Nein , Ritter sind ein Europäisches Phänomen. Sie sollten beschützer des christlichen glaubens sein. richard löwenherz zum beispiel hatte einen engen muslimischen fürsten als freund , allerdings weil er ein politiker war. Die Kirche die von den rittern beschützt werden sollte hätte wohl kaum einen araber oder afrikaner aktzepiert, die eher unter stark rassistischen Vorurteilen leiden mussten und eigentlich sowieso nicht zählten (die armbrust z.b. wurde vom papst verboten, außer man benutzte sie gegen nicht christliche ziele)

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Du kannst deine Superkompensationsphasen so verkürzen das du jeden Tag trainieren kannst,das ist unter vielen Leistungsportlern üblich. Kampfkunsttraining ist es auch meist, also Leistungssport, zumindest wenn du "gut" werden willt. Allerdings mach ich es z.b. seit dem kinderalter und hab jetzt mit 20 unzählige verletzungen/verschleißerscheinungen mit denen ich in späteren Lebensabschnitten sicherlich noch viel Freude haben werde und jetzt schon hatte. Ich könnte dir einen Plan zusammenstellen bzw meinen schicken, allerdings brauchst du auf jedenfall einen Trainer, sonst kommst du nicht wirklich weiter. Kampfkunst wie Karate/kung Fu ist viel mehr als nur Liegestütze und laufen.

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Kommt drauf an was du erreichen wirst. Ich sag eher 13-14 ist das beste alter :P allerdings ist es im Kampfsport viel ausschlaggebender wie hart und viel du trainierst. wenn du zum Beispiel genausoviel trainieren würdest wie der 14jährige wäre er natürlich besser aber ich habe in meiner Laufbahn als Kampfsportler und seit kurzem auch Trainer (Thaiboxen und MMA) viele Leute gesehen die lange trainiert haben und immer mehr oder weniger schlecht geblieben sind und welche die innerhalb weniger Jahre mit hartem training viel aufgebaut und erreicht haben. In der Kampfkunst bzw Im Ksport ist der einzige wirkliche Faktor dein Fleiß (ÜBEN ÜBEN ÜBEN), aufbauen kannst du bis 35, dann ist es zu spät :P

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Wie werde ich meinen Männerhass los? Frau sein bedeutet Opfer sein.

Das Problem ist, dass ich ein sehr schlechtes Männerbild habe und für mich die Begriffe Mann, Männlichkeit usw. nichts Positives sind. Ich weiß auch ganz genau, woher das kommt. Ich habe vor ein paar Jahren den Kontakt zu meinem Vater abgebrochen, da er ein absoluter Patriarch, Tyrann und Sadist ist, der bisher allen Menschen, die in seiner Nähe waren, das Leben zur Hölle gemacht hat. Er hat mir auch nie Beachtung und Anerkennung geschenkt, denn er hat ein Problem mit Frauen und Mädchen, die haben keinen Stellenwert bei ihm. Ich habe gesehen, wie es besonders meiner Mutter, die leider nicht mehr lebt, sehr schlecht ging, da er sie systematisch gedemütigt und klein gemacht hat. Für mich ist daher auch das Frau-sein nicht unproblematisch, denn ich habe gesehen, dass es Opfersein bedeutet. Dann habe ich noch zwei ältere Brüder, die allerdings auch ziemliche Chauvinisten sind. Ich habe dadurch eine gewisse Trotzhaltung entwickelt und mir schon früh gesagt, dass mir so etwas nicht passieren soll und ich statt dessen meinen Weg gehen will und unabhängig sein will. Ich habe mein Leben bisher auch ganz gut gemeistert und lebe seit dem Abi im Ausland (in Schweden, da ist das mit dem Frauenbild und der Gleichstellung etwas fortschrittlicher und ich brauche mich weniger aufregen) und fühle mich eigentlich wohl und bin sehr lebensfroh. Nur ist es so, dass ich diesen "Männerhass" (so kann man es schon nennen) nicht überwinden kann, auch wenn ich im Grunde genommen weiß, dass es durchaus nette Männer gibt. Manchmal denke ich, dass das Problem überwunden wäre und ich in der Lage sei, mal eine gute Beziehung zu haben, wo keiner den anderen unterbuttert. Aber dann lese ich in der Zeitung wieder irgendwas über Gewalt, Vergewaltigung usw. und dann kann ich den ganzen Tag wütend und rachelüstern durch die Gegend laufen. Diese Bitterkeit und aggressive Haltung belastet mich selber. Mit Kumpels habe ich eigentlich keine Probleme, aber wenn es um Beziehungen geht, wird es kompliziert. Ich hüte ich mich sehr vor Scheißkerlen und habe daher immer das Bedürfnis, die Oberhand zu haben. In den beiden Beziehungen, die ich hatte, waren die Männer von der Sorte "sehr nett, aber auch sehr unsicher und nichts auf die Reihe kriegen", während ich immer stark war. Ich bin auch teilweise richtig fies gewesen zu denen und die haben meinen ganzen Frust abbekommen. Wenn ich sie allerdings mit Behauptungen wie "wenn Vergewaltigung nicht illegal wäre, würden es viele Männer machen" konfrontiert habe, haben sie mir aber auch kein positiveres Männerbild geboten von einem Mann, der eine Frau bewusst respektiert und von solchen Dingen Abstand nimmt, sondern wussten gar nichts zu sagen. Die beiden haben halt nicht über so etwas nachgedacht und das hat mich dann sauer gemacht. Das Ganze war eher eine Mutter-Kind Beziehung, aber dann nervt mich das irgendwann auch, wenn er nie etwas kontern kann, nicht weiß, was er will und gar kein Selbstbewusstsein hat.

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Naja auch wenn du eine besonders schlechte erfahrung gemacht hast, jene gibts von beiden seiten aus, globalisierungen sind ungerecht und subjektiv .Man ist immer verletzlich wenn man sich in einer derartigen emotionalen beziehung befindet. Ich empfehle dir auch eine therapie .

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