aus der Seele! Diese Trendscheiße kotzt mich unglaublich an. Ich bin jetzt 13(w) und geh in die 8. Klasse, und fast alle sehen so aus wie in deiner Beschreibung! Ich stech da immer ziemlich raus, weil ich mich optisch von den anderen unterscheide: Schulterlanges Haar, meistens als Pferdeschwanz, halt eine Hose und Schuhe, die passen und halbwegs okay aussehen und ein normales T-Shirt (gerne mit Aufdruck von irgendwas, was ich mag, zum Beispiel The Legend of Zelda oder so). Und, der wohl größte Unterschied: Keine Schminke! Ist in meinem Alter (und generell) eh voll unnötig, wie ich finde.

Von den Jungs bekomme ich - wer hätte es erwartet - weitaus weniger Aufmerksamkeit als die ganzen anderen. Es gibt halt einen Jungen, mit dem ich richtig gut befreundet bin und dann noch so ein paar, mit denen man auch ne gute Zeit hat, wenn man zusammen "abhängt". In dem Punkt bin ich freundschaftlich recht beliebt, mehr aber auch nicht.

Wahrscheinlich ist das ein Grund, warum sich viele so anziehen. Sie wissen alle: Es ist in. Und außerdem: Die Jungs finden es offenbar heiß.

Mir ist es sehr wichtig, so zu sein, wie es MIR gefällt und außerdem mir selbst treu zu bleiben. Da ist es mir eigentlich egal, wenn ich 3 Verehrer weniger als das Durchschnittsmädchen habe. Mein Motto: Lieber ich und dafür allein statt verfälscht und umgeben von oberflächlichen "Freunden".

Manchmal werde ich - von Mädchen - schon etwas seltsam und vielleicht auch gehässig beäugt, wenn ich so rumlaufe. Das sagt aber noch etwas über die Leute, die dem Trend folgen, aus: Sie wollen beliebt sein oder zumindest nicht ausgegrenzt werden.

Ich werde jetzt nicht wirklich ausgegrenzt, oder zumindest nicht wegen meinen Klamotten (wenn dann wegen dieser Einstellung). Eigentlich komm ich mit allen ganz gut klar, aber ich bin einer von diesen Menschen, für die zwischen "Der/die ist ganz nett" und "Der/die ist mein(e) Freund(in)" ein meilenweiter Unterschied besteht. Ich habe schon immer nur so zwei Leute, denen ich wirklich vertraue und sie mag.

Wenn ich mir meine Altersgenossen so anschaue, würden sich daran wohl viele stören, aber ich nehm das nicht so wichtig. Lieber wenige echte Freunde als viele "Halbfreunde".

Also, ich hoffe, der Text hat ein bisschen meine Einschätzung des Ganzen nähergebracht.

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Ja, im Großen und Ganzen sind meine Eltern sehr gute Eltern (bin 13, da ist man ja eh noch ein halbes Kind^^). Sie haben erziehen mich sehr aufklärend. Ich kann mit ihnen über alles reden, egal ob Schule oder Gefühle oder sogar Jungs (auch mit meinem Dad!^^). Beide sind Lehrer und haben mir in den ersten Schuljahren viel geholfen. Sie haben immer überprüft, dass ich ordentlich schreibe und so.

Unter der Woche haben sie nicht so viel Zeit für mich. Morgens gehe ich fast immer als Letzte aus dem Haus und wenn ich nachmittags heimkomme, gibt es wenn dann Brotzeit. Danach machen beide Mittagsschlaf und ich witme mich Hausaufgaben und danach meinen Hobbys. Abends essen wir gemeinsam, aber mehr auch nicht. Am Wochenende unternehmen wir aber tolle Ausflüge, wir gehen alle sehr gerne wandern.

Leider sind sie in vielen Punkten sehr... konservativ und stur. Ich spiele zum Beispiel seit 8 Jahren sehr gerne Videospiele (Pokémon, Zelda...). Das hat mein älterer Bruder zu verantworten, der mir als ich sechs Jahre alt war seinen Gameboy gezeigt hat ;)

Pokémon war von da an immer der Sündenbock für sie. Ich war mal schlecht gelaunt: Definitiv wegen Pokémon. Und so weiter. Generell haben sie ständig gesagt, wie dumm diese Spiele sind, haben mich aber im zeitlich begrenzten Rahmen weiterspielen lassen. Sie haben auch immer gemeint, dass ich das bald aufhöre (habe ich aber nicht, warte gerade gespannt auf den Release von Pokemon Sun & Moon^^). Erst dieses Jahr haben sie angefangen, meine Leidenschaft endlich zu akzeptieren, nachdem mein Bruder (der eigentlich selber nicht mehr wirklich zockt, zumindest nicht Nintendo^^) ihnen erklärt hat, dass er den Eindruck hat, wir würden uns durch ihre Sturheit stetig distanzieren.

Als ich ungefähr zehn Jahre alt war, began daheim der Stress. Irgendwie kam so eine Affärensch*ße von meinem Vater auf, die für Stress, Streit und Tränen sorgte. Meine Eltern streiten sich immer mal wieder heftig, aber letztenendes wohnen wir immer noch alle unter einem Dach. Seit ein paar Monaten nehme ich dabei immer so ein bisschen die Schlichterrolle ein. Das heißt, ich bilde die Brücke zwischen beiden und tröste z.B. meine Mutter.

Ich bin ein Mensch, der schnell erkennt, wenn es anderen nicht gut geht und gleichzeitig gut die eigenen Gefühle verbirgt. Diese Eigenschaft fehlt meinen Eltern. Ich merke immer, wenn sie schlecht drauf sind und hake dann nach und tröste, aber sie merken es nicht oder sagen zumindest nichts. Wenn ich ihnen konkret sage, dass und was mir Sorgen bereitet, dann kümmern sie sich schon, aber jetzt bin ich mit 13 nunmal in einem Alter, wo man auch mal Probleme (z.B. mit den ersten Erfahrungen im Thema Verliebtheit) hat, wo man nicht direkt etwas sagt. Da würde ich mir dann schon manchmal wünschen, dass mich jemand von sich aus fragt, ob es mir gut geht, aber wahrscheinlich sollte ich meine Fassade einfach mehr bröckeln lassen.

Meine Eltern sind generell sehr locker und cool. Wir hören dieselbe Musik, die gleichen Sendungen (Neo Magazin Royale <3) und lachen über dieselben Dinge.

Abschließend kann man also sagen: Die Zeit, die wir miteinander verbringen, ist eine gute Zeit. Ich habe tolle Eltern.

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Klar, warum nicht? In meiner Klasse gibts nen Jungen, der auch ne Nerdbrille trägt und immer in Lederjacke kommt. Sieht cool aus :)

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Ich find Gamer super :3

Ich bin selbst nicht ganz dünn, aber auch nicht dick. Ganz normal, würde ich sagen.

Ich zocke selber gerne, vielleicht liegt es daran. Ich fände es halt toll, wenn man zusammen mit dem Partner zocken kann. Gemeinsame Interessen sind meiner Meinung nach sehr wichtig für eine funktionierende Beziehung.

Aber leider ist das nicht bei vielen so. Ich bin auch die Einzige in der Klasse, die spielt. Da werd ich von dem Stereotype-Mädchen schon mal belächelt, aber das ist mir eigentlich egal. Zumindest verliebe ich mich meistens in Jungen, an denen sonst niemand interessiert ist :D

Aber keine Sorge, es gibt auch andere Zockerinnen außer mir, da bin ich sicher ;)

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Add ihn doch einfach, wenn ihr euch bisher eh nicht gut kennt dann hast du ja nix zu verlieren :)

Dann kannst du ihn auch einfach mal anschreiben, zum Beispiel "Hallo, wie geht's?" Da freut sich eigentlich jeder drüber und es ist nicht peinlich. Hab ich auch gemacht, und irgendwie haben wir uns etwas kennengelernt und nächsten Sonntag hab ich ein Date mit ihm! So einfach kann's gehen ;)

Und denk immer dran: No risk, no fun. Einer muss den ersten Schritt machen und du hast nichts zu verlieren!

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Mir fehlt ein Partner, wie kann ich damit umgehen?

Hallo ihr Lieben

Mir fehlt, je länger desto mehr, jemanden an meiner Seite. Einen Menschen der mich zum Lachen bringt, der mich nimmt wie ich bin. Halt das, was man sich unter seinem Partner vorstellt.

Ich bin auch absolut bereit zu geben und nicht nur zu nehmen. Kompromisse einzugehen.

Ich lege extrem viel wert auf Treue. Würde mich mein Partner betrügen wäre es sofort vorbei. Das wäre wohl das schlimmste was mir jemand antun könnte.

Ich hatte noch NIE eine Beziehung und das mit 17. Es hat Jungs gegeben. Tolle Jungs, die ein umwerfendes Mädchen verdient hätten. Nur für mich war der Richtige nie dabei. Ich weiß, ich bin noch Jung, hab alle Zeit der Welt, doch tief in mir möchte ich einfach einen Menschen finden der zu mir passt und mir "gehört" (ein Mensch kann niemandem gehören, weiß nur gerade nicht, wie ich es sonst sagen soll)

Liebe kann man nicht erzwingen. Dies ist mir vollkommen klar. Doch wie soll ich mit dieser "Leere" und dieser Sehnsucht fertig werden? Wie bekomme ich es hin, dass ich nicht an jedem Ort wo ich bin, verzweifelt nach Jungs ausschau halte? Ich wünsche mir doch einfach jemanden den ich lieben kann, jemanden bei dem Treu sein auch Spaß macht. Jemanden mit dem ich Kuscheln kann (ich liebe kuscheln) jemanden zum Lachen und zum Weinen.

Jemanden der mich auch in T-shirt, Jogginghose und mit Dutt liebt und das Gefühl hat, es gäbe nirgendwo ein schöneres Mädchen als mich.

Ich hoff es hört sich nicht zu kitschig an und nicht zu verträumt. Ich möchte euch nur veranschaulichen wie sehr es an mir nagt.

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Hey, lucyyaA :)

Deine Frage klingt, als hätte ich sie geschrieben. Insofern möchte ich mal versuchen, ein bisschen Rat bzw. Unterstützung zu geben...

Nur für mich war der Richtige nie dabei.

Du bist 17. Ich gehe mal, angesichts der Tatsache, dass ich nur etwas jünger bin als du, davon aus, dass du zwar schon mal verliebt warst, aber diese Gefühle nicht erwidert wurden, oder? In diesem Fall, ich weiß, wie hart das ist, ist es immer wichtig, sich bestimmte Dinge vor Augen zu halten:

  • Wenn eine Person deine Gefühle nicht erwidert, dann ist niemand schuld. Das liegt weder an dir, denn du bist ganz bestimmt ein toller Mensch, der einen tollen Freund verdient hat, noch an dem, der dich abgewiesen hat. Denn Liebe lässt sich nicht erklären und erst recht nicht erzwingen.
  • Schau dir die ganzen (älteren bzw. erwachsenen) Paare in deiner Umgebung an. In meinem Fall macht es mich immer etwas fröhlicher, wenn ich an meine Nachbarn im Erdgeschoss denke. Sympatische junge Leute, haben letztes Jahr ihre Erstgeborene zur Welt gebracht und scheinen sehr glücklich miteinander zu sein. Irgendwann werden auch du und ich solche Männer finden. Stimmt, zu 100% weiß ich es nicht, aber ich glaube fest daran! Wir sollten alle versuchen, in diesem Punkt optimistisch zu sein und ich bin sicher, wenn ich, eine totale Pessimistin, das irgendwie hinbekomme, dann schaffst du es auch!

Ich weiß, wie du dich fühlst. Du bist nicht allein. Leider stimmt aber die Aussage vieler, dass der Richtige dann auftaucht, wenn man nicht danach sucht. Ich habe mir nach der letzten unerwiderten Liebe fest vorgenommen, mal bisschen Abstand von der Jungswelt zu halten, und schwuppdiwupp ist mir einer aus der Klasse aufgefallen, der eigentlich echt süß ist. Noch sind wir nicht zusammen, aber von allen Jungs, in die ich je verliebt war, scheint es bei ihm am Wahrscheinlichsten, dass mal was draus wird... Naja, eigentlich wollte ich sagen, dass es mir persönlich sehr hilft, alleine z.B. wandern zu gehen. Wälder oder generell die Natur sind die perfekte Art, sich von soetwas abzulenken.

Ich wünsche dir sehr, dass du ihm bald begegnest.

Herzliche Grüße, eine Gleichgesinnte

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