Das kann sehr verschieden ablaufen. Es kommt z.B. darauf an, was für ein Unternehmen das ist. Hat es eine eigene Ausbildungsabteilung oder ist es ein kleiner Betrieb?

Gut sind Informationen über die Firma (z.B. was stellen sie her, womit beschäftigen sie sich?)

Es kann die Frage kommen: Warum bewirbst Du Dich gerade bei dieser Firma? Wie bist Du gerade auf diesen Betrieb gekommen?

Welche Informationen hast Du über den anzustrebende Beruf, was macht man in dem Beruf? Woher hast Du diese Informationen?

Welche Fächer machst Du in der Schule gerne, womit habt ihr euch letzte Zeit beschäftigt?

Interessiert Dich das aktuelle Tagesgeschehen? Wie verbringst Du Deine Freizeit (Hobby).?

Kennst Du Dich in Deiner Heimatstadt aus?

Ziehe Dich ordentlich aber wie ein Jugendlicher an. Keine Übertreibungen!

Du brauchst nicht hundertprozentig alles wissen, Du willst ja erst eine Ausbildung machen!

Notiere Dir Fragen die Du an den Betrieb am Ende der Befragung hast. (Durch die Konzentration auf das Gespräch könntest etwas vergessen.

Welche Arbeitszeiten, an welchem Ort, welche Berufsschulzeiten? Wie verläuft die Ausbildung? Eine Frage nach der Aubildungsvergütung ist legitim! Bis wann entscheidet der Betrieb?

So wie der Betrieb seine Azubis sich aussucht, suchst du doch einen für Dich geeigneten Betrieb.

Natürlich kann das Vorstellungsgespräch auch etwas anders verlaufen. Ein Gerüst ist es allemal.

Ich wünsche Dir viel Erfolg!

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Wenn es um einen Termin bei einem Amt oder einer Institution ist, passt dieser Text:

Sehr geherte Frau Schmidt, leider kann ich den vorgesehenen Termin nicht wahrnehmen. Da meine Schwester erkrankt ist und meine Eltern verreist sind, bin ich die einzige, die meine Oma zu der Zeit vom Flughafen abholen muss. Ich melde mich bei Ihnen um einen neuen Termin zu vereinbaren. Ich hoffe auf Ihr Verständnis.

Wenn es um um eine private Begegnung geht, passt dieser Text:

Sehr geherte Frau Schmidt, leider kann ich zu unserer Begegnung nicht kommen. Gerade zu dieser Zeit kommt meine Oma zu Besuch und ich bin die einzige die sie vom Flughafen abholen kann. Meine Schwester ist leider erkrankt und meine Eltern sind verreist. Ich bitte um Entschuldigung!

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Wenn Du wahlberechtigt in diesem Wahllokal bist, bist Du im Wählerverzeichnis registriert. Wenn Du persönlich dem Wahlvorstand bekannt bist, haben sie Dich im Verzeichnis gefunden. In dem Verzeichnis wird ein Vermerk gemacht, damit Du nicht noch einmal an dieser Wahl teilnehmen kannst. Wärest Du nicht persönlich bekannt müsstest Du dich ausweisen (Personalausweis oder Urkunde mit Bild).

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Leuchte mal mit einer Taschenlampe in den Garraum. Du wirst vermutlich ein kleines Fenster finden. Die Glühbirne ist dahinter. Um sie zu wechseln muss man das Gehäuse in der Regel tatsächlich aufschrauben und das Innere aus dem äußeren Gehäuse herausziehen. Sinnvol ist es, wenn es ein handwerklich begabter das macht. Unbedingt vorher Stecker ziehen!!! Es ist eine Sonderglühlampe (wegen Temperatur)

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Welcher Beruf schwebt dir vor (voraussichtlich)

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Ein FI-Schutzschalter ist eine Sicherheitsschalter. Dieser - ist meistens etwas breiter als ein "Sicherungsautomat" (korrekt: Leitungsschutzschalter). Der FI-Schalter misst den Strom der vom Zähler in die Verbraucher und zurück fließt. Ist die Differenz der beiden Ströme gleich Null (oder ein niedriger Betrag, z.B. 30 mA) verhält er sich ruhig. Die Eignung beurteilt der Elektriker nach der "Nullung".

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Bist Du sicher, dass Du den richtigen "Freund" meinst?

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Wie wäre das angemessene Verhalten gegenüber des Schwergewichts im Bus gewesen?

Hey : )

Ich hatte heute ein wirklich kiloreiches Erlebnis, das mir schwer im Magen liegt…

Auf dem Heimweg von meinem Praktikum im Kindergarten habe ich wie jeden Tag den Bus genommen, und war froh, sitzen zu können. Nach 6 ½ Stunden Kinderlärm habe ich ziemlich müde so vor mich hin aus dem Fenster geschaut, als an der nächsten Haltestelle jemand auf den freien Platz neben mir wollte.

Ich habe meinen Kopf gedreht und mir ist die Spucke weg geblieben- der betreffende Fahrgast war ein Herr im mittleren Alter, mit schätzungsweise (?) 150 Kilo, gerade dabei, sich neben mir nieder zu lassen. ( Ich habe rein gar nichts gegen Menschen, die nicht dem Hungertrend folgen)

Ich hätte ihm selbstverständlich Platz gemacht, aber dazu kam ich nicht mehr, er hatte sich auch schon halb auf den Sitz gehievt. Dummerweise nur halb, damit war der Sitz nämlich auch schon aufgebraucht und ich sah mich in Lebensgröße mit der anderen Körperhälfte konfrontiert. Ich sagte: Moment, das geht nicht! (aber in gesenkter Lautstärke) was den Herrn dazu veranlasst hat zu mir zu sagen: die Sitze sind für alle! (und das in recht unfreundlichem Ton und etwas lauter). Und ich meinte: Bitte, sie können ja gerne sitzen, nur lassen sie mich bitte aufstehen. Der Herr sagte etwas wie: Frechheit usw. (noch lauter)

Ich durfte dann aufstehen und habe 2 Stationen mit schamroten Kopf im stehen verbracht. Ich bin echt niemand, der bedürftigen Menschen einen Sitzplatz verwehrt. Ich meine es ernst wenn ich sage, dass wir zu zweit niemals auf den 2er Sitz gepasst hätten. Die Busse sind eh sehr eng bemessen und es ist mir auch manchmal echt unangenehm, wenn diese überfüllt sind. Er hätte mich echt ziemlich gequetscht.

Mein Problem: das war einfach logisch das das nicht ging, ich war sehr müde und von der Situation überrascht. Und mir war das ganze sehr peinlich… nicht auszumalen, wie unangenehm es ihm gewesen sein muss. Das tut mir auch sehr leid.

Ich denke jetzt seit 2 Stunden an nichts anderes und frage mich, wie ich hätte reagieren sollen? Habe ich etwas falsch gemacht?

Was würdet ihr mir für eine solche Situation raten?

Vielen Dank : )

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Hallo DeliriumTremens, meine Frau und ich sind von Frankfurt nach Düsseldorf geflogen. Plätze waren vor dem Einsteigen zugeteilt worden. Wir saßen in einer Dreierreihe. Ich am Gang, meine Frau auf dem Mittelsitz, der Fensterplatz war beim Einsteigen leer. Bevor das Flugzeug abhebte, kam der beleibte Fluggast der den Fensterplatz hatte. Wir machten ihm Platz. Bevor er sich setzte, stellte er die Lehne zwischen seinem und dem Mittelplatz hoch. Er vermutete zu Recht dass er breiter war als sein Sitz.

Da kam er aber an die falsche Frau. Meine Frau sagte resolut: die Armlehne bleibt unten! Ich habe den vollen Preis bezahlt! Ich weiß nicht mehr genau wie er es geschafft hat sich reinzuzwängen. Manchmal denken wohl solche Leute "Frechheit siegt."

Du hättest mit Sicherheit Zustimmung von anderen Fahrgästen bekommen, hättest Du resoluter Dein Recht auf Deinen Sitzplatz deutlich gemacht. Als er sagte: "die Sitze sind für alle", hattest Du das Recht zu sagen: aber meiner ist für mich!

Wenn man plötzlich mit solchen Unverschämtheiten überrascht wird, kommen einem die besten Antworten natürlich erst in den Sinn, wenn man schon zu Hause ist. Du brauchst keine Gründe zu suchen die Dein Verhalten zu rechtfertigen.

Na ja, ist passiert. Wo Dich keiner hören kann, sprich laut das A...wort laut aus, und vergiss die Angelegenheit :-)

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Hallo Lichtfrequenz, in dem Kleid welches Du anprobiert hast, ist mit Sicherheit ein Label. Da findest Du wahrscheinlich Infos die Dir weiterhelfen. Auch die/der Verkäuferin kann Dir Tipps geben.

PS: Ich hoffe, dass sich Dein Leben langsam wieder normalisiert. Auch wenn sich vieles im Leben - im Laufe der Zeit - ändert.

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Schau in:http://www.verkehrsportal.de, da sind Fachleute

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Wie kann ich Armen helfen?

Ich beschäftige mich ständig mit der Frage, wie ich Armen Menschen helfen kann. Ich selber lebe in einem schönen Haus, gehe in eine schöne Schule habe schöne Freunde ... Führe ein schönes Leben. Es ist unfair, dass ich das darf, und andere nicht. Wahr? Aber ich weiss nicht, wie ich helfen kann. Was kann ich tun? Ich habe ein Patenkind (jedes Jahr Geburtstagsgeschenk meiner Eltern) aber mir ist klar, dass das nicht viel bringt. Denn es ist ein Kind. Ein sehr intelligenter User (Du weisst es, wenn du's liest) hat mich daran erinnert, dass nur das Kind, welches ich habe, geschult und ausgebildet wird. Dann wird's zum Akademiker. Aber eben nur das. Und es gibt noch soo viele Millionen andere.... Viel zu viele! Das, was mich so stört, ist dass wir in die Ferien gehen können, fliegen irgendwo hin, machens uns dort schön und geniessen das Leben - während andere nicht mal genug zum leben haben.

Mein Biologie-Lehrer hat erzählt, ein Mann lebe mit seiner Familie irgendwo abseits und brauche keinen Strom. Und denke deshalb, er sei "ein besserer Mensch". - weil er so umweltfreundlich ist. Mein Lehrer sagt, das sei purer Egoismus, weil dieser Mann dann denkt, er sei was Besseres, und so einfach sich ein besseres Gewissen macht...

Aber ich will wirklich helfen. Ich habe erst gerade zwei Bücher gelesen: Der Ruf des Kolibris und Plötzlich in Peru. Während des Lesens ist mir bewusst geworden, wie viel Armut und Elend es gibt.... Und auch wenn ich erst 14 bin, was kann ich machen? Oder was kann ich machen, wenn ich älter werde/bin?

Eine Person allein kann ja nicht viel ausrichten,oder. Aber wenn das jeder denkt, gibt es am Schluss niemanden.... Also müsste ich doch was unternehmen können?

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Man könnte, man müsste, Du kannst Dich engagieren usw. sind sicher wohlgemeinte Ratschläge, allerdings finde ich sie zu wenig konkret.

Schön wäre es wenn Du eine weltbewegende Glanztat vollbringen könntest :-) die Dich zufriedenstellt. Um so ein großes Rad zu drehen bist Du aber (noch) zu jung. Der Vorschlag, sich zunächst um bestmögliche Bildung und Ausbildung in der Schule und danach zu bemühen, finde ich richtig. Sie wird Dir die Möglichkeit bieten, wirksame Hilfe zu leisten.

Auch wenn die Umstände Dich immer wieder auf Deinem Lebensweg ablenken werden, behalte Deine Absicht im Hinterkopf. Du hast ein Patenkind, gibst gebrauchte Kleidung weiter. „Auch der längste Weg beginnt mit einem Schritt“. Die ersten zwei Schritte hast Du gemacht.

Wenn Du mit „offenen Augen“ durch die Welt gehst, wirst Du sehen wo Hilfe nötig ist. Nicht unbedingt von heute auf morgen, Du hast ja noch viel Zeit vor Dir.

Schau z.B. ob am Eingang eines Supermarktes immer die selbe Person steht (mit einem Ausweis am der Kleidung) und Obdachlosenzeitung verkauft. Ich meine, es gehört Mut dazu, seine Bedürftigkeit so offen zuzugeben. Vielleicht hast Du ab und zu ein Euro oder zwei übrig. Ein dankbarer Blick wird Dich belohnen und ermutigen Deine Absicht weiter zu verfolgen.

Beiträge, die Dich entmutigen sollen oder unlauter sind, ignoriere einfach. Ich wünsche Dir viel Erfolg in der Schule und danach.

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Wie kann ich Armen helfen?

Ich beschäftige mich ständig mit der Frage, wie ich Armen Menschen helfen kann. Ich selber lebe in einem schönen Haus, gehe in eine schöne Schule habe schöne Freunde ... Führe ein schönes Leben. Es ist unfair, dass ich das darf, und andere nicht. Wahr? Aber ich weiss nicht, wie ich helfen kann. Was kann ich tun? Ich habe ein Patenkind (jedes Jahr Geburtstagsgeschenk meiner Eltern) aber mir ist klar, dass das nicht viel bringt. Denn es ist ein Kind. Ein sehr intelligenter User (Du weisst es, wenn du's liest) hat mich daran erinnert, dass nur das Kind, welches ich habe, geschult und ausgebildet wird. Dann wird's zum Akademiker. Aber eben nur das. Und es gibt noch soo viele Millionen andere.... Viel zu viele! Das, was mich so stört, ist dass wir in die Ferien gehen können, fliegen irgendwo hin, machens uns dort schön und geniessen das Leben - während andere nicht mal genug zum leben haben.

Mein Biologie-Lehrer hat erzählt, ein Mann lebe mit seiner Familie irgendwo abseits und brauche keinen Strom. Und denke deshalb, er sei "ein besserer Mensch". - weil er so umweltfreundlich ist. Mein Lehrer sagt, das sei purer Egoismus, weil dieser Mann dann denkt, er sei was Besseres, und so einfach sich ein besseres Gewissen macht...

Aber ich will wirklich helfen. Ich habe erst gerade zwei Bücher gelesen: Der Ruf des Kolibris und Plötzlich in Peru. Während des Lesens ist mir bewusst geworden, wie viel Armut und Elend es gibt.... Und auch wenn ich erst 14 bin, was kann ich machen? Oder was kann ich machen, wenn ich älter werde/bin?

Eine Person allein kann ja nicht viel ausrichten,oder. Aber wenn das jeder denkt, gibt es am Schluss niemanden.... Also müsste ich doch was unternehmen können?

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Man könnte, man müsste, Du kannst Dich engagieren usw. sind sicher wohlgemeinte Ratschläge, allerdings finde ich sie zu wenig konkret.

Schön wäre es wenn Du eine weltbewegende Glanztat vollbringen könntest :-) die Dich zufriedenstellt. Um so ein großes Rad zu drehen bist Du aber (noch) zu jung. Der Vorschlag, sich zunächst um bestmögliche Bildung und Ausbildung in der Schule und danach zu bemühen, finde ich richtig. Sie wird Dir die Möglichkeit bieten, wirksame Hilfe zu leisten.

Auch wenn die Umstände Dich immer wieder auf Deinem Lebensweg ablenken werden, behalte Deine Absicht im Hinterkopf. Du hast ein Patenkind, gibst gebrauchte Kleidung weiter. „Auch der längste Weg beginnt mit einem Schritt“. Die ersten zwei Schritte hast Du gemacht.

Wenn Du mit „offenen Augen“ durch die Welt gehst, wirst Du sehen wo Hilfe nötig ist. Nicht unbedingt von heute auf morgen, Du hast ja noch viel Zeit vor Dir.

Schau z.B. ob am Eingang eines Supermarktes immer die selbe Person steht (mit einem Ausweis an der Kleidung) und Obdachlosenzeitung verkauft. Ich meine, es gehört Mut dazu, seine Bedürftigkeit so offen zuzugeben. Vielleicht hast Du ab und zu ein Euro oder zwei übrig. Ein dankbarer Blick wird Dich belohnen und ermutigen Deine Absicht weiter zu verfolgen.

Beiträge, die Dich entmutigen sollen oder unlauter sind, ignoriere einfach. Ich wünsche Dir viel Erfolg in der Schule und danach.

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