Ich weiß leider nicht, was du mit Us meinst, aber Ueff ist der Effektivwert einer Wechselspannung. Die ist folgendermaßen zu verstehen:

Die Leistung bei der Gleichspannung lässt sich ja mit P=U*I bestimmen. Da wir jetzt aber eine Wechselspannung haben, ist U zeitlich abhängig. Das heißt du brauchst um die gleiche Leistung in einem Zeitraum zu erreichen eine höhere Maximal-Spannung. Dein Effektivwert ist dann einfach diese Gleichspannung.

Beispiel: Wir haben eine Sinus-Wechselspannung deren Amplitude 100V entspicht. Die Frequenz sei 50Hz.

Dann ergibt sich für die Leistung:

P(t)=I^2⋅R⋅(sin(ω⋅t))2

Und über eine Periode 

Wel = Integral von 0 bis T von P(t)dt

Das ganze setzt du dann mit der Leistung der Gleichspannung im Zeitraum von 0 bis T gleich.


Am Ende erhälts du dann für eine Sinus-Wechselspannung:

Ueff = Umax/sqrt(2)

Edit: Umax = Amplitude der Sinuswelle

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Naja wie gesagt du musst einen Hohmantransfer zwischen Mars und Erde berechnen und als Semimajor-fixpunkt die Sonne nehmen. Im Bereich des timings in der Erdumlaufbahn muss man so brennen, dass man entweder gegen oder mit der Umlaufsbahnrichtung der Erde beschleunigt, sodass dein Geschwindigkeitsvektor mit den der Erde übereinstimmt. Im Fall des Mars wäre die mit der Umlaufsbahnrichtung , da man ja einen höheren orbit braucht als den der Erde. Für dieses timing kenn ich gerade keine Formel, aber dabei wird irgendwie was mit dem ∆v wert und dem TWR gebraucht um die Brennzeit aus zurechnen, die es braucht um den Hohmantransfer durchzuführen. 

Ich hoffe ich konnte weiterhelfen

MfG Jan

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Eine Säuregruppe ist eine funktionelle Gruppe einer Säure. Wenn man eine Säure (HA) in Wasser gibt, dissoziiert diese in einen Säurerest (A-) und in H+ dieses reagiert mit dem Wasser zu H3O+, welches die Lösung sauer macht. Beispiel: Essigsäure CH3COOH. Dabei ist die funktionelle Gruppe, die die Säure ausmacht eine Carboxylgruppe. Im Wasser reagiert das dann zu (CH3COO-) + (H+) + H2O -> (CH3COO-) + (H3O+). Da es sich um eine Gleichgewichtsreaktion handelt, geht dies in beide Richtungen. Also geht das H+ an den Säurerest (CH3COO-).

Ich hoffe ich konnte weiterhelfen

MfG Jan

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Zu Frage 1: Beziehst du dich auf Globale oder auf Lan IP Adressen?

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Da es in der Umgebung immer Hintergrunfsmagnetfelder gibt, zb Erdmagnetfeld oder Spulen von Trafos in der Nähe, wird das Teslameter ohne Kalibrierung etwas anzeigen ohne das man das eingentlich zu messende Magnetfeld hergestellt hat. Ähnlich wie eine wage die mit dem Messgefäß auch kalibriert werden muss, da sonst das Gefäß mit gewogen wird.

Ich  hoffe ich konnte weiterhelfen

MfG Jan

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Also als Physiker: schau mal hier

http://www.teilchenphysik.de/teilchenphysik_vor_ort/angebote_fuer_schueler/

Wie du bereits sagtest an unis, aber schau auch mal bei Chemieunternehmen. Ich habe auch eins dort als Laborant/ Chemiekant gemacht und es hat mir Klasse gefallen und es ist halt toll auch mal dort Laborerfahrung zu sammeln, auch wenn es jetzt vlt nicht das Themengebiet ist, was man anstrebt. 

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Man sollte auf die schweren Wasserstoffe Deuterium und Tritium eingehen, da diese meistens den Brennstoff bilden.

Dann die Methoden: Tokamaks und Stellaratoren.

Das Lawson Kriterium 

Und auf den physikalischen Hintergrund, dass Energie frei wird, wenn die Masse des fusionierten Teilchens geringer ist, als die der Ausgangsteilchen. 

Einfach mal auf wikipedia den Beitrag zu kernfusionsreaktoren durchlesen

MfG Jan

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Also eine mechanische Schwingung ist eine Schwingungsart. Z.B: Mechanische Schwingung: Ein Gewicht an einer Feder, das federt. Elektromagnetische Schwingung:

Wechselstromkreis mit einer Spule und einem Kondensator. 

Dann gibt es noch einen Schwingungstyp

Eine Harmonische Schwingung, wo die Schwingung als eine Sinusfunktion beschrieben werden kann, also die Frequenz und amplitudenhöhe konstant ist. Eine unharmonisch Schwingung variert bei einem oder beiden beschriebenen Eigenschaften. Zb eine gedämpfte Schwingung ist unharmonisch. 

Ich hoffe ich konnte weiterhelfen

MfG 

 Jan

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1.: Ein generator besteht aus einer Spule und einem Magneten.

http://elektronik-kurs.net/wp-content/uploads/2013/02/Bildschirmfoto-2013-02-06-um-21.58.26.png

2.: Durch die Mechanische Arbeit die durch die drehung des Magneten oder der Spule, oben im Bild die Spule, wird in der Spule eine Spannung durch Induktion erzeugt.

4.:  Es handelt sich dabei um nichts anderes als einen umgekehrten Generator. Wenn nun durch die Spule ein Strom fließt, wirkt die lorentzkraft, dadurch geret die Spule in eine Drehung. Diese geht aber nur 180°, wenn man aber im richtigen Moment umpolt, nämlich wenn die Spule parallel zu dem Magneten steht, dann kann man die Drehung fortführen. 

5.: Wie oben beschrieben erhält man einen Elektromotor, wenn man einen Generator mit Strom versorgt. Also mit elektrischer Energie. Wenn man nun diesen Motor mit einer mechanischen Energie versorgt, dann erhält man einen Generator. 

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Ich kann leider aufgrund von zu geringer Auflösung die aufgaben nicht lesen, aber es sieht mir aus wie ein Baum. Du musst einfach an den Ästen die Wahrscheinlichkeiten des eintreffendes Ereignis dran schrieben und dann die Wahrscheinlichkeiten multiplizieren

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Der Trick ist es, die Einzelheiten herrauszusuchen. Im 1. Fall: Eine unbekannte Zahl x und 3*x=100-2*x. Nun musst du das ganze nach X umformen und du hast deine gesuchte Zahl.

Beim zweiten kommt raus: 2x+18 = 5x . Wieder nach X umformen und fertig. 

Bei der dritten Aufgabe bekommt man die Formel: 7x-3 = x+5². 

Und wieder einfach nach X umformen.  Ich hoffe ich konnte die helfen, wenn du Hilfe bei dem umformen brauchst, einfach kommentieren.

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Bei x = ∞ gilt, man muss das x mit dem höchsten Exponenten betrachten, sprich in dem Fall -x^4 also gilt dann hier f(∞)= -∞. Falls aber die Formel seinen sollte x^4+3x^2-2, dann ist f(∞) = ∞.

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