Nach ca 3000 Übungsstunden

...zur Antwort

Wer Klarinette kann, kann nach kurzer Umgewöhnung auch Saxofon. Saxofon ist einfacher zu spielen, da die obere Oktave zwar mit Oktavklappe aber ansonsten genau wie die untere gegriffen wird.

...zur Antwort

Das Aussehen des Saxofons spielt keine Rolle. Es gibt tolle Musiker, die meinen das Instrument muss glänzen und poliert aussehen. Es gibt aber auch tolle Musiker, deren Instrumente vergammelt aussehen. Meist sind sie stolz auf ihr altes sehr gutes Instrument und würden es nicht gegen ein neues eintauschen. Sieh dir Instrumente mancher "Jazzer" an. Wichtig ist, dass Polster, Mechanik (Klappenlager, -stangen, Federn usw.) immer top sind.

...zur Antwort

Eine normale Klarinette ist eine B-Klarinette. Normales Notenmaterial (Jazz-, Swing-, Blasmusik usw.) ist für B-Klarinette. Diese Noten kannst du mit der G-Klarinette nicht spielen. Also kannst du dort auch nirgendwo mitspielen.

Willst du eine besondere Art von Musik (türkische) machen, bei der eine B-Klarinette benötigt wird?

...zur Antwort

Ich kann mir nicht vorstellen, dass man ohne ein Instrument Noten lernen kann. Also such dir ein Instrument aus und kauf dir dazu eine Schule.

...zur Antwort

professionelleres Saxophon lohnt erst dann, wenn du professionell spielen kannst. Vorher wirst du keinen Unterschied beim Spielen merken. Das Instrument muss natürlich gepflegt sein. D.h. die Klappen müssen dicht und gängig sein. Sehr wichtig ist das Mundstück und das richtige Blatt.

...zur Antwort

Die must am besten in deiner Umgebung suchen. Wie weit willst du fahren zum proben? Bist du motorisiert? Meist wissen Musikläden, wer Mitspieler sucht. Pinwände in größeren Kaufhäusern können auch hilfreich sein. Dabei auch angeben, wie weit man Notenkenntnisse hat. Nur gerne Saxofon spielen reicht nicht.

...zur Antwort

Versuchs doch beim Schuster (Schuhmacher) Der kann noch viel starkere Sachen nähen.

...zur Antwort

Um Himmels willen kein neues Instrument anfangen. Ein Instrument spielen können heißt, dass man sich in ein Orchester (nicht Gugge) setzen und nach Noten mitspielen kann. Das bedarf jahrelanger Übung. Übe intensiv Klarinette und Saxofon und versuche damit in einer Bigband mit vernünftigem Saxofonsatz (2 Alt-, 2 Tenor- und 1 Baritonsaxofon) unterzukommen.

...zur Antwort

Einfach Orgelstücke vorschlagen lassen mit einer gefälligen Melodie und einer Tonart mit wenigen #, denn du hast auf dem Altsaxophon 3# mehr. Dankanst du dir die Melodie in der geänderten Tonart (3# mehr) abschreiben.

Wenn du die Note C der Orgel abspielst, erklingt ein Es, da du ein Es-Instrument hast. Um ein klindend C zu spielen, musst du ein A spielen.

Also die Melodiestimme der Orgel transponiert abschreiben für dein Es-Alt-Sax wie folgt:

Vorzeichen 3# mehr. Also z.B. 1# wird 4#; 1b wird 2# usw. Dann alle Noten 2 Werte tiefer schreiben. Sie werden durch die Vorzeichen automatisch alle eine kleine Terz tiefer stehen.

...zur Antwort

Wenn das Sax in Ordnung ist müssten die tiefen Töne eigentlich gut kommen. Schwieriger wirds bei stärkeren Blättern. Ansonsten hilft immer üben, üben, üben. D.h. für die tiefen Töne, diese lang anhalten.

...zur Antwort

Wenn du seit 6 Jahren ein Instrument spielst und jetzt auf relativ hohem Niveau, wirst du dir die Frage selbst beantworten können. Noten kannst du. Du brauchst also eigentlich nur eine kleine Anleitung für den Ansatz. Wenn du dir eine Schule für Anfänger und leicht Fortgeschrittene kaufst, kannst du dir den Rest selbst beibringen. Wenn du aber keine Zeit zum Üben aufbringst, wirst du in einem Jahr nicht konzertreif werden.

...zur Antwort

Du wirst mit einem anderen teureren Mundstück nicht besser zurecht kommen. Du musst üben, üben und nochmals üben. Am wichstigsten ist das Blatt. Je nach Stärke der Mundstückbahn benötigst du das richtige Blatt. Bei starker Bahn (=Abstand Blatt zur Mundstückspitze groß) benötigst du ein schwächeres (dünneres) Blatt als bei einem Mundstück mit schwacher Bahn. Mit einem dickeren Blatt wirst du die hohen Töne besser bekommen. Allerdings bekommt man dann die tiefen Töne schlechter. Also oben und unten ausprobieren beim Blattwechsel.

...zur Antwort

Das Alt-Saxofon heißt Es-Altsaxofon. Das von ihm gespielte C ist klingend ein Es. Deshalb hat ein Es-Altsaxofon im Orchester auch eine Es-Stimme. Natürlich durch die anderen Töne auch in einer anderen Tonart. Wenn das Klavier C-Dur (kein Vorzeichen) spielt, hat das Alt-Sax A-Dur (3# mehr) Klavier B-Dur Alt-Sax G-Dur. Alt-Sax hat immer 3# mehr oder3b weniger.

...zur Antwort

Vor allen Dingen keine 1/4 zählen sondern 1/2e. Dann hast du ein 120er Tempo und kannst auf jeden Beat die 3 Noten einer Triole spielen.

Melodie vereinfachen? Srattdessen etwa Hänschen klein spielen? Nein!

Wenn du überhaupt nicht klarkommst, evtl. mal probieren ab und zu einen der mittleren Töne der Triolen wegzulassen

...zur Antwort