Beide Parteien haben nicht wirklich eine Chance, an die Regierung zu kommen.
Deshalb sehe ich keine Gefahr.
Beide Parteien haben nicht wirklich eine Chance, an die Regierung zu kommen.
Deshalb sehe ich keine Gefahr.
Zumindest sollte man alle christlichen Konfessionen in einem Kurs unterrichten.
Das hätte allein schon den Vorteil, dass man die Klassen nicht aufspalten muss, was sicher nicht die Gemeinschaft fördert.
„Die Physiker“, weil es eine lustige Geschichte ist, die man in kurzer Zeit durchlesen kann.
Da kommen viele Punkte zusammen.
Mir hat es auch meistens nicht so gut gefallen. Das einzige was mich beruhigt, ist dass Latein auch nicht so einfach sein soll.
Ich hatte damals Englisch abgewählt.
Heute bereue ich es.
Man kann durchaus auch ohne gute Englischkenntnisse einen guten Job finden. Aber man ist von vornherein sehr eingeschränkt.
Wenn ich mich nochmal entscheiden müsste, würde ich definitiv Englisch nehmen.
Außerdem kann es ja sein, dass Du in der Oberstufe einen anderen Lehrer bekommst. Und dann kann es auch wieder ganz anders aussehen.
Es gibt nicht wenige Unternehmen in Deutschland, bei denen Englisch die Unternehmenssprache ist. Bei vielen Studiengängen ist ein Teil der Vorlesungen auf Englisch. Deshalb wundert es mich auch, dass man es überhaupt abwählen kann.
Ich hatte 7 Jahre Französisch.
Ich hatte meistens gute Noten, aber dafür hatte ich auch viel gelernt.
Französisch ist sicher keine einfache Sprache, aber wenn man am Ball bleibt, ist es machbar.
Ich denke, dass Spanisch insgesamt etwas einfacher ist. Allein schon, weil es nur einen Akzenten gibt. (bei Französisch drei)
Aber man sollte natürlich die persönlichen Interessen berücksichtigen. Man kann beide Sprachen gut gebrauchen.
Lateinunterricht ist sinnvoll.
Aber es sollte kein Pflichtfach sein. Denn andere Sprachen haben auch ihre Berechtigung.
Das ist sicher nicht einfach zu beantworten.
Aber in einer globalisierten Welt dürfte Spanisch sinnvoller sein.
Die Anzahl der Muttersprachler ist bei Französisch nicht besonders hoch.
In Portugal und Brasilien kommt man mit Spanisch wahrscheinlich auch weiter als mit Französisch.
Ich bin mit Französisch gut zurecht gekommen.
Wenn Du etwas studieren willst, was das Latinum verlangt, würde ich Dir aber Latein empfehlen. Es ist sehr anspruchsvoll, das Latinum nachzuholen.
Französisch hat halt den Vorteil, dass man es in vielen Ländern anwenden kann.
Insgesamt würde ich sagen, dass es für beide Sprachen gute Gründe gibt. Deshalb muss es jeder selbst entscheiden.
Mir hat Französisch gut gefallen. Und man kann es immer wieder gebrauchen.
Es gibt jedoch Studiengänge, bei denen Latein hilfreich ist. Deshalb ist Latein auch keine schlechte Wahl.
Beide Sprachen sind nicht einfach.
Manche bevorzugen Latein, weil man es nicht sprechen muss.
Französisch hat aber den Vorteil, dass man es in der Freizeit anwenden und sich dadurch verbessern kann.
Im dritten Jahr hat mir Französisch damals auch nicht gefallen.
In der Oberstufe bin ich aber gut damit zurecht gekommen. Wenn man sich daran gewöhnt hat, ist es gar nicht so schwer.
Ich glaube nicht, dass Latein einfacher ist. Denn es haben viele Schüler Probleme mit Latein.
Ich hatte Englisch abgewählt. Heute bereue ich es.
Die 2 Jahre hätte ich gut gebrauchen können.
Mein Abischnitt wäre zwar etwas schlechter geworden. Aber das interessiert später keinen mehr. Gute Englischkenntnisse sind jedoch immer wieder von Bedeutung.
Ich empfehle deshalb allen, Englisch zu belegen. Auch wenn man Schwierigkeiten damit hat.
Vielleicht liegt es daran, dass es die meisten sowieso belegen.
Und diejenigen, die es abwählen, können sich ja einen Beruf suchen, bei dem man nicht so viel Englisch braucht.
Außerdem kann man ja seine Englisch-Kenntnisse durch Sprachschulen oder Auslandsaufenthalte jederzeit verbessern.
Ich hatte Englisch abgewählt und ich bereue es heute.
Warum?
Ich empfehle deshalb allen, Englisch in der Oberstufe zu belegen. Auch wenn man Schwierigkeiten mit dieser Sprache hat.