Probieren kann vorteilhaft sein. Ohne was neues auszuprobieren wollen, bleibt man stecken mit den gleichen paar Sachen, die schon immer familiär sind. Und vielleicht gefällt die neue Aktivität einem, was man ohne es auszuprobieren nie erwartet hätte.

Aber natürlich gibt es auch Grenzen. Gefährliche, illegale oder unmoralische Aktivitäten sollte man aus offensichtliche Gründe unterlassen.

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Anstatt eine Brücke aufzufinden, kannst du an dich selber arbeiten. Manchmal braucht es etwas extra Investment ohne Rewards um langfristig einen besseren Weg zu laufen.

Es wird besser. Glaube daran, finde aktiv deine Sorgen und die Lösungen eins nach dem anderen.

Hier, wenn du immer noch unsicher bist: https://www.gutefrage.net/aktion/suizid-hilfe-bei-selbstmordgedanken/

Wenn du erstmal durch die Phase bist, kannst du auf selbstbewusst eine Brücke betreten, ohne Gedanken vom Abspringen im Hinterkopf zu haben!

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Gehe auf dein gekoppeltes Handy in die ‚Wo ist?‘-App. Unter dem Reiter ‚Ich‘ findest du die Option ‚Standort teilen‘. Deaktiviere das, dann wird dein Standort nicht mehr für deine Kontakte angezeigt.

Da deine Apple Watch gesynced ist, wird auch der Standort deiner Watch nicht deine Kontakten angezeigt, solltest du diese als Indikator für deine Position ausgewählt haben.

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Menschen in Machtpositionen wollen nicht ‚normal‘ bleiben, wenn sie sich Vorteile verschaffen können.

Und natürlich fragt niemand nach der Meinung des Volkes. Es liegt am Volk, die in der Macht zu bewachen und regulieren. Aber dafür muss sich das Volk selbst einig sein, … was nicht wirklich der Fall ist, wie es erscheint.

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Vielleicht hast du nur nichts bemerkt.

Behandle es trotzdem, als wäre es ins Wasser gefallen. Das heißt Port frei halten und ordentlich trocknen lassen.

Wenn nach einige Stunden die Warnung nicht verschwindet, bringe dein Phone ins Apple Store. Wenn du es dringend brauchst (Notfall), könntest du die Warnung ignorieren.

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Nein, wenn ungenügend Platz vorhanden ist, wird das gesamte Wort in die nächste Zeile verschoben.

Du kannst eigene Trennstriche hinzufügen, allerdings ist zu beachten, dass sich durch unterschiedliche Auflösungen die Zeilenenden möglicherweise verschieben.

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Die Bibel ist nicht verfälscht – sie ist bewahrt und archäologisch, historisch und wissenschaftlich gesichert! ✝️📖

Gerne teilnehmen! Ich freue mich!

Viele Menschen sagen: „Die Bibel wurde doch nur von Menschen geschrieben – wie soll sie dann von Gott sein?“

Andere behaupten, der Text sei „verfälscht“ worden oder im Laufe der Jahrhunderte verändert – sodass man ihm heute nicht mehr vertrauen könne.

Aber diese Kritik übersieht, wie einzigartig, gut belegt und erstaunlich bewahrt die Bibel tatsächlich ist. Wer sich mit Textkritik, Geschichte und Archäologie ehrlich beschäftigt, kann zu einer anderen Schlussfolgerung kommen.

Die Inspiration – Gottes Wahrheit durch Menschenmund

Zunächst ist klar: Die Bibel wurde von Menschen geschrieben. Doch Christen glauben, dass Gott diese Menschen geführt und inspiriert hat. Das heißt nicht, dass Gott ihnen jedes Wort diktiert hat, sondern dass er sie durch seinen Geist lenkte – mit all ihren Persönlichkeiten, Stilen und Situationen. Das Ergebnis: göttliche Wahrheit in menschlichen Worten. Die Bibel sagt selbst, dass „alle Schrift von Gott eingegeben ist“ (2. Tim 3,16). Wenn Gott existiert – wovon die Bibel selbst überzeugt ist – dann ist es kein Problem für ihn, seine Botschaft auch über menschliche Autoren verlässlich zu übermitteln.

Die Einheit der Bibel – ein göttlicher Faden über +3000 Jahre

Die Bibel ist kein einzelnes Buch, sondern eine Sammlung von 66 Schriften, geschrieben von über 40 Autoren – über ca. +3000 Jahre hinweg, auf drei Kontinenten, in Hebräisch, Aramäisch und Griechisch. Und dennoch ergibt sich eine erstaunliche innere Einheit: Von der Schöpfung über den Fall des Menschen, Gottes Bund mit Israel, bis hin zur Verheißung und Erfüllung des Messias in Jesus Christus.

Diese Einheit ist nicht das Werk einer Redaktion oder Verschwörung, sondern zeigt eine göttliche Führung über Jahrhunderte hinweg. Dass so viele Autoren – unabhängig voneinander – einen durchgehenden, theologisch zusammenhängenden Erzählbogen schreiben, ist menschlich kaum erklärbar.

✝️💡Die Überlieferung – Textkritik statt Mythen

Einer der häufigsten Einwände lautet: „Die Bibel wurde tausendmal abgeschrieben, da kann man ihr doch nicht mehr trauen!“

Das klingt plausibel – ist aber nicht korrekt, wenn man sich mit echter Textkritik befasst.

Gerade beim Neuen Testament haben wir tausende alte Handschriften, viele davon nur wenige Jahrzehnte oder Jahrhunderte vom Original entfernt. Allein auf Griechisch gibt es über 5.800 Manuskripte, hinzu kommen Tausende in Latein, Syrisch, Koptisch usw. Kein antikes Werk ist so breit und früh belegt.

Natürlich gibt es kleine Unterschiede zwischen den Handschriften – aber die allermeisten sind orthografischer oder stilistischer Natur: Buchstabenvertauschungen, unterschiedliche Schreibweisen von Namen, grammatische Feinheiten. Die bedeutenden Varianten (z. B. Markus 16,9–20 oder Johannes 7,53–8,11) sind bekannt und dokumentiert – und sie betreffen keine zentrale Lehre des Glaubens. Keine christliche Kernwahrheit hängt an einem umstrittenen Vers. Die Botschaft der Bibel ist trotz tausender Handschriften klar, einheitlich und bewahrt.

Ehrliche Textkritiker (auch säkulare) geben zu: Wir wissen mit über 99 % Sicherheit, was im Urtext stand – viel genauer als bei Platon, Caesar oder Tacitus, deren Werke trotzdem niemand infrage stellt.

✝️💡Archäologie und Geschichte – die Bibel bestätigt sich

Die Bibel ist nicht nur ein geistliches Buch – sie redet auch über Orte, Personen und Ereignisse. Und genau das macht sie überprüfbar.

Immer wieder wurde sie belächelt – und später bestätigt:

  • Die Hethiter galten lange als erfunden – bis man ihre Hauptstadt entdeckte.
  • Pontius Pilatus war angeblich nur im Neuen Testament bekannt – bis 1961 ein Stein mit seinem Namen in Caesarea gefunden wurde.
  • König David galt als mythisch – bis eine Inschrift „Haus Davids“ auftauchte.
  • Jericho, Nazareth, der Tempel – all das wurde archäologisch nachgewiesen.

Auch viele biblische Bräuche, Namen, Titel und Münzen passen exakt in den historischen Kontext ihrer Zeit. Das zeigt: Die Bibel wurde nicht „Jahrhunderte später“ erfunden, sondern beruht auf realem Wissen – von Augenzeugen oder ihren direkten Nachfolgern.

Eine Botschaft, die Menschen verändert

Abseits aller Textkritik und Geschichte bleibt eines klar: Die Bibel hat eine gewaltige Kraft. Sie prägt seit Jahrtausenden die Weltgeschichte, inspiriert Millionen Menschen und verändert Herzen. Das liegt nicht an ihrer literarischen Schönheit allein – sondern an der Wahrheit, die sie trägt. Eine Wahrheit, die von Gott kommt und heute noch spricht.

Fazit

Die Bibel wurde von Menschen geschrieben – aber das heißt nicht, dass sie menschlich erfunden ist. Im Gegenteil: Die historische, textliche und geistliche Qualität der Bibel zeigt, dass sie bewahrt, verlässlich und einzigartig ist. Wer ehrlich sucht, findet gute Gründe, ihr zu vertrauen – nicht blind, sondern begründet.

💡 Wir wissen mit über 99 % Sicherheit, was im Urtext stand.

Vorwürfe wie vermeidliche Widersprüche – werden meist durch Unwissenheit wahrgenommen. Hier ein Link zu allen ,,scheinbaren Wiedersprüche" (mit Erklärung)

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Es hat gut angefangen. Dann bist du abgedrifted.

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Nicht gerade oft…

Alte Fragen haben weniger Sichtbarkeit, da sie tiefer im Feed gepushed werden. Womöglich sogar bis zu dem Punkt wo es praktisch unmöglich ist, die nur durch‘s Scrollen wiederzufinden.

Daher ist es umso schwieriger, auf je ältere Fragen eine Antwort zu bekommen. Dazu müsste jemand den Direktlink bekommen haben oder durch dein Profil durchgescrollt sein. Und dann muss noch die unwahrscheinliche Chance erfüllt sein, dass der-/diejenige dann auch eine Antwort schreibt.

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