Ü-20 M/W/D bitte alter angeben.

Ich trage schon lange keine Unterwäsche mehr – einfach, weil es sich für mich natürlicher und bequemer anfühlt. Hat bei mir nichts mit dem Alter zu tun, sondern mit dem persönlichen Wohlbefinden. Ich finde, jede Generation darf da ihren eigenen Weg finden.

W 43

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W: nackt

Ja, ich schlafe nackt – und das ganz bewusst. Für mich fühlt es sich einfach natürlich und frei an. Es ist angenehm, nichts Einengendes am Körper zu spüren, besonders nachts. Außerdem soll es auch gesundheitliche Vorteile haben: Die Haut kann atmen, der Körper reguliert die Temperatur besser, und oft schläft man ruhiger.

W 43

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Bei uns in der Familie gehört Nacktheit ganz selbstverständlich zum Alltag – es ist nichts Besonderes, sondern einfach normal. Am liebsten sind wir nackt, wenn wir zu Hause entspannen: morgens beim Kaffee, beim Lesen auf dem Sofa, im Garten in der Sonne oder auch einfach beim gemeinsamen Kochen oder Reden. Es geht dabei nie ums Nacktsein an sich, sondern um ein natürliches Lebensgefühl – ohne unnötige Grenzen oder Scham. Gerade im Sommer sind wir auch oft nackt draußen – beim Sonnen, Gärtnern oder wenn wir mit den Füßen im Planschbecken sitzen. Die Kinder haben diese Freiheit von Geburt an kennengelernt und genießen sie auch heute noch. Inzwischen sind sie Jugendliche (16-17), doch sie fühlen sich in dieser Offenheit weiterhin wohl und leben das mit uns ganz selbstverständlich. Dabei entsteht eine besondere Nähe – nicht durch das Nacktsein selbst, sondern weil alles ehrlich, ungezwungen und ohne Rollen oder Fassaden geschieht. Es fühlt sich einfach gut und stimmig an – frei, entspannt und echt.

W43

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Ich trage seit Jahren keinen BH mehr und finde das überhaupt nicht schlimm. Wenn ein Top durchsichtig ist, dann ist das eben so – ich fühle mich damit wohl und das ist für mich das Wichtigste. Es gibt so viele, die ihre Tops mit sichtbarem BH oder ganz ohne tragen – jeder so, wie es für sie oder ihn passt. Also nein, du bist ganz bestimmt nicht die Einzige!

W 43

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Wir sind keine Nudisten im klassischen Sinn und laufen auch nicht den ganzen Tag nackt herum. Aber ja – Nacktheit ist bei uns ganz selbstverständlich Teil des Familienalltags. Wir haben Kinder, und für uns alle ist der nackte Körper nichts Besonderes, sondern einfach normal. Ob beim Aufstehen, im Bad, beim Umziehen oder auch mal gemütlich auf dem Sofa – es passiert ganz natürlich, ohne großes Aufheben.

Wichtig ist uns, dass es freiwillig bleibt. Niemand bei uns muss nackt sein, aber jeder darf es, wenn er oder sie sich wohlfühlt. Dadurch entsteht eine Atmosphäre des Vertrauens und der Offenheit. Unsere Kinder wachsen so mit einem entspannten, natürlichen Körpergefühl auf – ohne Scham, aber auch ohne Zwang. Manchmal sind wir angezogen, manchmal nicht – je nach Situation, Stimmung und dem, was gerade ansteht. Es geht uns nicht darum, nackt zu sein um des Nacktseins willen, sondern einfach um ein natürliches, ungezwungenes Miteinander, in dem der Körper kein Tabu ist.

W 43

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FKK-Strand mit Nacktpflicht

Ehrlich gesagt ist es mir im Grunde egal, ob es ein 'clothing optional'-Strand ist oder einer, an dem Nacktheit Pflicht ist – ich fühle mich überall wohl. Aber ich muss sagen: An Orten, wo Nacktsein vorgeschrieben ist und auch wirklich von allen gelebt wird, hat man oft mehr Ruhe. Da gibt es kein heimliches Gaffen, keine Spannungen – alle sind auf derselben Ebene, und das schafft eine entspannte, respektvolle Atmosphäre. Man muss sich nicht erklären oder beobachten lassen. Das fühlt sich einfach freier an.

W 43

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Wir bezeichnen uns nicht als Nudisten oder Teil einer bestimmten Bewegung – für uns ist Nacktsein einfach ein natürlicher Bestandteil unseres Familienalltags. In der Familie sind wir eigentlich jeden Tag nackt, sei es morgens beim Frühstück, beim Entspannen im Wohnzimmer oder im Garten. Für uns fühlt es sich richtig und normal an, ohne Kleidung zusammenzuleben – es gibt keine Scham und keine Tabus.

Was den Besuch betrifft, entscheiden wir das ganz spontan – nach Lust und Laune. Wenn wir wissen, dass sich jemand in unserer Gegenwart mit Nacktheit wohlfühlt oder unsere Haltung kennt und teilt, dann bleiben wir manchmal einfach nackt. Das betrifft vor allem enge Freunde, Familie oder Nachbarn, mit denen wir ohnehin ein offenes, vertrautes Verhältnis pflegen. Uns ist wichtig, niemanden zu überfordern – aber wir verstellen uns auch nicht. Es geht um ein natürliches Miteinander, bei dem der Körper einfach dazugehört.

W 43

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Ja, wir sind tatsächlich recht offen, was Nacktheit angeht – gerade im Sommer oder bei uns im Garten. Mit Freunden oder Bekannten, die ähnlich denken, genießen wir das ganz entspannt. Es geht dabei nie um etwas Sexuelles, sondern einfach um ein natürliches und freies Körpergefühl.

W 43

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Ja, bei uns ist das ganz normal – wir sind täglich nackt, auch im ganz normalen Familienalltag. Für uns ist Nacktheit nichts Besonderes oder Peinliches, sondern ein natürlicher Teil des Zusammenlebens. Unsere Kinder sind damit aufgewachsen, und es hat sich gezeigt, wie positiv sich das auf ihr Körpergefühl und ihr Selbstbewusstsein auswirkt. Es entsteht eine Atmosphäre des Vertrauens, in der jeder so sein darf, wie er ist – ohne Scham oder falsche Ideale. Nacktheit wird dadurch nicht sexualisiert, sondern enttabuisiert, und wir erleben ein sehr offenes, ehrliches und entspanntes Miteinander.

W 43

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Ja, meine Kinder reden ganz offen mit mir – sowohl über Nacktheit als auch über Sexualität. Ich bin Mutter von zwei Jugendlichen, und bei uns zu Hause gibt es keine Tabus, was den eigenen Körper betrifft.Gleichzeitig wissen meine Kinder, dass sie mit Fragen zur Sexualität jederzeit zu mir kommen können. Ich finde es wichtig, dass sie sich gut informiert fühlen, offen reden können und ein gesundes Verhältnis zu ihrem Körper und zu Beziehungen entwickeln – ohne Scham oder Verunsicherung.

W 43

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Was meinst du genau mit „Öffentlichkeit“? Meinst du damit Orte wie den Strand, einen Park oder ein Einkaufszentrum, wo andere Menschen dabei sind?

Ja, wir waren schon öfter nackt in der Öffentlichkeit – dort, wo es akzeptiert ist. Zum Beispiel an FKK-Stränden oder beim Sonnen in einem abgelegenen Teil eines Parks. Auch in unserem Garten, wenn wir wissen, dass uns niemand stört oder es dort ohnehin als normal gilt. Solange wir uns wohlfühlen und niemanden provozieren, ist das für uns völlig in Ordnung.

W 43

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Bei uns in der Familie ist Nacktheit einfach etwas ganz Natürliches. Mein Mann, unsere Kinder und ich leben ganz entspannt damit. Jeder darf selbst entscheiden, ob er sich gerade anziehen möchte oder nicht – es ist völlig in Ordnung, wenn jemand nackt durchs Haus läuft, sich morgens ohne Kleidung an den Frühstückstisch setzt oder sich nachmittags im Garten sonnt.

Mir als Mutter ist es wichtig, dass unsere Kinder ein gesundes Verhältnis zu ihrem Körper entwickeln – ohne Scham, ohne Tabus. Ich finde es schön zu sehen, wie selbstverständlich und frei sie mit Nacktheit umgehen. Es gibt bei uns keine heimliche Neugier oder Unsicherheit, weil der nackte Körper zum Alltag gehört. Dadurch können wir offen über alles sprechen – auch über Veränderungen in der Pubertät oder persönliche Grenzen.

W 43

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Ehrlich gesagt, für mich ist das überhaupt nicht „geil“ – es ist einfach ganz normal. Ich trage seit Jahren keine Unterwäsche, egal ob Rock, Kleid oder Hose. Es geht mir nicht um ein spezielles Gefühl, sondern einfach um Bequemlichkeit und Natürlichkeit. Ich finde es eher spannend, dass andere das als etwas Besonderes oder Erotisches sehen – für mich ist es einfach Alltag.

W 43

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Meinen ersten BH habe ich mit 13 Jahren gekauft, einfach weil es damals irgendwie alle gemacht haben und ich dachte, es müsste so sein. Wirklich wohl habe ich mich damit aber nie gefühlt. Mit 19 habe ich dann endgültig beschlossen, keinen BH mehr zu tragen. Anfangs war es eine Umstellung, aber ich habe schnell gemerkt, wie viel freier und natürlicher ich mich ohne fühle. Heute, über 20 Jahre später, kann ich mir gar nicht mehr vorstellen, wieder einen zu tragen. Es gehört einfach zu mir, und ich genieße dieses Gefühl von Freiheit jeden Tag.

W 43

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Ja, ich war tatsächlich mal an einem FKK-Strand – das erste Mal war ich etwa 20 Jahre alt.

Ehrlich gesagt war ich vorher ziemlich nervös, weil ich nicht genau wusste, was mich erwartet. Ich hatte gedacht, es könnte unangenehm oder komisch sein. Aber dann war ich richtig überrascht, wie entspannt und natürlich alles dort war. Niemand hat einen komisch angeschaut oder bewertet – es war einfach selbstverständlich, nackt zu sein. Am Anfang war es natürlich etwas ungewohnt, aber diese Unsicherheit war schnell weg.

Es hat sich so frei und angenehm angefühlt, dass ich ab diesem Moment immer nackt bade, wann immer es möglich ist.

Nach der Geburt meiner Kinder war es für uns ganz selbstverständlich, dass auch sie von Anfang an nackt baden.

Für uns ist das heute völlig normal und ein schönes Gefühl von Freiheit und Natürlichkeit.

W 43

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Ja, wir sind tatsächlich sehr gerne nackt – vor allem, weil es für uns ein Gefühl von Freiheit, Natürlichkeit und innerer Ruhe vermittelt. Nacktsein ist bei uns zu Hause ganz normal: Ich selbst bin oft unbekleidet in der Wohnung oder auf dem Balkon, und auch meine Kinder sind damit ganz entspannt aufgewachsen. Wir gehen wirklich ganz offen und ohne Tabus damit um.

W 43

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1. In Deutschland ist FKK gesellschaftlich viel stärker verbreitet und wird auch rechtlich oft toleranter gehandhabt. In einem offiziellen FKK-Bereich (wie am Strand oder in einem speziellen Waldabschnitt) darf man natürlich nackt sein – aber Sex in der Öffentlichkeit ist in beiden Ländern verboten

2. Deutschland hat deutlich mehr FKK-Plätze: Offizielle Strände, Seen, Parks und sogar FKK-Campingplätze sind gut ausgeschildert. In Italien ist FKK seltener, wird aber in bestimmten Regionen wie der Toskana, auf Sardinien.

3. Am tolerantesten ist eindeutig Deutschland

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Ja

Wenn du mit FKK einfach das Nacktsein meinst – ja, dann machen wir das tatsächlich das ganze Jahr über. Wir sind täglich nackt, ganz selbstverständlich und nicht nur im Sommer oder im Urlaub. Bei uns zu Hause gehört Nacktheit einfach dazu, egal ob im Winter vor dem Kamin oder im Sommer im Garten. Es ist kein „Event“, sondern ein ganz natürlicher Teil unseres Familienlebens. Wir leben Nacktheit nicht nur am Strand oder in der Sauna, sondern jeden Tag – einfach, weil wir uns so wohlfühlen. Es geht uns um Natürlichkeit, Körperakzeptanz und ein entspanntes Miteinander.

W 43

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Wir machen eigentlich kein FKK im klassischen Sinn– aber wir sind trotzdem täglich nackt. Für uns gehört Nacktheit ganz selbstverständlich zum Alltag dazu, vor allem zu Hause. Es hat bei uns nichts mit speziellen Orten oder Situationen zu tun, sondern einfach mit einem natürlichen Körpergefühl. Morgens nach dem Aufstehen, beim Umziehen, manchmal beim Frühstück oder abends auf der Couch – wenn es passt, sind wir nackt. Es fühlt sich frei an, ehrlich und ungekünstelt. Wir wollen unseren Kindern zeigen, dass der eigene Körper nichts ist, wofür man sich schämen muss, sondern etwas ganz Natürliches. So entsteht ein gesundes Verhältnis zur eigenen Nacktheit und auch zur der der anderen.

W 43

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