Antwort C
Grund 1: Die Anzahl der schwarzen Flächen nimmt von links nach rechts um 1 Kästchenfläche ab (10 , 9 , 8 , 7 , 6 , 5)
Grund 2: Bei den linken 3 Bildern berühren sich die Flächen, bei den rechten 3 Bildern berühren sich die Flächen nicht und sind voneinander getrennt. Und es gibt da mindestens ein Viereck und ein Dreieck
Grund 3: In beiden Gruppen weist ein Bild keine Spiegelsymmetrie auf
Grund 4: Das 3. Bild hat entweder nur vertikale und horizontale Linien, die Fläche bilden, oder gar keine. Die beiden ersten sind eine Mischung

Man muss aber dabei bedenken, dass der Ersteller solch einer Aufgabe nicht immer Recht haben muss, und es auch Gründe für andere Bilder geben kann
Beispielsweise für D könnte man drei nennen, wenn man will



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Kamidere. Andere Dere lehne ich kategorisch ab.

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"Eine Kamidere ist ein Mensch mit einem Gottkomplex,
der seinen Status durch sein ständiges Ego untermauert.
Das Wort "Kami" bedeutet übersetzt Gott; diese Personen glauben,
dass sie über anderen stehen und eine Autoritätsposition innehaben,
indem sie sich selbst als gottähnliches Wesen wahrnehmen."

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So als würde zu mir jemand sagen: Streng dich gefälligst an

Du solltest dich tatsächlich mehr anstrengen
Meine Gedanken scheinen telepathisch angekommen zu sein

Geht es manchen hier auch so
Ich fühle mich oft sexy dabei, wenn ich mein Wissen mit anderen teile

Geht mir auch so mit sich dabei sexy fühlen

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Elektronenband besteht aus Elektronen gespaltener Energieniveaus.
Bei gebundenen Metallatomen spalten sich die diskreten Energieniveaus auf.
Sie liegen nah beieinander und bilden ein breiteren Energiebereich(Energieband).
Die Energieniveaugruppen bilden Energiebänder mit verbotenen Zonen dazwischen.
Die Energiebänder sind bei zunehmenden Abstand vom Atomkern breiter.
Bei kleinerem Atomabstand werden die Abstände der gespaltenen Energieniveaus größer.
Ab einem höheren Atomabstand überschneiden sich die Energiebänder und werden zum durchgehenden Leitungsband.
Die Elektronen im Leitungsband sind nicht an Atome gebunden und können sich frei im Metallgitter bewegen (Leitfähigkeit von Elektrizität und Wärme).
Die äußeren Elektronen sind also nicht so stark an den Atomkern gebunden.


Atomrumpf
ist der Atomkern mit den inneren Elektronen ohne die Außenelektronen im Valenzband und Leitungsband.
Bei Metallbindungen sind die Abstände zwischen den Atomkernen im Allgemeinen kleiner als bei ionischen und kovalenten Bindungen, die Atome sind dichter.
Die Atomrümpfe sind in einem Metallgitter angeordnet, die Struktur hängt vom Metall ab.

Elektronenwolke ist die räumliche Verteilung von Elektronen um Atomkern oder Molekül und umfasst auch die inneren Elektronen.
Das was du meinst nennt sich Elektronengaswolke.

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Widerlegt die Hubble-Spannung das momentane Modell

Weil Cepheiden(Periodendauer-Leuchtkraft-Beziehung) relativ leuchtarm sind, werden damit "nur" Abstände bis zu den nächsten Galaxien gemessen. Größere Abstände werden zb mit Typ-Ia-Supernovae(Masse und Helligkeit immer gleich) oder Broad-Line Quasaren(Masse entspricht Leuchtkraft) gemessen. 

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Die Hubble-Konstante von x ± y bedeutet, dass zwei Punkte, die 1 Mpc Distanz haben, sich mit x ± y km/s voneinander entfernen. Sie ist ein Maß für die jetzige Expansionsgeschwindigkeit.

Das Urknallmodell sagt eine bestimmte Hubble-Konstante vorher.
Sie stimmt mit den Messungen der Hintergrundstrahlung übereinstimmt.
Die Vorhersage durch die Hintergrundstrahlung stimmt aber nicht mit den Messungen mit anderen Methoden überein.
Gemessene Werte der Cepheiden sind größer als die der Hintergrundstrahlung(67,4 ± 0.5 km/s/Mpc).
Die Hubble-Konstante scheint bei größeren Entfernungen kleiner zu sein.
Das bedeutet, dass die Expansion schneller ist als erwartet, und das Alter des Universums geringer ist als angenommen, da das Universum für die gleiche Ausdehnung weniger Zeit brauchte.

Das hat auch Auswirkungen auf die Vorstellungen darüber, wie schnell sich Strukturen im Universum bilden und entwickeln und hinterfragt die verwendeten Methoden für die Altersbestimmung von Sternen.

Die Hubble-Konstante ist keine Konstante sondern ein Parameter, weil sie sich mit der Zeit verändert.

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Die physikalischen Eigenschaften des Objektes sind Form, absorbierte/emittierte Wellenlängen, gestreute Wellenlängen, Absorptionsfähigkeit, Emissionsfähigkeit, Streuungsfähigkeit, chemische Zusammensetzung, Härte, Temperatur, Masse, Volumen, Dichte, Größe, Wärmeleitfähigkeit, elektrische Leitfähigkeit, Transmission, Permeabilität, Permittivität, Bindungskräfte zwischen Atomen und Molekülen, Absorptionskoeffizient, Reflexionsvermögen.

Die Wahrnehmung der Eigenschaften unterscheidet sich von Sinnesorgan zu Sinnesorgan und von Person zu Person. Einige können empfindlicher/positiver/anders auf bestimmte Eigenschaften reagieren als andere.

Die nicht messbaren Eigenschaften sind rot, hart, glatt, kalt, süß, gutschmeckend, schlechtschmeckend, aromatisch. Sie existieren nicht am Objekt, sondern hängen vom Eigenschaften-Wahrnehmenden ab und brauchen ein Bewusstsein.

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