Hallo!

Die einzige Nano-Technologie mit „evolutionärer Prüfung“ kommt aus der Natur, das wäre etwa Bienenwachs, aber auch Pflanzen produzieren teils recht kräftig Wachs.

Vielleicht kann man mit Rosskastanien-Extrakt (DIY Rosskastanien-Wasser) Lösungen mit feinen Tropfen (< 1 µm) Wachs im Wasser mit Ultraschallmixer herstellen, die fein genug sind, die Klamotte gleichmäßig zu benetzen. Einmal föhnen, fertig. So a la liposomaler Lösung, nur eben mit den Saponinen der Rosskastanie. (Das sind die einzigen, die ich kenne, die das Immunsystem beruhigen. Die meisten anderen Pflanzen-Spaonine regen es auf, siehe M@trix-M als adjuv@ns aus chilenischem Seifenbaum, das dortige Juckpulver…)

Sonst fällt mir nur ein, ein Heißluftofen selber zu machen (großer Pappkarton), und mit einer Art Zerstäuber (alter ParißKopf:) die geschmolzene Wachse ohne Lösungsmittel als Aerosol direkt auf die Kleidung zu bringen. Nicht einatmen:)

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RISUG trägt (fast) alle Kennzeichen Hippokratischer Medizin, und genau deshalb darf es nicht ...
Diese sind:
{früh, (multi-modal), sicher verfügbar, preiswert, wirksam, TRANSPARENT}.
(Also Multi-Modal sehe ich grade nicht, ist vielleicht hier nicht nötig. Wenn nix durchkommt, was beweglich ist, ist es gut.)

(Es ist billiger als die Spritze mit kurzer Nadel, wegen hoher Zähigkeit, mit der es verabreicht wird. Die Studien und Forschungsergebnisse sind lange gut veröffentlicht, und man kann sehen, dass es keine Nebenwirkungen hat. Es entspricht dem Bedarf vieler Menschen. Und so weiter.)
Würde jemand eine Ultraschall-geführte automatische Applikation entwickeln, wäre es nur noch eine Punktion durch die Hodenhaut in den Samenleiter hinein, die man selber ansetzen und remote assistiert automatisch durchführen könnte, woraufhin das MEMS-Ultraschallgerät zum Dienstleister zurückgeschickt würde. Über Kartuschen mit Einheit Spritze-kurze Nadel könnte man auch mehrere Patienten behandeln. Natürlich würde ich das beim Chirurg in der Praxis machen, und darüber könnte man die Geräte auch verschicken. So könnte man auch entlegene Dörfer (mit ein bisschen Internet mitgeschickt, die Internet-SAT-Schüssel macht das Paket halt etwas größer) versorgen. Visionen gibt es, aber solange psychopatische Narzissten hinter der Medizin-Mafia hippokratische Medizin verhindern, wie die letzten 3 Jahre immer wieder deutlich bewiesen, ist auch so was schickes nicht möglich!).
Prof. Gupta hat sein ganzes Lebenswerk da rein gesteckt und wurde immer wieder mit fadenscheinigen Argumenten Seitens der Regierung und damit der Pharmaindustrie ausgebremst. Da gibt es einen sehr deutlichen Dokumentarfilm, der das aufzeigt, und seine Unermüdlichkeit. Seine Idee stammt aus dem Bedarf für Wasserfilterungs-Technologie mit niedrigem Druckverlust: die Polymere sind von Prof. Gupta entwickelt, tragen abwechseln positive und negative Ladungen, die im Vorüberfliegen von Virionen diese steril machen, oder anderen Zellen denen die Membranen verreißen / löchrig machen.
Anders als Vasalgel hat aber RISUG einen entscheidenden Vorteil : es blockiert die Spermien nicht, verhindert also nicht das Durchfließen, sondern wirkt wie ein sterilisierender Schwamm, durch den die Spermien durchkommen, aber danach sind sie immobil und steril.

Für 15% der Bevölkerung, die zu aufregbaren Mastzellen (MCAS-Prävalenz) neigen, ist das ein entscheidender Vorteil, weil Vasalgel genauso wie eine Vasektomie bedeutet, dass die Spermien in den Hoden bzw. dem Samenleiter unterhalb der "Blockade-Stelle" vom Immunsystem abgebaut werden müssen. Wie gesagt, für 85% der Bevölkerung sehe ich da keine Probleme... für einen Teil der 15% schon.
Nur weigert sich das Medizinsystem, die 15% einer angemessenen Behandlung zuzuführen, wozu eine unkomplizierte indirekte Diagnose von MCAS "im erweiterten Sinne" nötig wäre. Was die Frage aufwürfe, warum wir uns in der Medizin mit 200 Symptomen plagen, wenn diese mit Allergietabletten etwa schon ganz gut unterdrückbar sind, wozu auch CoV gehört. (Von Heilung hat da noch niemand geredet, das überlässt man der Alternativ-Medizin.)
Wenigstens ist Vasalgel genauso wie RISUG ausspülbar, also "reversibel".
Bei einer Vasektomie ist das Rückgängig-Machen eine sehr aufwändige gefäßplastische Chirugie...
Ich habe mal einen Arzt gesprochen, der das gemacht hat, aber er hat kalte Füße bekommen, wegen des Drucks des Systems. Mit medizinischer Freiheit und Selbstbestimmung des Patienten hat das nichts mehr zu tun.
Die Studien von RISUG waren gut, aber wer ein Haar in der Suppe sucht, wird eines finden.
Genau wie bei allen anderen hippokratischen Interventionen werden aber auch "gefälschte" Ergebnisse produziert, wenn das für eine Agenda nötig ist. Und es scheint für manche Leute nötig zu sein, sich eine Goldene Nase an nicht-menschlichen Hormonen, die immunologische, eigenetische und hormonelle Schäden setzen, die 10 Jahre später noch wirken, zu verdienen (oder andere Finster Ziele (R) (bisweilen in Stein gemeißelt) zu verfolgen) . Wer mit nicht-menschlichen Hormonen spielt, riskiert genau das.

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An den Ersteller: mich interessiert, ob in dem schicken Zulauf-Stück im dickeren Teil nach unten tatsächlich ein Ventil war, also, ob man das drehen konnte, oder ob der Einrichter der Wohnung meinte, man könne mal vom ganzen Bad das Kaltwasser abdrehen...
Ich suche so einen kleinen unauffälligen Absperr-Hahn, und die Kenntnis, dass dieses Bild einen zeigt, hilft schon weiter.

(Wir haben die Küche etwas verschoben und kommen in die Grenze zwischen zwei Schränke. Viel gesäge an Rück- und Seitenwänden, oder schmalere Absperrhähne, es geht also um 1 cm.
Leider gibt es keine "Gelenk-Verlängerungen" dafür. Nur gerade. Und S-Versatzstücke, aber nur Außengewinde-Außengewinde... Die Normteile sind genau das: pass Dich an die Norm an. )

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Druckschalter Kriechströme:

Bei mir war die Membran im Druckschalter undicht; dahinter sitzen direkt 230V, es ist ein Wechselschalter, der bei genügend Wasser die Leistung für die Heizung durchreicht, oder (bei zu wenig Wasser oder zu viel Schaum) von der Heizung weg umschaltet, und der geschaltete L und N geht dann auf 2 Eingänge des Steuermoduls unter der Bedienblende.
Es sind 2 separate Mikroschalter, die auf den gleichen Schaltpunkt justiert sind.
(Bei mir steht da so was wie 700/1100 darauf, 1100mm Wassersäule also 0,11bar (Freigabe, Leistung auf Heizung) und 700mm Ausschaltpunkt (zum Sensor).

Die Spannung ist 230V, N und L, nach dem Schalten durch das 2-polige Leistungs-Relais für die Heizung, sitzt bei mir hinten links.
Scheinbar schaltet er das ganz kurz an, auch direkt beim Start des Programms, sonst könnte ich mir keine Effekte erklären, die die Elektronik auslesen könnte. Da müsste ich aber einen Schaltplan der Elektronik haben, gibt es angeblich nicht.

Ist im Raum der Mikroschalter in der Druckschalterdose Feuchtigkeit, kommt es zu Kriechströmen, die im Extremfall auch bei uns den FI ausgelöst haben, dunkel ist, gut so. Nicht ohne Grund ist im Druckschalter zwischen Wasserseite/Membran und Elektro-Mikro-Wipp-Schaltern mit justiertem Druckpunkt eine Aluminiumplatte mit Erdanschluss. Man weiß beim Hersteller also, dass über kurz oder lang die dünne, und mit viel zu kleinem Kurvenradius nur am Rand belastete Membran den Geist aufgibt und Wasser einlässt.

Gebraucht kaufen ergibt wenig Sinn.
Vielleicht von gewerblich, wenn man dann so lange um ein funktionierendes Produkt bittet, bis die 1a Gewährleistungszeit um ist.
Schalter mit Korrosions-Spuren am Aluminium-Quetschrand oder unten an den Kontakt-Anschlüssen braucht man gar nicht einbauen.
Gibt man mit einer Einwegspritze und 3-Wege-Ventil als Druckprüfer etwas Luft auf den Membranraum, ein Loch zugestopft, merkt man schnell, ob nach Klick auslösen der 1100mm das konstant erhalten bleibt, oder nach wenigen Sekunden bis Minuten Klack wieder zurückfällt, weil die Luft durch Undichtigkeiten rund um die Membran entwichen ist. Seriöse Händler machen das vor Verkauf. Sonst selber bei Erhalt machen.

Das einfache Druckprüfen mit Haushaltsmitteln aufbauen geht bestimmt auf Dutzende Arten, ich habe es jetzt mal mit Medizin-Einweg-Kram beschrieben. Adaptiert vom Lock-Luer-Anschluss habe ich mit ineinander gesteckten PVC-Schlauch-Stückchen. Als Stopfen kann man ein Stück PVC-Schlauch flüssig schmelzen und mit einer Flachzange zusammenpressen. 300°C Heißluft oder Intervallheizen mit Gasflamme (Feuerzeug, Grill oä; im Sekundentakt vorbeiwedeln, bis der Plastik auf 1cm innen glänzt).

Ich habe zur Diagnose den alten Schalter aufgesägt, vorsichtig nur den Aluminium-Kranz, die Membran gesäubert und nach Diagnose mit Polymerkleber beidseitig eingestrichen. Den alten Aluminiumkranz habe ich mit 2 Windungen 1,5mm² Installationsdraht Cu steif wieder um die Druckdose "gepresst", ging besser, als mit großem Kabelbinder.

Das tat einen Monat einwandfrei, derweil hatte ich ein weiteren Schalter als Austausch da und überlegte, wann ich ihn einbauen will...
Demnächst wird ein selbst entwickelter Druckschalter fällig. Das bisherige Original-Design strotzt vor geplanter 8J Obsoleszenz.
Miele ist übrigens irgendwann auf selbst produzierte Druckdosen umgestiegen. Wie viele Kunden aber verärgert keine Wirtschaftlichkeit ihrer Maschinen hatten, kann man nur ahnen, zusammen mit so ein paar anderen Schwächen, wie Weichgummi-Spritzteile, die nicht Olivenöl-fest sind, inkl. EPDM-Gummis bei Rückschlagventil und Co..

Übrigens sind die 5V des Steuermoduls bei mir nicht potentialfrei zum Netz.
Je nachdem, wie rum der Stecker der Spülmaschine in der Wand ist, hängen am Sensor für das Flügelrad 230V oder Null.
Also bei ALLEN Drähten, auch den dünnen Signalleitungen, hängt gern mal 230V Tod.

Das ist aus dem Signalschaltbild des Steuermoduls meiner G-1143SC nicht zu erkennen, da steht "5V".
Vielleicht ist aber mein Steuermodul da aber auch besonders kaputt.
Vorsicht jedenfalls.

Hm..

Andi.

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O ja, das geht gut, es sollte aber nach kurzer Zeit ein eventuelles Krabbeln in Rachen verschwunden sein, und die Lunge reizlos bleiben. Ich würde nicht mehr als 1-1,5% nehmen. Die wirksame Dosis beginnt ab 0,1%!
Eventuell 0,4-0,9% Salz (totes Meersalz, normales, Stein- oder Emser, oder Mischung NaCl mit etwas CaCl2) hinzufügen.

Langsam herantasten.

Wir nutzen allerdings elektrolytisch hergestelltes NaHCl0, das mit 800ppm in der Plasm@ Liqui* Mundspüllösung recht deutlich dosiert ist, so dass man mit 0,6ml/ Sitzung (nur einatmend laufen lassen, etwas Luft anhalten) auskommt.

(Dito könnte man 3% direkt inhalieren. Verdünnung am Lungenfluid-Volumen.
Dosis= Konzentration * Menge * Einwirkzeit.
Bei Inhaltion bis Aufnahme oder Abarbeiten.)

Daher den Wochenvorrat in ein kleines Gefäß füllen, da sonst durch das viele Öffnen die ppm sinken.

Bei Anwendung alle Stunde für 10min. Inhalation hat man auch einen systemischer immunsytemberuhigenden Effekt, was vor allem bei CoV u.a. Zuständen wie AI, MAS, MCAS, … nützlich ist. Damit erspart man sich die Infusion.

Schließlich sterben auch schon vor CoV 51% der Menschen an chronifizierter Entzündung, und CoV / Spike im Blut hat das ziemlich gesteigert.

Warum also nicht Neutrophile beruhigende, antileukotriene oder Anti-CCR5-Effekte mitnehmen?

Es gibt übrigens ausreichend viele und gute Publikationen zu dem Thema Inhalation.

Die Forderung nach immer mehr Studien, ohne den Menschen zu helfen, ist symptomatisch für die Ausreden „wir wollen die Menschen ausnehmen wie eine Weihnachtsgans, und nach dem Abernten sollen sie unsozialverträglich langsam dahin siechen, weil man mit chronischen Erkrankungen wie Post-* (*={CoV, Flu, Impf} wunderbar langfristig Geld verdienen kann.

Verallgemeinerter…:

Dass Substanzen wie anorganische Antiseptika - egal, ob H2O2, NaHClO, CIO2 (nicht über 5ppm aq inhalierbar), NO, PVP-I oder sogar am Mildesten Kaiser-Natron NaHCO3 mit ca. 0,5% nicht flächendeckend zur Inhaltion empfohlen wird, ist unterlassene Hilfeleistung in Millionen Fällen, und dafür gibt es nur nicht verjährende Namen.

Traurig, die Korruption und Machtgeilheit der Pharmabranche. Man sollte das alles entkommerzialisieren und streng multipel dektektivistisch gegen Vorteilsnahme überwachen. Jetzt!

Alle zu groß gewordene Konzerne aufteilen in kleinere, konkurrierende. Die Marktwirtschaft war nicht das Problem, eher die Vetternwirtschaft in internationalem Maßstab. Guess WHO abwärts.

Für die Straßen und Schienennetze des Landes verlangt man auch nicht Rentabilität von jedem km Landstraße. Und jede Privatisierung ist krachen gegangen und wurde teuer vom Staat zurückgekauft. Wie etwa das Schienennetz der Briten, runtergewirtschaftet. Der Staat musste dann nach schlimmen Unfällen eingreifen und alles wieder auf Bürger-Kosten aufpäppeln. Können wir uns in D sparen.

Also den armen Papa Staat mal entkorrumpieren, dann kann er auch wieder vertrauenswürdiger Träger von Vorsorge, Prävention, Krisenbewältigung und Bürgerwohl im Allgemeinen werden. Dann weiter machen. Schritt für Schritt die Sauereien der letzten 2 Jahre, und was CoV mit seinem Scheinwerfer alles auf gedeckt hat, aufarbeiten.

Vor allem müssen wir raus aus der Hexenverfolgungs-Psychose, die über all den Bäpper „Missinformation“ drauf bappt, was politisch-lobbyistisch im Weg ist. In Kalifornien wurde nun ein Gesetz erlassen, dass es der Politik (Lobby) via Ärztekammer erlaubt, einem Arzt, der eine missliebige Missinformation als Meinung kund getan hat, die Approbation zu entziehen. Wohlgemerkt aufgrund geäußerter Meinungen, nicht nachgewiesener Kunstfehler.

Ich sehe immer mehr, dass die systematischste Verbreitung tatsächlicher unhaltbarer Meinungen durch WHO, EMA, RKI, PEI, Politik, Medien und andere Staatsorgane wie Verwaltungen in einer Art kollektivistischer Trance, die Mattias Desmet „mass formation psychosis“ nennt, erfolgt.
Da raus zu kommen, geht nur mit „Herdenimmunität des Geistes“.
Viel Erfolg beim selbst denken Lernen.

Ich bin noch mitten drin, und es gefällt mir nicht, mit welcher Geschwindigkeit die Säue durchs Dorf getrieben werden. Man müsste jeden Tag „Wag The Dog“ gucken (Wenn der Schwanz mit dem Hund wedelt), um da trotzdem noch mit „bleibt im Hals stecken“ lachen zu können.

Fragen Sie Ihren Pulmologen.
Wenn er sich weigert, den nächsten. 1 von 100 sollte wenigstens ein langes ääääh von sich geben.
Wenn keiner will, je auf die Folgen von unterlassener Hilfeleistung mit sicheren, verfügbaren, preiswerten und wirksamen Interventionen hinweisen, die nicht verjähren, da systematisch, bei vollem Bewusstsein, absichtlich, und mit massenhafter Todesfolge begangen.

Und auf die Pflicht, sich anhand von Publikationen zu aktuellen Themen wie Respiratorischem und der wirksamsten Therapie, Inhaltion, weiter zu bilden. Warum nicht mit Interventionen, zu denen es seit 150 Jahren keine Resistenzen gibt?

Toi toi für die Menschlichkeit, haltet sie hoch, so gut es geht, und helft einander.

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Packstationen verraten es nicht bei DHL.de Filialfinder.
Aber die Paketshops und Filialen haben da je den Eintrag:

“Versandschlusszeiten“.

Leider sind diese die wohl „garantierten“ Zeitpunkte und völlig unrealistisch, man muss also informell die üblichen Zeiten erfragen und darf nicht traurig sein, wenn er mal schon wieder weg ist.

Ich habe aber bemerkt, dass einige kleine Paketshops auf der „garantierten Spät-Tour“ sitzen, wo dann 18h (12h Sa.) steht.

Und einige sind eben nicht so glücklich, „garantiert spät“ Richtung Paketzentrum noch mal beehrt zu werden, da steht dann irgendwas bananiges wie 7:45h - bei viel Betrieb kommt er aber auch da 3x. Bei uns heisst es im Supermarkt, man solle mal vor 11 da sein. Informell eben.

Zur eigentlichen Beschreibung des Fragestellers:

ERST wird das Paket nach Einlieferung durch den Versender vom DHL-Auto abgeholt, da endet die Beschreibung. Den Rest denken wir uns…:

Dann hüpft es durch „The Great Sorting Deutschlandreise“, und dann erst landet es, zur Abholung oder bei irgendeinem Nachbarn.

(Manmal steht beim Tracking als Abgabeort auch gar nicht der, beindem es landete, dann muss man suchen, und den Radius etwas erweitern. DHL hat noch so viel zu lernen, vor allem, was Transaction based Events (jederzeit unfälschbar dokumentiert und abbrechbar in jedem Zwischenschritt) und Transaction Tracking (ebenjene saubere Dokumentation des „Zug um Zug“: Ware gegen fälschungs- und manipulationssichere „Quittung“, mit Übergabe, ist. Das ist wichtig, weil Betrüger jede Lücke im System zu Geld machen und dabei DHL immer knausriger gegenüber berechtigten Versicherungsansprüchen von privaten Kunden ist. Beides senkt Kundenzufriedenheit.
Ich würde relationales GPS mit Sensorunterstützung für Funkschatten / Indoor - Navigation in die Scanner einbauen, und einiges mehr, dann weiß man im Zweifel, wo das Paket übergeben wurde, in 3D-Koordinaten :))

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Hallo SehrGutesFragen!

Ich hatte das Problem auch, und da SMS bzw. die Mobilfunknummer immer beliebter wird für "die wichtigen" Zwei-Faktor-Authentifizierungen, also wo es um's Geld geht, bin ich da für saubere Lösungen. Also seufzen und Kontakt suchen.

Auch bei der Packstation geht es um's Geld, wenn da jemand eine Missbrauchsmöglichkeit finden würde.

Da ich zwei Mitarbeiter des Supports von DHL nicht verstanden habe, zu heftiger Akzent, habe ich einfach eine kurze eMail geschickt, dass der Vorbesitzer meiner Nummer wohl die nicht gelöscht hat. Das ging im Vergleich zu den Kommunikationsversuchen per Telefon flott und die Antwort war kompetent. (Am nächsten Arbeitstag früh kam die Bestätigung, dass das Problem mit der Nummer gelöst wird.)

Ich habe mich derweilen erstmal mit einer anderen Reserve-Nummer angemeldet bei der Packstation, ändern kann man später immer mal.

Das eigentliche Problem ist, zum Kontaktformular von DHL vorzudringen, das wird nämlich auf dhl.de scheinbar recht dezent verborgen ;)

Zur Zeit haust es da:

https://www.dhl.de/de/privatkunden/hilfe-kundenservice/themenauswahl/formulare/formular-5a-packstation-neu.html

Aber bald wird man wieder durch die Hilfe klickern. Geduld!

Der Pfad ist derzeit: dhl.de -> Hilfe u Kontakt -> Übersicht zu den Hilfethemen -> Packstation -> Empfangen mit der Packstation -> War ihr Thema nicht dabei? Kontaktieren Sie uns (JaaaBittaa) "Hier geht es zum Kontakt -> Schreiben Sie uns

Gruß!

Andi

p.s. etwas OT:

Irgendwie wäre es besser, DHL könnte sich entschließen, jeden Neukunden per PostIdent oder VideoIdent zu identifizieren, so dass Missbrauch eher ausgeschlossen ist. Briefe könnten gefischt werden, Zugriff zu Telefonnummern erschlichen werden...

Aber wenn jemand sich mit Personalausweis identifiziert hat am Postschalter oder im Videotelefonat mit zertifiziertem Trustcenter, dann ist das schon eine etwa substantiellere Grundlage für "who claims to be who" im Netz. Schade, dass nicht jeder Bundesbürger eine digitale Unterschrift gespendet bekommt, kaum einer ist bereit, einem Trustcenter 50-100EUR/a zu zahlen für die 3 digital unterzeichnete Briefe, weil es sonst niemand nutzt, und das ist ein Teufelskreis. Keiner nutzt es, also teuer, keiner kann verschlüsselte eMails entschlüsseln, warum brauche ich das, also alle ausspionierbar und übers-Ohr-haubar.

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Auf der Karte steht/stand auf der Rückseite was drauf. Bei mir Kontakt & Notfallservice DKB.de Tel. 03012030000 - also die normale Hotline der DKB. Geht halt nur für DKB-Karten.

Ich glaube, Visa will gar nicht direkt erreichbar sein.

Auf jeden Fall schlampen sie kräftig mit den Hotlines.

Bei der 08008118440, die ich gerade probiert habe, wird ein Auswahlmenü der Sprachen angeboten, nur fehl bei Deutsch die Ziffer, die man drücken sollte, die Ansage heißt "für deutsch drücken sie [.] (nix), bei italienisch auch. Habe nach der Reihenfolge der Sprachen en(1), es(2), fr(3), de(.), it(.) logisch messerscharf geschlossen und die 4 gedrückt - und wurde nach USA verbunden. Die konnten mir nicht helfen bzw. haben die Nummer unten gesagt. Es hat auch keiner Interesse, mal aufzunehmen, dass das was im Argen liegt. Uff.

089411116446

Kreditkartenservicenummer für Sparkassen und Notfallprozesse bei DKB

(Habe noch was von BCS BarcleyCardServices gehört...)

Egal - wenn das Anliegen ist, eine oder bei "Geldbeutel geklaut" bzw. Verlust der Geldbörse ja mehrere Karten schnell zu sperren, wäre die zentrale Kartensperr-Hotline doch die richtige. Gebührenfrei unter

116116

erreichbar.

Aus dem Ausland via +493040504050

Text dazu

https://www.polizei-beratung.de/themen-und-tipps/betrug/ec-und-kreditkartenbetrug/zentraler-sperr-notruf/

Gruß!

Andi

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Ähja, leider ist die Jako-o-Seite nicht so elefantös hilfreich, ausgelistete Produkte verschwinden schneller, als der Stundenpieps der roten Stoppuhr zu nerven aufhört. 

Da das Produkt auf Jakoos Webseite weg ist, ist auch mein Kommentar verschwunden, wie man Nervi stumm macht, musste selber wieder recherchieren.

Hier also mal fürs Archiv:

Den Stundenpieps kann man an/ausschalten, indem man

Linke Taste "Set" hält UND

"Mode" (vorne re unten) kurz drückt. Solange man drückt, sind entweder alle Wochentags-Balken aus (Piep aus), oder, beim nächsten Drücken, an (Piep an).

Außer der Anordnung der Knöpge hat mir dabei diese Anleitung perfekt geholfen, die Papa g ausgeworfen hat nach Suche nach Jako-o Stoppuhr Sporttimer:

https://www.ett-online.de/out/media/ETT_McFun_1975092.pdf

Hoffe, die liegt da nen Weilchen.

Mode ist da oben in der Mitte mit Knopf (2) bezeichnet. Sonst passt es.  Keine Abweichung beim Bedienen gefunden. 

(So arg oft erfinden auch die Chinesen das Rad nicht neu:)

Hope it helps.

Andi

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Hallo!

Das ist beim Datenblatt eines jeden Lötzinns angegeben.

Übliche Lote zum Weich-Löten, also bis 450° laut wiki, sind da mal aufgeführt:

https://www.reichelt.de/reicheltpedia/index.php5/Lötzinn

Mein Altbestand ist ein L-Sn60PbCu2 (1,6–2 % Kupfer; 183 °C Solidus-, 190 °C Liquidustemperatur)

aus https://de.wikipedia.org/wiki/Lot_(Metall)

 Da ich gerade Lötzinn mit höherem Schmelzpunkt suchte, gefunden da: http://de.rs-online.com/web/p/products/0517968/ , Sn5 Pb93 Ag2, 300°C, habe ich gemerkt, dass das sehr variabel ist.

(Meine Anwendung ist, für einen alten Carl Zeiss Lichtbildwerfer die alte P28s-Lampe als Stecker eines Adapters zu verwenden, Glas raus fräsen und einen Keramik-Sockel einer noch zu kaufenden Halogenlampe hinein löten, G9 70W von Paulmann zum Beispiel. Steife Kupferdrähte müssen mechanisch halten und die Wärme abführen, also ist nicht gewiss, ob ich unter der Schmelztemperatur von Elektronik-Löt-Zinn bleiben würde)

Heute nur noch verwendetes Bleifreies schmilzt etwas höher.

Bei einer Messe habe ich mal einen Aluminium-Lot-Draht (tav3.d3) für teuer Geld gekauft, der bei 380°C schmilzt und bei ca. 450°C verarbeitet wird. Er kann tatsächlich durch Reiben durch das flüssige Lot als "Schutz" gegen erneute Oxydation die vorhandene Oxydschicht durch Diffusion (ab 406°C, ins Lot hinein) auf dem Alu abbauen und eine haltbare Verbindung mit 125N/mm² von Aluminium mit so ziemlich allem anderen (und Alu auch) herstellen. 

Weites Feld also ;)

Viel Erfolg!

Gruß

Andi

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Hi! Mich beschäftigt das auch gerade.Lest doch die Codes mit Programm A und Receiver X aus und packt die Codeliste in Device S mit SendOnly IR-Diode D1 :)Oder man gibt die Original-Fernbedienung an jemanden, der das für einem machen kann.Da sollten fast alle Laptops mir IR-Modul tun. Oder leiht Euch so ein tolles Htc. Die RC App sollte nach dem Lernen anbieten, das Gelernte zu sichern bzw. zu übertragen. Vielleicht das geliehene HTC vorübergehend mit der eigenen gMail ID im AppStore mit der RC-Soft versehen. Kostet es wenigstens nicht noch mal Geld.Ich könnte auch wetten, es gibt Bluetooth zu IR oder USB zu IR auch für Android. TX und RX selbstverständlich.Wie universell die Fähigkeiten sind, steht auf einem anderen Blatt. Da gibt es unterschiedliche Freqzenzen, meist rund 38kHz, meist...Habe am PC auch mal mit WinLirc von GitHub gespielt, bitte erst Doku lesen.Am Oszi habe ich mir auch schon IR-Sequenzen angeguckt. Hat man eins mit serieller Protokollanalyse, hat man auch schon gewonnen. IR-Empfänger gibts ab 2-3€ im 2er Set bei eb*.


Gruß!


Andi



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Moin Leidensgenossen!

Silkon entfernen ist eklige Handarbeit, basta. 

Die Fugenmesser dafür sind nicht für das gut haftende Zeug gemacht (PCI).   Und nicht für den Fall, dass man unter der Stellfliese die neue Fuge setzen will.

Es gibt Cutterklingen mit Titanbeschichtung, damit tut man es sich sehr viel leichter, fast alles mit einem langsamen geraden vorsichtigen Schub anzuschneiden, so dass nur noch ein Hauch übrig bleibt.  Vor allem die kleinen 9mm tun gut, bei Amazon erhältlich zum Beispiel vom Hersteller Lutz Klingen. Die dann in Plastik-Cutter von Stanley eingesetzt. Denn Plastik macht keine Metall-Striemen an den Fliesen und die von Standley sind trotzdem recht robust. Nur nicht reinhaken / hacken ins Plastik der Wanne, den Winkel also sehr vorsichtig kontrollieren, schön flach halten. Von Zement / Fliesen mit der Spitze erst mal Abstand halten.

Ganz zum Schluss die Stellen mit den senkrechten Zement-Fliesen-Fugen bearbeiten, dort nutzt sich die Cutterspitze so ab, dass man nicht gut auf den glatten Stellen weiter kommt.  

Immer vor der Perspektive ackern, dass eigentlich nur auf der Wanne das Fugenbändchen 2mm halten muss und dann auf der Wandfliese. Im "Eck" sieht die Ackerei nie wieder jemand, also geht es nur um die "Sichtgrenze" und die je 2mm Haft-Linie.

Dazwischen, beim Neu-Verfugen, wäre es optimal, wenn man ein gleichmäßig dickes Fugenbändchen ausbilden könnte, das hinten gar nicht an der Wand haftet. Man könnte zum Beispiel mit einer frischen titanbeschichteten Klinge im Cutter einen Keil aus einer Isomatte schneiden, mit einem robusten (Alu-) Lineal auf einer Schneidmatte, und das mit der glatten Seite zur Fugenrückwand zeigend in die Ecke pappen. Mit dem Abzieher (die Dreieck-Fuge ist da sehr praktisch, ich mag sie nur nicht) kontrolliert man "trocken" einen gleichmäßigen Abstand zur Oberfläche der Isomatte... 

Dabei sollte die Fuge im Querschnitt betrachtet eher lang als dick sein, also zum Beispiel bei einer Halbrund-Kurve oder Dreieck-Fuge mit 6mm Länge des Teilkreisumfangs schaue ich, dass die Fuge nicht dicker als so 2mm wird. Dann darf sich der Kram so ca. 1,5mm heben oder senken, ohne dass es reißt.

Hat man größere Strecken zu füllen, wenn sich was gesenkt hat, dann kann es auch mal bei 1,5cm Strecke 3-5mm dick werden. 

Wenn man nicht hinterfüttert oder mit was rundem (Fliesenrundschnur), dann läuft man Gefahr, dass es eine dünnste Stelle gibt, die aber nicht sehr lang ist in Dehnungsrichtung, und dort reißt. Anfangs meinte ich es gut, bekam gesagt, Fugen hinterfüttern sei auch für die Katz, und habe die Fuge ordentlich ausgefüllt. Am Ende riss in vielen Fällen die Stellfliese von der Wand, und in zwei Ecken hat es auch die Eckfliese diagonal zur Hälfte gesprengt beim Estrich senken und sie hing mit der einen Hälfte an der Stellfliesenfuge.

(Ich habe in der Wanne zu Anfang mit Klebeband unter der Fuge experimentiert. Das tat aber nicht gut, weil es nicht (automatisiert) auf die passende Breite zu schneiden ist und dann auch nicht freiwillig präzise an der passenden Stelle "um die Kurve" zwischen waagrechter Wanne und senkrechter Fliese hängt. Fliesen sind ja auch mit Toleranz verlegt und gebrannt, dazwischen wölbte es sich. Beim Abziehen der Fuge wurde es ein mal so dünn, dass man darunter das blaue Isolierband schon durchschimmern sieht. Der Witz ist: dieses extrem dünne Silikonbändchen hält nun schon 7 Jahre in der Dusche dicht. Es ist natürlich etwas durchstichgefährdet bei scharfkantigen Sachen.)

Noch mal zu mechanisch entfernen: wird der Hauch von einem Rest der alten Fuge der von der neuen Fuge überdeckt oder man findet es gut genug (aus 1 m Abstand betrachten!), dann ist man fertig. Aber nur...

Wenn das neue Silikon auf dem alten haften will. Mal einen Stöpsel auf eine alte Fläche auftragen und aushärten lassen. Oder die Anwendungsberatung des Fugenmassenherstellers "unter der Hand" um eine Meinung bitten.

Wenn es nicht gut (genug) haftet, gibt es so fieses Zeug, Silikonprimer, als Haftungsvermittler, der die Oberflächenspannung des alten Restmaterials herabsetzt. Das ist bei mir von Obi Hausmarke Silikon in Benzol gelöst. Gut giftig, krebserregend, was weiß ich. Also am Besten Luft anhalten, Pinselstrich ziehen und das bei weit geöffnetem Fenster. Hautkontakt _unbedingt_ vermeiden, also Schutzhandschuhe. Auch Brille.

Zum Lösen von dem letzten Hauch, der mechanisch fast nie zu entfernen geht: gerade bei Ceresit gibt es so ziemlich den einzigen Silikonentferner aus der Kartusche, der (auch PCI) Silikon etwas geknackt bekommt. Es ist dann so wie Knete etwas schmierig, also abreiben, ev. mit Microfaserlappen. 

Da es aus Tensiden und organischen Säuren in Gelform besteht, ist es zu den meisten Oberflächen erstaunlich gutmütig, und ich hätte spontan keine Bedenken, es auf einer Acrylwanne einzusetzen. Bei den Zementfugen bildet sich etwas weißer Schleier, den man mit einem Wischtuch wieder weggewaschen bekommt.

Auch da gute Schutzhandschuhe, säurefest.

Wer ein Bildchen mag vom schönen Fugenquerschnitt, melden. 

Das ist nur was für privat, wenn man endlich Ruhe haben will, mit den Fugen. Denn bis man das Hinterfüttern gebastelt hat, vergeht schon Zeit. Der Profi hat die in der Regel leider nicht, da bräuchte man eine Maschine, die mit so einer Art Formwandler-Silikonkartuschenspitze schon ein Fugen-Bändchen passend und ruhig geführt an die Wand zaubert. Ich arbeite dran... ;)

Zur Haltbarkeit von Fugen: Böse ist es für Fugen, wenn sie an der auslaufende Kante ständig "berieben" werden, zum Beispiel weil die Staubsaugerdüse das Silikon berührt. Ich habe dann zufällig entdeckt, dass ich bei unserer Staubsaugerdüse bei Kurvenradius ab 8mm an der Fuge reibe, unter 6mm aber nicht mehr. So brauche ich jetzt von dem teuren Fugen-Ass leider immer nur noch die 4mm Rund-Fuge, und klebe mich von unten an die Stellfliese, ich ziehe also auch bei 2cm Abstand zum Boden bündig mit der Oberfläche der Stellfliese ab.

Ich hatte mir zur Aufgabe gestellt, für "gut" betestetes Silikon auf Wasserbasis zum Sanieren der Fugen (ca. 200m) zu nutzen. Nach Beschaffung des Materials sagte mir die Anwendungsberatung: wasserbasiert:= 0 Haftung auf Resten konventionellen (essigvernetztenden oder neutral vernetzenden) Silkondichtstoffs. Haftprimer existiert für den Fall keiner. Hurra. Man nehme eine Taschenlampe, lege sie im Fugeneck auf den Boden, und wenn dann nichts mehr glänzt oder beim Drüberfahren mit dem Finger bremst, dann hat man es geschafft. Aber das alte Zeug so klein da rauszureiben (mit dem Fingernagel, Dremel Schleifbürste 36er Korn, 3m Bristle Wheel Disk, oder doch chemisch mit Ceresit Silikonentferner) erwies sich als extrem ungesund. Zinnorganische Verbindungen (Dioctylzinn) und Pilzmittel wie Carbendazim im alten Silikon sind da das Stichwort. Auch das neue hat Pilzschutzmittel. Und immer mehr Silikon ist fast frei von Zinnorganischem Mist. Aber für das Entfernen: Staubmaske und Handschuhe und Absaugung mit Hepa-Filter wären Pflicht. Hinterher ist man schlauer. 

Viel Erfolg!

Andi

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Hallo!

Die Vorredner haben recht, und auch nicht.

(Ich nehme gerne google drive. In dropbox war es lange so, dass meine Freigaben, sobald sie in einem anderen Konto erscheinen, dessen Kontingent belasten, in gDrive ist das (noch) nicht so ;)

Man kann mit einer "anonymen Freigabe" mit dem Status "Jeder, der über den Link verfügt", diese Freigabe zu seinem eigenen google-Mail Konto hinzufügen, wenn man im Browser gerade angemeldet ist.

Also erst anmelden (gmail.com o.ä.).

Dann Link mit Freigabe öffnen.

Dann rechts oben auf "zu eigenem google Drive hinzufügen" klicken.

Ab jetzt erscheint der Ordner unter "meiner Ablage" in der Seitenleiste in drive.google.com .

Also habe ich jetzt auch die Möglichkeit, mit Rechte-Maus-Taste: "Herunterladen" mir einen ganzen Ordner zu holen.

Natürlich ist die Einschränkung zu schlucken, dass man jemand im 10m-Umkreis braucht, der ein google-Konto sein eigen nennt, also einen Androiden mit sich herum schleppt ;) - es muss ja nicht das eigene Konto sein, und nach dem Runterladen kann man das auch wieder mit Rechte-Maus: entfernen aus "meiner Ablage" rauswerfen.

(So, das hat ein bisschen Probiererei in anonymen Tabs gekostet. Es lebe chrome's Strg-Umsch-N ;)

Gruß!

   Andi

For the english speaking:

If you want to download a whole folder from a google drive make sure you are logged in with some google account (gmail.com etc.)

When you click on the share of the folder there has to be a blue button on the top right "Add to drive", and above your account email. Klick "Add to drive".

Then this button changes to "Open in Drive". Klick it.

From now on it is part of your drive.

(I.e. you can do Option -> Download on the whole folder, e.g. from the Path line above the file in the share: My Drive -> "Name of the Share" "v"

Klick on the Arrow "v" right of the Name of the Share, and you have the options menu, with "Download".

Or do right-click on the share in the side bar, it is sorted in under "my drive".

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