Der Anfang einer Geschichte. Yes or No?

Hey Leute. Bin Mal wieder back auf Gutefrage unterwegs. Ich hatte eigentlich vor ein anderes Buch zu schreiben habe die Motivation allerdings verloren und plötzlich kommen super coole Ideen in meinen Kopf also plane ich jetzt anderweitig.

Und zwar...

Da ich Fantasy über alles liebe geht es hier um Vampire und Hexen. Jetzt würde ich gerne eure Meinung dazu hören.

Mein Ansatz bis jetzt ist (Vorgeschichte und so):

Fayth verliert ihre Mutter im Alter von 7 Jahren durch einen kaltblütigen Vampir und ihre keine Schwester wird entführt. Fayth hat schreckliche Angst. In dem Moment an dem sie realisiert, dass sie auf sich alleine gestellt ist, verändert sie sich. Sie weiß, dass sie nicht das kleine hilflose Mädchen sein kann, dass ihre Familie verloren hat. Wenn sie überleben wollte, musste sie kalt und stark werden. Sie durfte keinem anderen Menschen vertrauen. Niemand konnte sie beschützen. Sie musste sich selbst beschützen und dies war ein langer Weg.

Fayth wird zur eiskalten Vampirjägerin und dazu noch eine mächtige Hexe.

Bevor ihre Mutter ermordet und ihre Schwester entführt wurde, lehrte ihre Mutter sie über Magie. Nicht viel, hauptsächlich über Pflanzen und ihre Heilkräfte. Dieses Wissen allerdings halt ihr schon. Als Fayth ihre Kräfte nach und nach entdeckte und trainierte, stieg Hoffnung in ihr auf.

...

Mit 17 ist sie eine gefährlich und gefürchtete Jägerin. Ihr Wissen hat sie von verschiedensten Hexen, Vampirjägern und auch kurz vor dem Tod stehenden Vampieren entnehmen können. Sie ist stark, kalt und mutig.

Nach ihrem 7. Lebensjahr war sie auf der Suche nach Menschen, die über Vampiere Bescheid wussten und traf  auf eine kleine Gruppe von Hexen. Diese lehrte Fayth über Vampiere und Hexen. Ihr wurde geheimes Wissen über die Schattenwelt gelehrt. Über Vampiere, Hexen und Werwölfe. Wie man Vampire aufspürt, wo sie sich aufhalten, wie man sie tötete. Wie man Magie benutzte und wo sich Gleichgesinnte aufhielten.

.

.

.

Naja, jedenfalls habe ich jetzt für den Anfang der Idee eine Mindmap erstellt und mir auch selbst Fragen gestellt die ich dann beantworten muss. Für den Anfang sieht das so aus (siehe Bild). Es kommen natürlich noch viele, viele weitere Ideen und Punkte zusammen und natürlich noch die Geschichte der Charaktere.

Wie findet ihr meine Idee und wie findet ihr meine Planung??

Liebe Grüße,

Tawodi

<3

...zum Beitrag

Langweilig. Hexen, Vampire WOW GANZ WAS NEUES gibt es eh nicht schon 1 Million mal.

...zur Antwort

Waldschabe. Super Foto, 100% eindeutig erkennbar. Die hellbraune und durchsichtige Farbe ist besonders eindeutig. Auch die Form.

...zur Antwort

Atme tief ein und aus - dabei mehr aus. Konzentriere dich auf deinen Atem. Lüfte den Raum, Kälte hilft. Fokussiere einen Punkt. Gib dir Zeit. Ruhe. Es ist okay. Und danach kaltes Wasser über die Unterarme fließen lassen, das senkt deinen Puls.

Mach dir keine Sorgen über deinen Körper, er funktioniert perfekt. Panikattacken sind beängstigend, aber nicht real gefährlich. Mach dir keine Sorgen über stechende Schmerzen, Herzschlag und Co. Du spürst das gerade nur stärker. Konzentriere dich nur auf den Atem. Langsam ein und aus atmen.

...zur Antwort
Erfahrungen mit Alkohol zur Entspannung beim Sex?

Vorhanden. Aber eher nicht entspannend, sondern komplett hackedicht.

ich wollte mal ehrlich in die Runde fragen, ob man durch ein Glas Rotwein oder generell durch Alkohol entspannter wird – vor allem in sexuellen Situationen.

Ja.

Bei mir war es so: Beim ersten Versuch mit meinem Freund hat es nicht geklappt, weil ich total verkrampft war. Ich weiß selbst nicht genau, warum – ich war nicht unsicher, aber mein Körper hat einfach dichtgemacht. Beim letzten Mal hat er mich mit zwei Fingern gefingert, das war total angenehm, ich war überrascht, wie gut sich das angefühlt hat. Mit drei Fingern war es auch okay, nur der Anfang war wieder etwas unangenehm, weil ich da schon wieder gemerkt habe, dass ich anspanne.

Okay, danke für die Info I guess? Ich musste mir das jetzt sehr bildlich vorstellen tbh und weiß nicht wieso die Anzahl der Finger relevant ist.

Ich habe Lust auf ihn, es fühlt sich emotional richtig an, aber mein Körper macht manchmal nicht mit.

Dann ist die Zeit noch nicht reif.

Jetzt habe ich überlegt, ob ein Glas Rotwein vor dem nächsten Mal helfen könnte, damit ich einfach ein bisschen lockerer bin. Ich habe gehört, dass Alkohol enthemmend wirkt und manche dadurch weniger verkrampfen.

Selbst wenn es helfen würde, wäre das nicht die richtige Lösung. Die ersten Erfahrungen sollten ohne Alkohol stattfinden. Alkohol macht leichtsinnig und dann kann man später etwas bereuen.

Hat jemand damit Erfahrung? Kann ein Glas Rotwein wirklich helfen, sich körperlich mehr zu entspannen? Oder ist das mehr so ein Placebo-Effekt? Und gibt’s vielleicht auch andere Tipps, wie man locker bleiben kann?

Ein Glas Rotwein hilft schon, aber das größte Problem am Alkohol ist, dass es nicht bei einem Glas Rotwein bleibt.

...zur Antwort

Nein.

Kurzfristig euphorisiert Alkohol, danach kommt ein Stimmungstief, das einen bis zum Suizid führen kann oder anderen dummen Dingen - danach kommen Kopfschmerzen durch Dehydration und 2 vergebene Tage.

Wenn der ganze Rausch vorbei ist, fühlt man sich genauso wie 2 Tage zuvor. Es schiebt Probleme auf, aber löst keine. Zudem steigert es das Krebsrisiko und man verliert viel wertvolle Zeit.

...zur Antwort

Emotionale Abhängigkeit ist eine Entscheidung. Du machst dich abhängig von jemandem und seinen Kommentaren, weil du nichts anderes hast oder mit dir selbst alleine zu unzufrieden bist. Zusätzlich ist der Gegenpart der, gerne bei anderen emotionale Abhängigkeit schafft oft narzisstisch und genießt die Abhängigkeit und verhindert die zukünftige Loslösung durch Destabilisierung, Gaslighting, Verunsicherung, Manipulation und Machtmissbrauch.

Emotionale Abhängigkeit ist ein sozialpsychologisches und behavioral-kognitives Phänomen und nicht ein biopsychologisches. Es ist nicht etwas, was "im Körper passiert" - sondern ein soziale Missstellung aus einem Menschen, der Verantwortung vermeidet und einem, der eine Persönlichkeitsstörung hat, bei der die Verantwortung über die eigenen Grenzen über andere erwachsene, eigentlich mündige Personen hinausgestreckt wird.

Hungerstreik ist ein Zeichen von emotionalen Problemen. Gerade bei Frauen drücken sich emotionale Probleme oft im Essverhalten aus. Das ist ein Warnzeichen. Du solltest dringend eine Lebensweise beginnen zu leben und die richtigen Menschen um dich haben, sodass du wieder Spaß am leben und am essen empfindest. Wenn du nicht isst, dann stimmt etwas mit dir nicht. Sowohl körperlich, als auch psychisch - weil die Psyche auf den Körper wirkt. Die Situation stresst dich und im Stress hörst auf zu essen, weil du gefühlt in Gefahr bist.

...zur Antwort