Nein überhaupt nicht.

Es ist nur so dass beim Analverkehr am Ehesten kleine Verletzungen mit Blutungen beim passiven Part entstehen und die Ansteckungsgefahr z.B. für HIV daher viel größer ist als bei vaginalem Verkehr.

Daher sollte man Analverkehr mit Personen vermeiden die viele Sexualpartner haben.

...zur Antwort
Nein sind sie nicht

Nicht unbedingt.

Auch moderne Menschen erfahren im Laufe ihres Lebens Verletzungen, die fortdauern, wie den Verlust ihres Kindes, der schweren Krankheit eines Familienmitglieds, der Trennung von einem langjährigen Partner, oft mit sehr harten Konflikten um die Kinder und den Besitz.

...zur Antwort

Blei wird für Teile, die auch nur eine minimale Belastung aushalten müssen (wie z.B. ein Griff) niemals verwendet, weil es hierfür

  • viel zu weich ist
  • zu teuer ist
  • häßlich aussieht mit der sprichwörtlichen bleigrauen Oberfläche

Das Material der Wahl ist meistens Zinkdruckguß, der

  • viel fester ist als Blei
  • konkurrenzlos günstig ist
  • sich rationell in alle möglichen Formen druckgießen läßt
  • gut verchromen oder vernickeln läßt für eine schönere Oberfläche

Zink ist im Übrigen gesundheitlich unbedenklich.

...zur Antwort

Das Schädlichste was es auf diesem Globus für Autos überhaupt gibt sind lange Schleifphasen der Kupplung bei Vollgas. Die Kupplungsbeläge von Serien-PKW (NICHT Rennwagen, die Sintermetall-Kupplungsbeläge haben) überhitzen schlagartig, was einen rasanten Verschleiß zur Folge hat. Nach 10 solchen Starts hintereinander kann eine Kupplung bereits runter sein.

Viel besser ist es die Kupplung rasch kommen zu lassen und die leicht ersetzbaren Reifen der Antriebsachse die Reibungsarbeit machen, also durchdrehen zu lassen. Mit haltlos durchdrehenden Rädern ist man allerdings deutlich langsamer als beim gefühlvollen Anfahren mit stark schleifender Kupplung.

Bei permanentem Allradantrieb sollte man beide Methoden jedoch komplett bleiben lassen, denn aufgrund der hohen Traktion der Räder ist die Belastung beim Schnappen lassen der Kupplung auf den Antriebsstrang hier viel brutaler als bei nur einer angetriebenen Achse. Insbesondere bei haltlos duchdrehenden Vorderrädern kommt erheblich weniger Kraft auf den Antrieb, d.h. viel Drama, wenig Belastung.

...zur Antwort

Diese frühen Porsche 911 fuhren einfach beschissen. In der Beschleunigung waren sie zwar sauschnell, aber damit sie bei hohem Autobahntempo überhaupt einiger-maßen gerade aus fuhren mußten Bleigewichte in der Stoßstange eingebaut werden.

Nicht zu reden vom kriminellen Fahrverhalten in schnell gefahrenen Kurven, mit blitzartigem Umschlagen vom Unter- ins Übersteuern, bereits bei lächerlich niedrigen Geschwindigkeiten nicht mehr ab zu fangen mit dem riesigen dünnen Lenkrad.

https://www.youtube.com/watch?v=qF-CVy--NiU

...zur Antwort

Was Du nicht sagst.

Die meisten, nicht nur die ältere Generation, wissen nicht einmal wie man die Nebelschluißleuchte einschaltet. Z.B.beinahe 100% der weiblichen Bevölkerung!!!

...zur Antwort

Nun weil die Zielgruppe eben auch 50+ war.

Ein Mercedes, selbstverständlich mit Stufenheck, am besten ein Diesel, war das das Zeichen dass man es zu etwas gebracht hatte im Leben. Fürs Rentenalter gab es dann die Hochdach-A-Klasse.

Mercedes hat erst sehr spät erkannt dass eine Verjüngung der Zielgruppe und der Marke an sich überlebenswichtig war um gegen BMW und Audi zu bestehen.

...zur Antwort

Durchaus wenn man dabei erwischt wird. Durch lokale Erhitzung kann der Asphalt insbesondere im Sommer dadurch beschädigt werden. Zudem kann eine Reinigung fällig werden.

...zur Antwort

Totaler Blödsinn.

Das Drehmoment in Nm multipliziert mal die Nenndrehzahl ergibt die höchste Leistung in KW/PS.

150 PS sind immer 150 PS völlig egal ob Dieselmotor oder Benzinmotor.

Im gleichen PKW sorgt ein 150 PS Benzinmotor daher auch für die gleiche Höchstgeschwindigkeit wie ein 150 PS Dieselmotor, von kleineren Differenzen abgesehen die durch Kühlluftbedarf etc. resultieren.

Der einzige Unterschied ist dass sich der Dieselmotor subjektiv kräftiger anfühlt weil das maximale Drehmoment bei einer niedrigeren Drehzahl anliegt als beim Benziner.

Dafür geht dem Dieselmotor oberhalb von 4000 U/min die Puste aus, wo mancher Benziner erst richtig loslegt.

Was wohl stimmt ist dass LKW-Fahrer ihre Motoren fast immer im Bereich des maximalen Drehmoments bewegen, nicht im Bereich der höchsten Leistung, auch bergauf auf Autobahnsteigungen nicht wo man doch annehmen sollte dass es auf die Leistung ankommt. Vielleicht kann uns ein Trucker hier das mal näher erklären :)

...zur Antwort

Das Auto, ein verkappter VW Polo Kombi, ist nicht mal schlecht, simple Technik, robuster Motor.

Aber bei einer so alten Krücke können immer von heute auf Morgen teure Reparaturen anfallen, die Kupplung z.B.

...zur Antwort

Der Aygo ist mit Abstand der schlechteste Toyota überhaupt, da ein Gemeinschaftsprodukt unter französischer (PSA-)Regie. Zudem viel zu winzig um zu zweit in den Urlaub zu fahren oder ein Fahrrad ein zu laden.

Da würde ich notgedrungen den Polo nehmen, obwohl die 1.0 Dreizylinder einen schlechten Ruf haben was die Lebensdauer betrifft- google das mal selber in den Foren.

...zur Antwort

Du kannst doch bei einer Probefahrtselbst ganz einfach den Check machen wie weit das Auto noch rein elektrisch fährt??? Das sagt doch alles über den Akkuzustand aus

...zur Antwort

Mach Dir nichts aus den blöden Affen. Du hast Dich korrekt verhalten wenn Du mit stark reduzierter Geschwindigkeit (10 Km/h) in die unübersichtliche Kurve eingebogen bist.

...zur Antwort

Das hat viel mit deren sozialem Status zu tun, beispielsweise deren Bildungsniveau.

Häufig handelt es sich um junge Fahrer, denen der Show-Effekt und die PS-Zahl wichtiger ist als alles Andere im Leben und die sich für lauter kleine Schuhmacher halten. Deren Maß an Selbstüberschätzung kann man prima an den unzähligen sündhaft teuren Crashs auf der Nordschleife ablesen. Leider fahren sie auf der Straße beinahe auch so und gefährden dabei sich und Andere.

https://www.youtube.com/watch?v=y35ofAmX-Sg

...zur Antwort