O ja, das geht gut, es sollte aber nach kurzer Zeit ein eventuelles Krabbeln in Rachen verschwunden sein, und die Lunge reizlos bleiben. Ich würde nicht mehr als 1-1,5% nehmen. Die wirksame Dosis beginnt ab 0,1%!
Eventuell 0,4-0,9% Salz (totes Meersalz, normales, Stein- oder Emser, oder Mischung NaCl mit etwas CaCl2) hinzufügen.
Langsam herantasten.
Wir nutzen allerdings elektrolytisch hergestelltes NaHCl0, das mit 800ppm in der Plasm@ Liqui* Mundspüllösung recht deutlich dosiert ist, so dass man mit 0,6ml/ Sitzung (nur einatmend laufen lassen, etwas Luft anhalten) auskommt.
(Dito könnte man 3% direkt inhalieren. Verdünnung am Lungenfluid-Volumen.
Dosis= Konzentration * Menge * Einwirkzeit.
Bei Inhaltion bis Aufnahme oder Abarbeiten.)
Daher den Wochenvorrat in ein kleines Gefäß füllen, da sonst durch das viele Öffnen die ppm sinken.
Bei Anwendung alle Stunde für 10min. Inhalation hat man auch einen systemischer immunsytemberuhigenden Effekt, was vor allem bei CoV u.a. Zuständen wie AI, MAS, MCAS, … nützlich ist. Damit erspart man sich die Infusion.
Schließlich sterben auch schon vor CoV 51% der Menschen an chronifizierter Entzündung, und CoV / Spike im Blut hat das ziemlich gesteigert.
Warum also nicht Neutrophile beruhigende, antileukotriene oder Anti-CCR5-Effekte mitnehmen?
Es gibt übrigens ausreichend viele und gute Publikationen zu dem Thema Inhalation.
Die Forderung nach immer mehr Studien, ohne den Menschen zu helfen, ist symptomatisch für die Ausreden „wir wollen die Menschen ausnehmen wie eine Weihnachtsgans, und nach dem Abernten sollen sie unsozialverträglich langsam dahin siechen, weil man mit chronischen Erkrankungen wie Post-* (*={CoV, Flu, Impf} wunderbar langfristig Geld verdienen kann.
Verallgemeinerter…:
Dass Substanzen wie anorganische Antiseptika - egal, ob H2O2, NaHClO, CIO2 (nicht über 5ppm aq inhalierbar), NO, PVP-I oder sogar am Mildesten Kaiser-Natron NaHCO3 mit ca. 0,5% nicht flächendeckend zur Inhaltion empfohlen wird, ist unterlassene Hilfeleistung in Millionen Fällen, und dafür gibt es nur nicht verjährende Namen.
Traurig, die Korruption und Machtgeilheit der Pharmabranche. Man sollte das alles entkommerzialisieren und streng multipel dektektivistisch gegen Vorteilsnahme überwachen. Jetzt!
Alle zu groß gewordene Konzerne aufteilen in kleinere, konkurrierende. Die Marktwirtschaft war nicht das Problem, eher die Vetternwirtschaft in internationalem Maßstab. Guess WHO abwärts.
Für die Straßen und Schienennetze des Landes verlangt man auch nicht Rentabilität von jedem km Landstraße. Und jede Privatisierung ist krachen gegangen und wurde teuer vom Staat zurückgekauft. Wie etwa das Schienennetz der Briten, runtergewirtschaftet. Der Staat musste dann nach schlimmen Unfällen eingreifen und alles wieder auf Bürger-Kosten aufpäppeln. Können wir uns in D sparen.
Also den armen Papa Staat mal entkorrumpieren, dann kann er auch wieder vertrauenswürdiger Träger von Vorsorge, Prävention, Krisenbewältigung und Bürgerwohl im Allgemeinen werden. Dann weiter machen. Schritt für Schritt die Sauereien der letzten 2 Jahre, und was CoV mit seinem Scheinwerfer alles auf gedeckt hat, aufarbeiten.
Vor allem müssen wir raus aus der Hexenverfolgungs-Psychose, die über all den Bäpper „Missinformation“ drauf bappt, was politisch-lobbyistisch im Weg ist. In Kalifornien wurde nun ein Gesetz erlassen, dass es der Politik (Lobby) via Ärztekammer erlaubt, einem Arzt, der eine missliebige Missinformation als Meinung kund getan hat, die Approbation zu entziehen. Wohlgemerkt aufgrund geäußerter Meinungen, nicht nachgewiesener Kunstfehler.
Ich sehe immer mehr, dass die systematischste Verbreitung tatsächlicher unhaltbarer Meinungen durch WHO, EMA, RKI, PEI, Politik, Medien und andere Staatsorgane wie Verwaltungen in einer Art kollektivistischer Trance, die Mattias Desmet „mass formation psychosis“ nennt, erfolgt.
Da raus zu kommen, geht nur mit „Herdenimmunität des Geistes“.
Viel Erfolg beim selbst denken Lernen.
Ich bin noch mitten drin, und es gefällt mir nicht, mit welcher Geschwindigkeit die Säue durchs Dorf getrieben werden. Man müsste jeden Tag „Wag The Dog“ gucken (Wenn der Schwanz mit dem Hund wedelt), um da trotzdem noch mit „bleibt im Hals stecken“ lachen zu können.
Fragen Sie Ihren Pulmologen.
Wenn er sich weigert, den nächsten. 1 von 100 sollte wenigstens ein langes ääääh von sich geben.
Wenn keiner will, je auf die Folgen von unterlassener Hilfeleistung mit sicheren, verfügbaren, preiswerten und wirksamen Interventionen hinweisen, die nicht verjähren, da systematisch, bei vollem Bewusstsein, absichtlich, und mit massenhafter Todesfolge begangen.
Und auf die Pflicht, sich anhand von Publikationen zu aktuellen Themen wie Respiratorischem und der wirksamsten Therapie, Inhaltion, weiter zu bilden. Warum nicht mit Interventionen, zu denen es seit 150 Jahren keine Resistenzen gibt?
Toi toi für die Menschlichkeit, haltet sie hoch, so gut es geht, und helft einander.