Ja gibt es, ist aber etwas schwer zu erklaeren. Erst die Schale duenn abschneiden, danach hat die Ananas dann eine Menge dieser dunklen Punkte ueberall. Diese Punkte sind jedoch gleichmaessig angeordnet und man kann sie in graden Linien wegschneiden. Die Linien verlaufen ca. in einem 30%-Winkel schneckenfoermig um die Annanas von oben nach unten. Man muss also nur ca. 10 Streifen aus der Frucht rausschneiden, und schon sind alle Punkte weg.

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Je nach Betriebssystem. Da ich häufig zwischen Deutsch und Spanisch wechsel, habe ich beide Tastaturlayouts installiert. Bei Ubuntu kann man dann ganz einfach mittels Caps Lock zwischen den Tastaturlayouts wechseln. Das wird bei Windoze sicherlich ähnlich schnell und komfortabel gehen.

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Es dauert mit Sicherheit ein Jahr, damit du ein wenig verstehen kannst, oder noch laenger.

Als ich das erste mal nach China kam, kannte ich auch schon einige Saetze und hab die gleich mit dem Taxifahrer ausprobiert. Aber der hat nichts verstanden. Denn nicht nur die Woerter sind anders, auch die Aussprache ist voellig anders. Nach knapp drei Jahren in China kann ich mit inzwischen recht fluessig unterhalten und auch einiges lesen.

Aber schreiben zu lernen ist als wuerde man noch eine weitere Sprache dazulernen, denn es ist ja vom gesprochenen Wort voellig unabhaengig.

Also, wenn du es lernen willst, zunaechst am besten sprechen, das dann aber am besten in China. Da kannst du in einem Jahr schon recht weit kommen. http://www.china9.de/sprache/chinesische-sprache-unterschiede.php

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Chinesisch wäre gut

Ich würde unbedingt chinesisch empfehlen, allerdings ist das schon wesentlich schwieriger als (die mit deutsch verwandte Sprache) Französisch. Wobei ich eigebtlich schon zufrieden wäre, wenn man in der Schule vernünftig Englisch lernen würde, damit wir Europäer uns endlich untereinander verständigen können.

Wobei Hochchinesisch nicht so schwer ist, wie die Schriftzeichen vermuten lassen. Wenn man nur das sprechen lernt, dann ist die Sprache sogar relativ einfach (von der Grammatik her gesehen). http://www.china9.de/sprache/chinesische-sprache-einfach.php

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In China gibt es keine Glückskekse. Das ist eine Erfindung eines schlauen US-Chinesen, der damit wohl gut Geld verdient hat. In China isst man zum Ausklang nur ein wenig frisches Obst, trinkt aus und geht. Kekse gibt es keine. http://www.china9.de/essen-trinken/restaurants-china.php

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Eigentlich müsste der Name anders herum geschrieben werden, denn Hsiao ist der Nachname. Chinesische Nachnamen sind bestehen, auf eine handvoll Ausnahmen, immer nur aus einem Schriftzeichen, und stehen vor dem Vornamen.

Allerdings passen sich viele Chinesen im Westen gern der westlichen Reihenfolge an, damit es "einfacher" wird. Für viele Westler wird es dadurch jedoch noch schwieriger, denn man weis nie, ob nun der Familienname vorne steht (wie es bei chinesischen Namen eigentlich sein sollte) oder ob der Vorname vorne steht (weil der Chinese sich der westlichen Gewohnheit anpassen wollte).

Hier gibts noch ein paar mehr Infos zu chinesischen Vornamen und Familiennamen http://www.china9.de/kultur/chinesische-namen.php

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Eine "richtige" Übersetzung für einen Namen gibt es eigebtlich nicht. Man versucht vielmehr, die Aussprache des westlichen Namens mit den Silben der chinesischen Schriftzeichen halbwegs nachzubilden. Man kann dieses Ziel mit unterschiedlichen Schriftzeichen und Kombinationen erreichen.

Besonders gute "Übersetzungen" achten ausserdem darauf, dass die Schriftzeichen des übersetzten Namens auch einen Sinn ergeben oder schön klingen. http://www.china9.de/kultur/chinesische-namen.php

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Naja, üblicherweise muss die EU als Sündenbock herhalten, wenn in der nationalen Politik mal wieder was schiefläuft. Man braucht halt jemandem, dem man die Schuld geben kann. Glücklicherweise glaubt der sich selsbt als "mündigen Bürger" bezeichende Wähler ja so ziemlich alles, was man ihm an Ansurditäten auftischt.

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Der traditionelle chinesische Kalender (农历 = nongli) hat 12 Monte zu je 30 Tagen, also pro Jahr nur insgesamt 360 Tage. Daher weicht er jedes Jahr vom westlichen Kalender ab. Statt Schaltjahren wie im Westen haben die Chinesen "Schaltmonate", also gibt es alle X Jahre einen Monat extra (normalerweise gibts dann den Juli zweimal, war zum Beispiel 2006 der Fall).

Das Frühlingsfest (chin. 春节 = Chinjie) oder auch chinesisches Neujahr genannt, findet immer am 1.1. eines jeden (chinesischen) Jahres statt. Wegen der Differenz von 365 Tagen im Westlichen Kalender und 360 Tagen im chinesischen Kalender verschiebt sich das ganze eben jedes Jahr im westlichen Kalender.

Normalerweise ist Chunjie gegen Ende Januar oder bis ca. Mitte Februar und dann steht China für ca. einen Monat still. Denn Chunjie dauert genau 2 Wochen und auch danach noch ist jeder Chinese damit beschäftigt, sämtliche nahen und entfernten Verwandten zum Essen einzuladen, bzw zu besuchen.

http://www.forumchina.de/feiertage-in-china

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Es ist wohl zu einem guten Teil eine Gewöhnungssache, wer seit dem Kindesalter Milch trinkt, der verträgt sie halt besser. http://www.forumchina.de/chinesische-lebensmittel

In China sind die Lebensmittel etwas anders als in Europa und der Magen ist halt an andere Dinge gewöhnt.

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http://www.china9.de/vorurteile/chinesen-sind-klein-haben-schlitzaugen.php

Wir Europäer sind übrigens "Langnasen". ;)

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Wohl eher nicht. Es leben hier in China zwar nicht wenige Menschen aus afrikanischen Ländern. Ich wüsste allerdings nicht mal Europäer, die die chinesische Staatsbürgerschaft hätten. Wenn, dann wohl höchstens als Kind aus einer Misch-Ehe.

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