Einfach Orgelstücke vorschlagen lassen mit einer gefälligen Melodie und einer Tonart mit wenigen #, denn du hast auf dem Altsaxophon 3# mehr. Dankanst du dir die Melodie in der geänderten Tonart (3# mehr) abschreiben.

Wenn du die Note C der Orgel abspielst, erklingt ein Es, da du ein Es-Instrument hast. Um ein klindend C zu spielen, musst du ein A spielen.

Also die Melodiestimme der Orgel transponiert abschreiben für dein Es-Alt-Sax wie folgt:

Vorzeichen 3# mehr. Also z.B. 1# wird 4#; 1b wird 2# usw. Dann alle Noten 2 Werte tiefer schreiben. Sie werden durch die Vorzeichen automatisch alle eine kleine Terz tiefer stehen.

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Das Alt-Saxofon heißt Es-Altsaxofon. Das von ihm gespielte C ist klingend ein Es. Deshalb hat ein Es-Altsaxofon im Orchester auch eine Es-Stimme. Natürlich durch die anderen Töne auch in einer anderen Tonart. Wenn das Klavier C-Dur (kein Vorzeichen) spielt, hat das Alt-Sax A-Dur (3# mehr) Klavier B-Dur Alt-Sax G-Dur. Alt-Sax hat immer 3# mehr oder3b weniger.

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Vor allen Dingen keine 1/4 zählen sondern 1/2e. Dann hast du ein 120er Tempo und kannst auf jeden Beat die 3 Noten einer Triole spielen.

Melodie vereinfachen? Srattdessen etwa Hänschen klein spielen? Nein!

Wenn du überhaupt nicht klarkommst, evtl. mal probieren ab und zu einen der mittleren Töne der Triolen wegzulassen

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Hallo,

klingend Es-Dur ist für das Es-Alt Saxophon C-Dur und für eine Bb-Klarinette F-Dur. 

Es-Instrumente haben 3# mehr oder 3b weniger als C-Instrumente.

Bb-Instrumente haben 2# mehr oder 2b weniger als C-Instrumente.

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Der Ton soll kräftig betont werden. In Verbindung mit Crescendo stößt man den Ton laut an, lässt ihn aber dann sofort wieder leise werden um dann wieder langsam lauter zu werden. Das ist besonders im Satz nicht einfach aber effektvoll.

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Bitte mal die Mechanik beobachten. Beim Drücken der Oktavklappe geht ja die obere am Bogen wirklich nur ab a auf. Vorher geht eine andere Klappe auf. Nachsehen ob dieser Wechsel richtig klappt. Federn und evtl. Korkzwischenlagen müssen o.k. sein.

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Wie schon weiter oben beschrieben: Wenn du auf einem Es-Instrument die Tonart klingend Bb (Dur) spielen sollst, musst du 3 # dazutun oder 3 b abziehen. Da Bb-Dur 2 b hat musst du auf dem Es-Instrument also 1 # = G-Dur spielen.

Für die Tonschritte musst du dir die Klaviertasten vorstellen. Dabei sind die schwarzen Tasten genau so wichtig wie die weißen. Jeweils zum benachbarten Ton ist es ein Halbtonschritt. Achtung! von E nach F und von H nach C sind es auch nur Halbtonschritte. Also: C-Cis-D-Dis-E-F-Fis-G-Gis--A-Ais-H-C

Das praktische Abspielen einer C-Stimme (Noten für ein C-Instrument z.B. Klavier oder Flöte) mit einem Es-Alt-Saxophon geht folgendermaßen: Nehmen wir wieder klingend Bb-Dur. Das Es-Instrument hat dann G-Dur. Wir nehmen die Bb-Dur Noten, denken uns die 2 b weg und dafür das 1 # auf der f-Linie für Fis! Dann spielen wir alle Noten 2 Stufen tiefer. Soll heißen, Eine Note auf einer Linie wird eine Linie tiefer gelesen und eine Note zwischen den Linien wird ein Zwischenraum tiefer gelesen. Die Vorzeichen-Bs werden nicht beachtet aber das # für Fis!

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Hallo, also beim (oder vor) dem Zusammenspiel ist das Stimmen der Instrumente unerlässlich. Meist wird es mit einem klingenden a gemacht. Das ist bei Es-Alt-Saxophonen dann ein fis und beim Bb-Tenor- Sax ein h. Es kann aber auch nach jedem anderen Ton gestimmt werden. Je nach Temperatur muss man das Mundstück auf dem Kork dann etwas rein oder rausschieben. Man sollte bei Spielbeginn kurz anstimmen und nach einer Zeit, wenn die Instrumente warm sind, nochmal nachstimmen. Normalerweise wird (wurde) nach a mit 440Hz gestimmt. Man stimmt aber heute meist etwas höher bei a=442Hz. Für Fortgeschrittene ist es wichtig zu wissen, dass ein Instrument in sich nie richtig stimmt. Man muss also wissen, welche Töne trotz stimmen zu hoch oder zu tief klingen und dies bei unterschiedlichen Lautstärken mit dem Ansatz laufend korrigieren. Gruß altkanonist

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