DANKE, BITTE und ENTSCHULDIGUNG sind generell in der Gesellschaft mehr und mehr bedeutungslos geworden.

Für viele Menschen ist vieles selbstverständlich geworden.

Wobei ich persönlich kann damit besser leben als mit viel zu oft ausfallende und beleidigende Äusserungen,

Die gerade in der Zeit der Unterhaltung per "Tastatur"

Ungeniert getippt werden.

...zur Antwort

Ist immer wieder explosives Thema.

Gibt auch genügend due auf einen solch offensichtlichen Unsinn abspringen.

Würden doch auch die die es tatsächlich praktizieren sich so offensichtlich outen, hätten Tierschützer es wesentlich einfacher ihre Arbeit zu verrichten.

...zur Antwort

Hallo Marie

Ein Mix ist immer eine Wundertüte.

Egal wie die Mischung ist oder auch wie er aussieht.

Die Tatsächlichen Eigenschaften/Bedürfnisse des jeweiligen Mix zeigen sich erst im Laufe der Zeit.Jenachdem welcher Mix sich durchsetzt.

Ich würde keinem Hundeanfänger zu einem Husky/mix raten.

Es sind Hunde die definitiv eine Aufgabe und Erfahrung benötigen.

Denn auch der Mix ist kein Garant dafür das er ggf weniger Ansprüche stellen würde.

LG

...zur Antwort

Also ich sehe das so. Deine Probezeit ist beendet. Du hast hier lediglich eine befristete Anstellung auf zwei Monate bekommen, der Du mit Deiner Unterschrift zugewilligt hast.Mir sieht das ganz nach einem Zeit Arbeitsvertrag aus der  dann automatisch ausläuft. Eine Verlängerung der Probezeit ist nicht möglich. Dies wäre gesetzeswidrig .

Ich würde mich erstmal nach einer Kündigungsfrist bei Zeitarbeitsverträgen recherchieren. Vielleicht findest Du ja etwas in dieser Richtung bei einem zwei monatigen Arbeitsverhältnis.

Aber ich bin mir ziemlich sicher das das Kündigungsrecht aus der Probezeit hier keine Anwendung mehr findet. Bin aber kein Jurist.

...zur Antwort

Schick eine unterschriebene Kopie zurück. Der AG wird sich schon melden wenn er etwas anderes möchte. 

...zur Antwort

Ich würde Euch raten zuerst einmal viel über Hunde und deren Verhalten zu lesen. Schaut Euch entsprechende Serien dazu im Fernsehen oder auf Videos an. Zeigt auch Euren Eltern das Ihr Euch ernsthaft mit diesem Thema beschäftigt. 

Eines muss Euch klar sein je mehr Ihr über Hunde, auch verschiedene Rassen- wisst um so besser sind Eure Chancen das Vertrauen etwaiger Hundebesitzer zu gewinnen, und diese von Eurer Ernsthaftigkeit und dem dazugehörigen Verantwortungsbewusstsein zu überzeugen.

Die Tatsache das Ihr das gerne machen möchtet zeichnet noch lange nicht das notwendige Verantwortungsbewusstsein aus. Das aber erwartet jeder Hundebesitzer von Euch. 

Ihr seid zum jetzigen Zeitpunkt sicher noch nicht in der Lage die Körpersprache eines Hundes zu lesen,oder? Denn diese ist wichtig um möglichen Gefahren bei Konfrontation mit anderen Hunden rechtzeitig erkennen zu können ohne das Ihr und/oder der Gassi-Hund zu Schaden kommt.

Dann solltet ihr Euch auf Hunderassen konzentrieren die deutlich unter Eurer Kniehöhe sind. Also maximal 30cm Schulterhöhe. 

...zur Antwort

 Eins ist  sicher, Du stehst nicht zu Dir selbst, ansonsten würdest Du Dich nicht ständig anders benehmen, wenn Du auf fremde Menschen triffst.

Du schreibst für die einen bin ich nett, die anderen Vorlaut .... etc

Ich vermute wenn ich genau lese meinst Du das Du Dich bei unterschiedlichen Personen unterschiedlich gibst von Deiner Art.

Da besteht ein großer Unterschied a) ob Du auf andere nur so wirkst( das ist dann deren Empfinden) -     O D  E R   b)- Dich tatsächlich immer sehr unterschiedlich zeigst.

Aber auch hier gilt es zu differenzieren. Oftmals begegnet man seinen Mitmenschen aus einem Gefühl heraus. Wenn mir einer unfreundlich entgegen tritt reagiere ich anders als umgekehrt.

Wenn ich in einer Gruppe mit lustigen Menschen zusammen bin sitze ich nicht da und blase Trübsal  u.s.w

Wenn es aber soweit geht das man sich selbst nicht mehr einschätzen kann und weis wer man ist und es im Alltag schon zu Problemen kommt, solltest Du Dir Hilfe holen um der Sache genau auf den Grund zu gehen. 

Dann hast Du Sicherheit und nicht und kannst am Ende selbst entscheiden.

...zur Antwort

Hier kommen einige möglichen Ursachen in Frage. Genaueres kann Dir nur ein TA nimm wie schon gesagt eine Probe mit. Andernfalls bekommst Du sicherlich einfach ein Antibiotika mit.

Mess mal die Trinkmenge weiter bis du da hin gehst. 

Ca 30 ml Wasser pro Kg Körpergewicht ist  normal. Das tendiert natürlich immer bei Hitze/ Bewegung etwas nach oben.

Lass ihn bis dahin nicht auf kalten Untergrund liegen. Mische ihm Kamillentee frisch gekocht unter sein Futter und ins Wasser. Natürlich abgekühlt.

Wie sieht sein Bauch aus? Wirkt dieser aufgedunsen?

Bei Bedarf auch auf Cushing- Syndrom testen lassen. Wird oft erst zu spät erkannt.

...zur Antwort

Ob jemand Schilddrüsen krebs hat kann nur durch eine Biopsie( Gewebeprobe) diagnostiziert werden. Das ist kein spektakulärer Eingriff. Das Ergebnis kommt nach ca 10 Tagen.

Eine Schilddrüse kann man nicht spenden, so wie das bei Knochenmark beispielsweise oder Nieren möglich ist.    

Die Heilungschancen sind immer gegeben. Diese steigt natürlich je früher man solch eine Diagnose erkennt und auch umgehend mit der Behandlung beginnen kann.

Der Verlauf ist aber auch noch von vielen anderen Kriterien abhängig z.B ,derzeitige allgemeiner Gesundheitszustand, etwaige Vorerkrankungen des betroffenen. Eigene Einstellung des Betroffenen u.v. m

...zur Antwort

Anstelle von Buscopan- Zäpfchen geht auch Buscopan Plus( Tabletten), helfen wirklich, zumindest bei mir.

Sollten diese Schmerzen allerdings anhalten und/oder jedes mal extrem Stark sein würde ich Dir empfehlen einen Gynäkologen auf zu suchen.

...zur Antwort
Gute Voraussetzungen für einen Hund?

Hey, Ich habe eine Frage, die sich nicht so einfach stellen lässt, also versuch ich einfach das ganze zu erklären. Ich bin 14 und weiblich und wünsche mir ungelogen seit ich denken kann einen Hund (sagt auch meine Mutter). Ich weiß das klingt wie so ein typischer Kinderwunsch, aber bei mir ist das schon etwas mehr. Wie gesagt: ich wünsch mir den Hund schon länger und hatte deshalb immer wieder Phasen in denen ich meine Eltern damit genervt habe (ich konnte ja nicht 24/7 traurig sein), aber die letzten Tage war es irgendwie schlimmer. Immer wenn das Thema Hund bei uns diskutiert wurde brauchte ich danach immer eine Weile in der ich allein war und nachdenken konnte. Das ging dann ungefähr 1-2 Stunden in denen ich am liebsten geheult hätte und dann ging es meist wieder. Aber heute dachte ich mir das ich einfach mal Menschen frage, die vielleicht Ahnung haben, ob das mit dem Hund überhaupt sinnvoll wäre bzw. ob das Tier gerecht wäre.

Zuerst muss ich aber sagen, dass das mit der Verantworten nicht das Thema ist. Mir ist bewusst das ein Hund nicht nur zum Kuscheln da ist und auch was Erziehung angeht habe ich keines falls vor ihn zu einem unerzogenen Kläffer zu machen. Spazieren gehen würde ich unter allen Umständen morgens vor der Schule, nach der Schule und Abends mindestens eine halbe Stunde. Wenn ich mal nicht können sollte, würden das auch auf jeden Fall meine Eltern machen. Die Punkte bei denen ich mir unsicher bin sind Zeit und Platz.

Also zur Zeit: Der Hund wäre 3-5 Tage die Woche von 8-14:30 Uhr allein (Montag nicht ganz so lange). Wenn ich mal auf Klassenfahrt sein sollte (was aber wahrscheinlich nur noch 1x mal vorkommt) höchstens von 8-16 Uhr (sollte sich mein Stundenplan wirklich so ändern, dass ich erst spät nach Hause komme). Am Wochenende sind mindestens eins der Elternteile zu Hause und sollte ich mal unter der Woche weggehen, komme ich sowieso erstmal von der Schule nach Hause und danach wäre mein Vater da. Urlaub gibt es bei uns erstmal sowieso nicht (familiäre Grunde) und selbst wenn würde die Freundin meiner Mutter (hat selbst einen Hund) aufpassen. Der zweite Punkt wäre Platz. Wir leben zu 3. mit 2 Katzen in einer Wohnung, die nicht unbedingt groß ist, aber zum leben definitiv reicht. Wenn es nicht grade ein kleiner Hund ist, wäre also nicht wirklich Platz zum wirklich rumrennen. Ich habe aber mal gehört, dass es nicht so wichtig ist wie groß jetzt das Haus ist solange man den Hund draußen genug bewegt, da er ja sich ja drinnen sowieso nicht großartig austoben kann. Meine Frage ist also: Findet ihr das ein Hund sich hier wohlfühlen würde (das es nicht die perfekten Umstände sind ist mir klar) oder das ich es einfach vorerst lassen sollte? LG Sofia

...zum Beitrag

Also, zuerst einmal Hut ab. Du hast hier richtig für und wider aufgeführt und nichts beschönigt. Du sprichst alle wichtigen Details an, die Dir bereits vor Anschaffung eines Hundes bewusst sind. T O L L  !

Über dieses vorausschauende Denken verfügen nicht viele in Deinem Alter.  Viele Erwachsene sind dazu nicht in der Lage . Ansonsten kann ich mir die überfüllten Tierheime nicht erklären.

HIER NOCH EINIGE DENKANREGUNGEN; 

1. Ihr habt zwei Katzen. Katzen sind sehr territorial veranlagt. Sie sollten innerhalb der Wohnung einem Hund ausweichen können. So das der HUND nicht an diese ran kommt wenn die Katzen es nicht wollen

2. Mietvertrag, was steht zu diesem Thema darin?

3  Wie tolerant sind etwaige andere Mieter im Haus?

4. Wie weit hast du es nach draußen bis der Hund sich lösen kann/darf?Hunde haben schon mal Durchfall, weite Wege können da recht unpraktisch sein.

5. Sind Stufen zu bewältigen? Insbesondere Welpen sollten keine Treppen steigen müssen

6. Fixe Kosten und unerwartete Ausgaben bedenken.

...zur Antwort

Lese Dir dazu mal meine Antwort in der Fragestellung hier im Forum durch...

Was kann ich tun das mein Hund auf mich hört und kommt ?

...zur Antwort

Generell ist der Rückruf eines der wichtigsten Signale die jeder Hund beherrschen soll/muss. Sitz, Platz dagegen sind Spielerei. 

Diese Kommandos können dem Hund unter Umständen nicht das Leben retten. Der Hund ist nun 9 Monate alt, wenn er jetzt nicht lernt das er zurück kommen muss wenn es verlangt wird wann dann? Der Hund lernt er wird geholt. Prima!  In der Situation mag das ja noch funktionieren. Aber er wird dies auch in anderen für Ihn interessanten Situationen so lernen. Er wird ja geholt. Was ist wenn der Weg nicht mehr zu schaffen ist.? Bevor es eskaliert? Nicht alle Hunde sind sozial verträglich. 

Was ist wenn Ihn ein anderer in der Ferne angreift, er will ja nur spielen, der andere aber nicht.

Versuche mal folgendes zu Eurer beider Sicherheit.

1. Füttere  Deinem Hund mal zwei Tage nur draußen. Drinnen nichts. Auch        keine Leckereien.Futterration in Futterbeutel

2. Ruf den Hund am ersten Tag ohne das er abgelenkt ist zu Dir, er kommt ja dann ohne Probleme- lass Ihn aus dem Beutel etwas fressen. LOBEN/ LOBEN.

3. Zweiter Tag, das selbe mit Ablenkung. Kommt er nicht, gehst du ihn nicht holen ! Statt dessen verschwindest Du und versteckst Dich. Hab Geduld, irgendwann fällt ihm auf das Du weg bist. Er wird Dich hektisch anfangen zu suchen. Bevor er Dich findet kommst Du heraus, beachtest ihn nicht.

4. Setze wortlos und ohne Körperkontakt zum Hund aufzunehmen Deinen Heimweg komplett desinteressiert am Hund fort. Nach einigen Metern leine ihn wortlos an. 

5 Futter gibt es nicht mehr an diesem Tag

....... am nächsten Tag wieder das gleiche Spiel. Dein Hundi mag vielleicht ein bisschen stur sein, aber sicher nicht dumm. Er merkt schnell was Du von Ihm erwartest.

...... er muss lernen das seine Ignoranz Folgen hat. Der Entzug seiner Ressource ( das Futter), der Schreck aus der Unachtsamkeit  heraus Dich aus den Augen verloren zu haben, Dein Ignorieren dem Hund gegenüber sollten ausreichen. Er ist diese Konsequente Handlung nicht gewöhnt.

Keine Angst Du musst nicht zukünftig  immer mit dem Futterbeutel den Hund draußen füttern. Diese Übung dient lediglich dazu dem Hund zu zeigen das er auf Dich angewiesen ist und nicht umgekehrt. Das heißt er muss zu Dir kommen und nicht Du zu ihm.

Wenn Bedarf besteht und Du diese Übung erfolgreich umgesetzt hast kann ich Dir auch erklären wie Du ggf weiter machen kannst um den Rückruf mit leichteren Methoden zu manifestieren .

Aber Grundvoraussetzung ist erstmal das der Hund versteht das er Dich auch draußen in jeder Situation braucht und nicht nur dann wenn nichts interessanteres gerade zu tun ist. 

...zur Antwort
Leben mit schwierigem hund. Wer hat ähnliche Erfahrungen gemacht?

Hallo ihr lieben, ich fange mal ganz von vorne an. Vor c.a 8 Jahren habe ich einen hund bekommen,sie war 16Wochen alt.Ihre Mutter ist ein mix aus labrador und pitbull, der Papa ein kangal rottweiler mix. Wie vom tierquäler und vermehrer gewollt sieht sie aus wie ein lieber labrador,kann aber auch gefährlich werden ( wenn man nicht weiß mit so einem hund umzugehen ). Ich komme sehr gut mit ihr klar und Liebe sie über alles. Sie ist auf einem Hof aufgewachsen wo die Hunde, für Kämpfe und für Leute die aggresssive Hunde haben wollen gemacht wrüden. Alle Hunde in mausi`s Umgebung waren sehr böse zu Menschen und zu Artgenossen. Als ich sie dann endlich abholen konnte war sie schon aggressiv, am meisten bei anderen Hunden. Ich konnte die ersten Tage nicht mit ihr gassi gehen weil es mich so fertig gemacht hat.hatte vorher noch nie mit "aggressiven" Hunden zu tun. Natürlich ist mein Freund mit ihr gassi gegangen ;) nach ein paar Monaten hat sie angefangen ihre Grenzen auszutesten, das haben wir aber sehr gut und schnell hinbekommen. Doch die Aggressivität gegenüber ihren Artgenossen blieb, trotzt Hundeschule,hundeplatz ,hundetrainer und verhaltenstherapeut. Ich hatte damals schon das Gefühl dass die Trainer alles viel schlimmer gemacht haben, weil es immer nur noch schlimmer wurde umso mehr wir mit denen trainiert haben. Als sie c.a 4 Jahre alt war habe ich komplett damit aufgehört zum hundeplatz zu gehen oder mit hundetrainern zu trainieren. Habe alles was mir bis dato zur hundeerziehung beigebracht wurde vergessen um komplett von vorne anzufangen. Ich glaube es war richtig so. Seitdem wir ohne Hilfe mit ihr gearbeitet haben ist alles besser geworden, sie hat langsam angefangen mir richtig zu vertrauen, hat gemerkt das ich ihr alles abnehme und sie einfach nur hund sein. Ich war schon überglücklich als sie so langsam die Anwesenheit anderer Hunde in weiter Entfernung ertragen konnte. Und dann ging es ganz schnell , ihr hatte das Gefühl von heute auf Morgen hat sie ihre aggresssionen abgelegt . Wit konnten auf einmal an anderen Hunden vorbei gehen, und dann konnten wir sie sehr erfolgreich mit zwei Hunden von unseren Freunden.vergesellschaften, einen kangal Rüde und ein labradormix. Irgendwann kam der Tag und ich dachte es ist soweit, habe mich zur Verfügung gestellt einen hund auf Pflege aufzunehmen, eine Jack Russell Hündin die Angst vor Menschen hat weil sie immer verprügelt wurde. Wir haben das natürlich mit dem Tierheim zusammen gemacht und es hat geklappt, sie mochten sich auf Anhieb, konnte sie sogar sofort mitnehmen :) so begeistert waren die Tierheim Mitarbeiter und der Tierheim Trainer von meiner mausi. Ich habe drei Tage vor Freude geheult. War immer sehr traurig weil ich den Gedanken nicht ertragen konnte das sie irgendwann alleine und sterben würde ohne jemals positiven Kontakt zu Artgenossen . Zwischen den beiden gab es bis heute noch nicht ein Problem, aber ich muss beachten das die jackidame "das sagen hat" ;) . Danke für's lesen :)

...zum Beitrag

Mit derartigen extremen Herkunftsproblematiken hatte ich bislang noch keine Erfahrungen machen müssen. Aber eines weiß ich....., nicht viele  Menschen sind dazu in der Lage. Dazu gehört schon einiges. Auch ich bin extrem Tierlieb und verfüge auch über etwas Erfahrung. Aber das wäre selbst mir eine Nummer zu groß gewesen. Das Risiko hätte ich mich nicht getraut ein zu gehen. Hut ab.

...zur Antwort

Pauschal eine Hundeschule ( trainieren in der Gruppe) mit Artgenossen rate ich hier nicht an.Hier gilt es erst einmal  zu analysieren was genau den Hund zu solch einer Abwehrhaltung veranlasst......

...."alle los gehen,die ihr zu nahe kommen...,

ob in diesem Fall die direkte Konfrontation mit Artgenossen Sinn macht - möchte ich bezweifeln, schlimmsten Falls eskaliert so das Verhalten.

So wie der Hund sich verhält wird er komplett durch drehen. Er wird in eine Situation gezwungen, in der er sich überfordert fühlt.Wie soll er da seinem Besitzer vertrauen lernen.

Vertrauen ist die Basis die dieser Hund erst einmal benötigt um zu lernen solchen Situationen anders zu bewältigen.

Ob es sich hier um eine beschützende Funktion handelt kann man ja ganz schnell fest stellen. Geht eine Person(externe Person) -kein Familienangehöriger- mit dem Hund raus an anderen Hunden vorbei und er reagiert 

a) gelassener/gleichgültiger- weniger aggressiv

.... muss das andere Ende der Leine in erster Linie sich einer Beratung unterziehen.

b) bleibt das Verhalten gleich

..... sollte zuerst einmal im Einzeltraining erortiert werden was den Hund veranlasst so zu reagieren.... auch hier gibt es eine Unmenge von möglichen Ursachen

u.a  mangelnde Sozialisierung, Angst- Aggression, Dominanz, Leinen-Aggression, traumatisches Erlebnis um nur einige wenige Ursachen auf zu zählen. Jede Ursache für sich beinhaltet eine andere Vorgehensweise in der Verhaltenstherapie.

Beispiel: Handelt sich es z.B um eine Angst-Aggression vor Artgenossen, 

kann der Hund lernen diese in so weit zu bewältigen das er lernt an Hunden angeleint vorbei zu gehen mit dem Vertrauen in seine Besitzer das beide gemeinsam die Situation meistern. Der Hund lernt es passiert ihm nichts. Dies geschieht z.B langsam. Mit  zuerst einmal einem Hund aus der Ferne. Der Hund sollte erst einmal in der Lage sein einen Artgenossen aus einer gewissen Distanz heraus(wie weit diese ist entscheidet der Hund) zu tolerieren ohne gleich durch zu drehen..... (weiteres sprengt hier den Rahmen)

Wenn es sich um solch eine Angst- Aggression( ARTGENOSSEN) handelt und man ihn direkt am besten gleich noch mit mehreren Artgenossen konfrontiert führt dies sicherlich nicht zu einer Verbesserung bei- IM GEGENTEIL.

Stellt Euch mal vor Ihr habt eine  ausgeprägte  SPINNENPHOBIE und Euch setzt einfach jemand eine solche direkt vor die Nase. Na ,glaubt Ihr wirklich das Ihr danach geheilt seit?

...zur Antwort

Zuerst einmal sollte sich Deine Freundin darüber im klaren sein ob sie nach so einer Erfahrung schon wieder bereit ist für eine neue Beziehung.

Helfen kannst Du den Beiden nur indem Du Ihnen empfiehlst- wenn Ihnen etwas daran liegt diese Beziehung aufrecht zu erhalten-gemeinsam einen Therapeuten auf zu suchen.

Der Freund sollte deswegen mit, damit er:

 a ) lernt zu verstehen was in seiner Freundin vorgeht 

.b) merkt das es nichts mit Ihm selbst zu tun hat

 c) weis wie er mit diesem Verhalten um gehen kann

Du selbst kannst aktiv nichts an der Situation verbessern. Lediglich zu hören.Das alleine wird aber nicht zu einer Veränderung / Verbesserung führen

Die Freundin benötigt dringend psychologische Unterstützung um das geschehene zu verarbeiten.- nur so ist Sie in der Lage eine gesunde und intakte Beziehung zu führen. Mit allem was dazu gehört. Angst zu haben ist keine Basis. 

...zur Antwort

Sicherlich ist diese Art einen Hund  zu erweben keine Option, das dürfte Dir mittlerweile denke ich nach all den Beiträgen auch bewusst geworden sein.

Aber zu dem Erwerb eines Hundes hier nur noch einige Denkanstöße:

1. Ein Hund kostet immer und immer wieder Geld. Dagegen sind die        Anschaffungskosten eine einmalige Investition.  

2.Ob es ein reinrassiger oder Mischlings-Hund sein soll/darf hängt doch letztendlich von der Begründung  ab warum ich mich gerade für eine bestimmte Rasse entschieden habe?

3. Auch ein reinrassiger Hund ist keineswegs ein Garant dafür einen wirklich gesunden Hund zu bekommen, auch wenn der Züchter einem  anerkannte Zuchtvereine angehört.Sicherlich haben solche Züchter Auflagen und Vorschriften zu beachten. Aber auch hier sollte man bei dem Erwerb eines Hundes schon einiges  an Vorwissen mitbringen.

Wir selbst besitzen drei Hunde von Züchtern die allesamt  unterschiedlichen anerkannten Zuchtvereinen angehören. Keiner von denen dreien ist wirklich gesund. Das ist der Grund warum ich mich wirklich sehr lange mit dem Thema: Zucht/ Zuchtvereine/ Zuchtbestimmung beschäftigt habe.

4.Allerdings gibt es meiner Meinung nach auch bei Mischlingshunden keinen Garantieschein,, aber diese sind deutlich günstiger. Wenn man nicht gerade auch hier eine speziellen Mischling haben möchte. Auch hier können die Preise deutlich ausarten. Ansonsten würde der Markt mit Mischlingswelpen nicht so boomen.

5. Das man auch bei dem Erwerb eines Hundes auf den Preis achtet ist in Ordnung für mich- mit dem Bereich wird eh schon verdammt viel Geld gemacht- dennoch sollte es oberstes Gebot sein das vordergründig das Wohl der Tiere an ERSTER STELLE zu stehen hat.

6. Ich persönlich würde alles daran setzen wenn ich an solch einen Betrüger geraten würde dem auf die ein oder andere Art ausfindig zu machen um Ihm das Handwerk zu legen. POLIZEI  UM RAT FRAGEN, wie man hier vorgehen kann. Stimmt, oftmals laufen solche Ermittlungen ins Leere, aber eben nicht immer. selbst wenn es nur einen trifft, ist das schon mal einer weniger. Besser als nichts.

.... ich hätte das Spiel noch eine Weile mitgespielt um genaueres über die angewandte Methode heraus zu finden. Mit der evtl erhaltenen Bankverbindung/ E- Mail Kontakten etc dann zur Polizei.Natürlich ohne das Geld tatsächlich zu überweisen.

 

...zur Antwort

Beschäftige Dich mit den Charaktereigenschaften eines Labradors. Der Labrador ist ein ausgesprochener Familienhund der die Nähe seiner Menschen unbedingt braucht. Für diese Verwendung eines Hundes gibt es Rassen die eher autonom handeln und nicht so spezifisch auf den Menschen fixiert sind. 

Lese Dich mal im Bereich der Rasse spezifischen Eigenschaften von Hunden ein. 

Schnell wird Dir aber auch klar werden das dies alles Rassen sind die eine/n erfahrenen Hundehalter/in benötigen. Sie setzen wirklich gute Kenntnisse vor raus.

Zum Thema ZWEIT -HUND 

So exakt kannst Du eine Mehrhundehaltung nicht trennen!! Dein Jack- Rassel sieht auch Euren Hof als sein Revier an, schließlich kann/konnte er sich bis dahin ohne diesen mit einem anderen teilen zu müssen dort frei bewegen, schalten und walten wie er wollte. 

Dein Jacki ist nach meiner Meinung nach mit dem Ist- Zustand zufrieden.Macht Euch keine Probleme die sicherlich vor programmiert sind, zumindest bei der jetzigen Situation.

Wartet mit Eurem Wunsch bis der kleine nicht mehr da ist.Spart IHM DIE AUFREGUNG/STRESS im dem Alter. Er ist anhänglich. 

Dann überlegt was für einen Hund und zu welchem Zweck ihr diesen haltet.Beschäftigt Euch intensiv mit diversen Rassen und deren  Eigenschaften. Passt das zu Euren Vorstellungen und zu dem was ihr selbst an Kenntnissen über die Haltung und Erziehung solcher Hunde habt.

Noch eine Überlegung wert?

Es gibt viele Strassenhunde im Ausland ( Tierasyl). Auch diese würden sich über ein festes zuhause, regelmäßige Mahlzeiten, feste Bezugspersonen, ein eigenes Territorium freuen. Sicher auch gut bewachen. Sie sind es gewöhnt draußen zu sein, da sie es nicht anders kennen. 

Aber auch das erst nach Ableben Eures  Jack- Russels. 

...zur Antwort

Egal was/wovon es ist. Es sieht nach einer Entzündung mit Eiterbildung aus. Diese gehört in TA Behandlung . Die Wunde kann sich unbemerkt von außen ins Innenohr ausbreiten.

...zur Antwort