Um Dir dazu etwas sagen zu können, müsstest Du mehr Informationen liefern.
Wie alt ist Dein Neffe?
Wie war die Situation?
In welchen Kontext ist die Situation einzuordnen?
Sonstig relevante Information.

Das würde bei der Beantwortung der Frage helfen.

LG

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Ich würde mich mit dieser Frage an eine gute Drogenberatungsstelle wenden und dann solange mit deren Hilfe daran arbeiten, bis ich es geschafft habe.

Für dieses Forum finde ich die Frage zu komplex. Man müsste viele Nachfragen stellen, weil jeder Mensch Rausch, Entzug und Sucht anders erlebt und anders "tickt" und der Ansatz, die Methode zum Aufhören jeweils zum betroffenen Menschen passen muss.

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Du kannst Ihr ganz ruhig und ernsthaft sagen, dass das nicht nur unangemessen und übergriffig ist, sondern dass Du, sollte es nochmal passieren, Dich an eine Familienberatungsstelle wenden wirst.

Sie kann auch gerne selber bei einer Familienberatungsstelle anrufen und fragen, was die dazu sagen, wenn Eltern ungefragt Eigentum ihrer Kinder wegschmeißen. Die werden nämlich auch sagen, dass das übergriffiges Verhalten ist und sie das unbedingt lassen sollte.

Mach ihr klar, dass das kein Scherz ist. Da ist Deine Grenze und wenn sie drüber gehen will, hat das ernsthafte Konsequenzen.

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Das was man im Vordergund des Fotos erkennen kann, sind allem Anschein nach KEINE Einstichstellen durch eine Spritze zur intravenösen Injektion. Also keine "Heroin Einstichstellen".

Ein Hautarzt könnte sicher am ehesten beurteilen, worum es sich handelt.

Intravenöse Injektionen erfolgen in aller Regel genau in der Armbeuge und sind (wenn man sie halbwegs fachgerecht macht) kaum zu sehen. Bei Menschen, bei denen die Venen sehr tief liegen, die grob unprofessionell injizieren, die mit unsterilem Spritzbesteck hantieren oder die über lange Zeiträume mehrfach täglich in immer die selben Stellen spritzen, bilden sich bleibende Spuren aus, die dann auch auffallen. (Es gibt genug Leute, die das sogar absichtlich herbeiführen, weil sie es cool finden oder als Versuch, Aufmerksamkeit für Ihre Probleme zu bekommen.) Um das beurteiln zu können, bräuchte man ein Fotos von der Vorderseite der Unterarme. (Einige - vorallem Frauen und Mädchen mit Drogenproblematik - spritzen aber auch gar nicht in die Armvenen sondern z.B. in die Leiste... sehr gefährlich für Leute ohne medizinische Ausbildung).

Die Person, zu der das Foto gehört, kann natürlich trotzdem Drogen (auch intravenös) konsumieren, aber das läßt sich zumindest aus Deinem Foto nicht ableiten.

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<!doctype html>
<title>Beispiel</title>
<?php $erg = file_get_contents('test.txt'); ?>

<script>
    var ergebnis = "<?php echo $erg; ?>";
    console.log(ergebnis);
</script>
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Diese Frage ist relativ komplex, bezogen auf alle in der ICD10 beschriebenen psychischen Störungen (F00-F99).
Da Du Dich in Deiner Frage aber anscheinend ausschließlich auf Persönlichkeitsstörungen (F60.x) beziehst, möchte ich Dir folgendes Antworten:

Den wichtigsten Bezugsrahmen zur Diagnose von Persönlichkeitsstörungen im deutschsprachigen Raum liefert das Modell der doppelten Handlungsregulation (Sachse). Ausgehend von diesem Modell kann man Deine Frage so beantworten, dass bei einer sauberen Differenzialdiagnose eine einzelne Person auch immer nur eine einzige Diagnose einer Persönlichkeitsstörung haben kann.

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"Es ging um die Frage, ob man die von Test zu Test jeweils unterschiedlichen Aufgaben von verschiedenen differenziell-psychologischen Assessments auch auf eine übergreifende, allgemeingültige Art beschreiben könne und wie ein solches Beschreibungssystem aussehen könnte."

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Ich fände die Frage interessant, in welchem Rahmen der Psychologe diese (auch für ihn) emotional sehr anspruchsvolle Arbeit machen konnte: Hatte er ein Team, mit dem er sich austauschen konnte? Was war das für ein Team (interdisziplinär?), was waren da für Leute mit dabei (Sozialarbeiter, Ärzte, ...)? Gab es Supervision? Wo fanden die Gespräche mit den Betroffenen statt? Wie lang waren die Gespräche? Wer hat das beauftragt und bezahlt? Mit wievielen Menschen hatte er pro Tag zu tun? Mit wievielen insgesamt? Wie sehr hat ihn diese Arbeit mitgenommen? Wie hat sie ihn verändert?
Gibt es Vorgehensweisen bei dieser Arbeit, von denen er sagt, er würde das mit seinem heutigen Wissen ganz anders organisieren? Gab es Vorgehensweisen von denen er sagen kann, dass sie sich bewährt haben?

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Mit einer Browser-Erweiterung.

Z.B. Video Download Helper für Firefox.

Hab's grade probiert.

Man kann damit problemlos Songs von Soundcloud runterladen.

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Ich habe in letzter Zeit öfter Werbebanner von blaroken gezeigt bekommen. Die Mode sah für mich von Anfang an wie Neonazi-Mode aus. Schon dieses "First Order" läßt ja schon die Alarmglocken läuten.

Gestern dann tatsächlich wieder ein Werbebanner und darauf eine Auswahl von Shirts mit Nazi-Symbolen (falls Ihr die nicht kennt, das Hakenkreuz werdet Ihr sicher alle kennen), aber andere Symbole wie das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes, der Reichsadler und die Reichskriegsflaggen von 1935-1954 (ganz oder teilweise, teilweise mit umgekehrtem Hakenkreuz) sind auf vielen Kleidungsstücken dieser "Männer"-Mode zu sehen.

Offenbar sind sich die Betreiber des Shops im Klaren darüber, dass diese Symbole Straftatbestände erfüllen. Der Link, den ich gestern kopiert hatte erzeugt heute eine 404-Fehlermeldung. Daher mal ein Screenshot.

Bild zum Beitrag

Vielleicht sind die Shop-Betreiber gar nicht bewusst Nazis, sondern gewissenlose Oportunisten, die einfach gnadenlos mit den Problemen anderer Leute Geschäfte machen wollen. Die würden dann wahrschleinlich auch mit Haifischflossen, kleinen Kindern und Atommüll handeln.

Vielleicht sind die Käufer ja auch nicht unbedingt Nazis sondern nur bedauernswerte Schwächlinge mit Minderwertigkeitskomplex, die denken, sie würden mit diesen pseudo-dreckigen "ich-komm-gerade-aus-dem-Krieg"-Hemdchen männlicher wirken.

Wie auch immer - abgesehen von der Unfähigkeit dieser Ladenbetreiber, die in anderen Kommentaren schon erwähnt wurde, ist dies für mich ein ganz klares Zeichen, dass ich nicht zu den Kunden dieses Ladens gehören möchte und auch nicht mit ihnen verwechselt werden will.

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1g Koks im Monat

Wer eine Schachtel Kippen am Tag raucht, bekommt wahrscheinlich bald eine COPD und dann wird das Atmen/Leben zur Hölle. Aber: Man bleibt immer noch man selbst.

Kokain zerstört in Mengen, die einen Rausch ermöglichen, mit jedem Konsum wichtige Fähigkeiten, wie z.B. Impulskontrolle und fördert manisches Verhalten und verändert somit die Persönlichkeit.

Angenommen, jemand ist wirklich in der Lage, sich soweit zu beherrschen, dass er/sie bei einer Dosis von 0,25 Gramm pro Wochenende bleibt (wir lachen jetzt alle mal kurz) - selbst dann ist also damit zu rechnen, dass Betroffene plötzlich irgendwelchen irren Eingebungen folgen und sich damit selber unglücklich machen, oder dass sich unbeherrschbare Verhaltensticks ausbilden.

Gut, elend sterben ist natürlich eigentlich immer die schlechtere Wahl gegenüber einer negativen Persönlichkeitsveränderung, aber mit dem Rauchen kann man schließlich irgendwann aufhören, die Kurzschlüsse im Gehirn bleiben für immer...

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So etwas habe ich auch schon erlebt und es dauerte ewig, bis ich herausfand, wie dieser Mechanismus funktioniert.

Also bei mir war es so: Ich konnte der Person deshalb nicht verzeihen, weil das was sie mit mir gemacht hat, für mich selbst unmöglich gemacht hat, mich als denjenigen zu sehen, der ich vorher war (oder als den ich mich gesehen habe).

Ich musste also praktisch von dem Treppchen, auf das ich mich gestellt habe (mindestens) eine Stufe wieder runter treten. Dem habe ich mich aber verweigert. Ich dachte, wenn ich mich weigere das so hinzunehmen, kann ich mein Selbstwertgefühl irgendwie retten. Wenn ich aber zurück trete würde mein Selbstwertgefühl leiden.

Dass genau das Gegenteil der Fall war, habe ich erst sehr spät verstanden, nämlich in einem Moment, wo wieder von außen die Frage kam, ob ich mir vorstellen könnte ein neuer (anderer) Mensch zu werden, eine neue und andere Rolle im Leben einzunehmen.

Und plötzlich war alles ganz einfach. Mein altes Ego war nicht mehr so wichtig. Ich musste mir nicht (und auch sonst niemand) mehr beweisen, dass ich trotz allem was mit mir gemacht wurde, immer noch der tolle Typ bin, der ich in meiner damaligen Rolle war. Das war mit einem Mal nicht mehr das, worauf es mir ankam. Worauf es mir ankam war, in meiner neuen Rolle gut zu sein, mich weiterzuentwickeln, neu zu erfinden.

Deshalb rate ich Dir: Bleib nicht stehen, wo Du jetzt bist. Leben bedeutet, dass ständig Neues in uns geboren wird und Altes abstirbt. Heiße das Neue willkommen und lass das Alte los. Nur Traumatisierte bleiben für immer im letzten für sie akzeptablen Lebensmoment stehen.

Frag Dich, wer Du noch sein könntest.

Nein! - Versuche NICHT Deinem ersten Impuls zu folgen und Dein altes verletztes Ego noch übertreffen zu wollen und es ihr/ihm und der ganzen Welt zu zeigen, dass Du sehr wohl, der große Zapano bist. Denn das wird schiefgehen.

Sobald etwas in Dir sagt, dass Du Dich in eine Konkurrenzsituation bewegst - bist Du auf dem Holzweg. Dein Weg ist ein anderer, Du bist ein anderer, Du bist gut und liebenswert. Das musst Du niemandem beweisen. Such Dir Leute, die Dich sehen, wie Du bist und wie Du sein kannst und sei für diese Leute derjenige, den Du selber liebst und akzeptierst.

Wenn Du das alles so machst, wirst Du eines Tages Dein Tagebuch lesen mit all den Hassgedanken und denken "Mei, was hab ich mich damals selber fertig gemacht. Hätt ich einfach mal gleich meinen Blick von meinem Hassobjekt losgerissen und auf das Neue und Verheißungsvolle gelenkt...!".

Ich hoffe, das hilft Dir! :-)

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Diese Phänomen ist mir bisher nur von Kokain bekannt.

Da weiß ich mehrere Personen, die bei Mengen und Applikationsformen, die sie eigentlich fast umbringen müssten, nicht den geringsten Effekt hatten.

Eine davon hat daraufhin ihren Arzt gefragt, was da los sein könnte. Seine lapidare Antwort war: "Es gibt Menschen, bei denen wirkt Kokain nicht, finden Sie sich damit ab."

Es könnte durchaus sein, dass dies eine genetische Komponente hat.

Die biologische Wirkungsweise von Amphetaminen kenne ich zwar nicht, aber Kokain - was ja sehr ähnlich wirkt - blockiert die Dopamin-Wiederaufnahme-Rezeptoren im Synaptischen Spalt, so dass die Reizweiterleitung wie in einem Rückkopplungseffekt verstärkt wird. Der Aufbau dieser Rezeptoren wird durch Gene gesteuert, die eventuell bei manchen Menschen dazu führen, dass die Rezeptoren durch bestimmte Stimmulanzien nicht blockiert werden können.

Haben wir hier ev. auch einen Pharmazeuten unter uns? Wäre interessant zu hören, was die/der dazu sagt.

Ansonsten schließe ich mich anderen die hier antworten an: Es ist wirklich ganz lustig diese Sorte Drogen mal auszuprobieren, aber harmlos sind sie überhaupt nicht. Du musst im Hinterkopf behalten, dass solcherart überverstärkte Reizweiterleitungen tiefe Spuren im Nervennetzwerk hinterlassen, die sich mit den dadurch gelernten Auslösern immer wieder selbst aktualisieren.

Das kannst Du nicht einfach wieder abschalten. Du erzeugst bleibende Spuren in Deinem Denken und ich kenne persönlich niemanden, der mit den Manien, die unter Kokain-Einfluss eingeprägt wurden, auf lange Zeit glücklich geworden ist.

Das dürfte eins zu eins auf Speed übertragbar sein.

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Hört sich irgendwie an wie:

"Ich möchte ein Referat über die größten Gefahren für die Menschheit machen. Welche der folgenden soll ich nehmen: Zombies, Mörderpuppen oder Nordkoreaner. Und ey Leute, kommt mir jetzt bitte nicht mit Atomkrieg oder Umweltzerstörung, das ist ja langweilig."

Weißt Du was: Nenn Dein Referat einfach "Die gefährlichsten und tödlichsten Drogen nach Alkohol und Nikotin, wenn nur drei zur Auswahl stehen, nämlich: Crystal Koks und H" und dann nimm Crystal.

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Das kommt darauf an, welche Drogen in welcher Dosierung der Körper gewöhnt ist.

Am schmerzhaftesten und gefährlichsten ist der Entzug bei Schlafmittelabhängigen und Alkoholikern.

Die meisten illegalen Drogen können auch ohne ärztliche Begleitung bedenkenlos entzogen werden. So wird z.B. der Entzug bei schwer(!) Heroinabhängigen von heftigem Unwohlsein und Schlaflosigkeit begeleitet. Die Horrorszenarien aus "Wir Kinder vom Bahnhof Zoo" sind jedoch reine Fiktion.

Die Frage ist allerdings, wozu der Entzug gut sein soll. Wenn er der Auftakt zu dauerhafter Abstinenz sein soll, muss unmittelbar anschließend eine fachlich kompetente Langzeittherapie durchgeführt werden, weil die beim Entzug gemachte Erfahrung sonst kurzfristig (einige Wochen/Monate) zu einer Verstärkung des Craving ("Suchtdruck") führt.

Wenn sich nach dem Entzug an den Lebensbedingungen (z.B. Paarbeziehung, Lebensumfeld) nichts grundlegend ändert, kommt es bei bereits seelisch Abhängigen mit Sicherheit zum Rückfall.

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Weißt Du wie man den Video-Editor in Blender benutzt?

Da kannst Du Deine fertig gerenderte Animation reinladen und den Ton dazu und dann nochmal rendern.

Das geht superschnell, weil ja keine Szene/Beleuchtung gerechnet werden muss.

Hier gibts ein Tutorial

https://youtube.com/watch?v=tlSs1j0-vpc

(Wieso der gutefrage.net jetzt gleich das Video anstatt den Link lädt, weiß ich nicht, finds aber ziemlich doof. Naja. Isses eben so.)

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Wie reagiert sie denn darauf, wenn man sie darauf anspricht und sie fragt, ob sie sich nicht erinnern kann, dass sie hier schonmal gearbeitet hat?

Manche Menschen erscheinen an sich schon sonderbar, andere haben bestimmte Gründe sich scheinbar merkwürdig zu verhalten.

Wenn sie auf eine solche Frage verwirrt reagiert und man ihr (z.B. anhand von Personalakten) vor Augen hält, dass sie wirklich pathologische Gedächtnisverluste aufweist, kann es sein, dass sie schockiert reagiert - dann kann man ihr anbieten, sie zum nächsten Facharzt oder in ein Krankenhaus zu begleiten.

Oder es kann sein, dass sie das Offensichtliche vehement abstreitet und z.B. mutmaßt, dass man sich gegen sie verschworen hat. Im zweiten Fall würde ich genau dokumentieren wie das Gespräch ablief und diese Information dem zuständigen Sozialpsychiatrischen Dienst zukommen lassen.

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Wenn Du nur eine kleine Animation brauchst und leidlich Englisch schreiben kannst, dann kannst Du Dir bei https://www.fiverr.com/ für 5 Dollar eine machen lassen. (Ah sehe gerade, Du bist erst 13 - dann müssten Dein Eltern das bezahlen. Vielleicht gibst Du Ihnen ja das Geld zurück...)

Wenn Du es selbst machen willst, kannst Du Dir kostenlos BLENDER (https://www.blender.org/) installieren und lernen damit umzugehen (z.B. https://www.youtube.com/playlist?list=PL666B5C87C5BFC3E0).

Wenn Du aber wirklich nur ein Intro willst und sonst nichts, kannst Du Dir auch fertige Intros in BLENDER laden, wo Du nur noch Deinen Text eingeben musst - google einfach: "blender intro templates". Es gibt Tausende.


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Hallo gateseee

Ich kenne dieses Phänomen unter dem Begriff "Magisches Denken" (https://de.wikipedia.org/wiki/Magisches_Denken).

Es tritt am häufigsten bei Kindern und Jugendlichen auf.

Bei Erwachsenen kann es ein Hinweis dafür sein, dass sie das Gefühl haben, ihre Umwelt, bzw. das Resultat ihrer Handlungen in Bezug auf ihre Umwelt nicht kontrollieren zu können.

Das Magische Denken ist dann eine Art Versuch, die Kontrolle zurück zu gewinnen, indem man bestimmte gewünschte oder gefürchtete Ereignisse an andere Ereignisse koppelt, die man entweder selbst kontrollieren kann (z.B. eigene Gedanken) oder die man zwar nicht kontrollieren, aber doch zumindest selbst auswählen kann ("Wenn ich bis zur Straßenlaterne komme, bevor das nächste Auto vorbeifährt, wird heute in der Schule nichts Schlimmes passieren").

Auch bei Stress (z.B. Prüfungsstress) kann Magisches Denken ein Selbstberuhigungsversuch darstellen.

Es liegt auf der Hand, dass diese Art der Glücksbeschwörung nicht funktioniert und die Unsicherheiten und Ängste damit nicht ursächlich bekämpft werden können. Es handelt sich bei Erwachsenen also um ein dysfunktionales Verhalten und führt dazu, dass Unsicherheiten und Ängste im Laufe der Zeit zunehmen.

Wenn daraus Rituale werden, die man ausführen MUSS, weil die Ängste sonst übermächtig erscheinen, dann spricht man von einer Zwangsstörung. Das kann allerdings nur ein Psychiater klären.

Bei Kindern ist Magisches Denken normal und bei Jugendlichen sehr häufig und an sich nicht gefährlich, wenn die/der Betroffene an sich über ausreichendes Selbstvertrauen verfügt.

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