Nein überhaupt nicht.

Es ist nur so dass beim Analverkehr am Ehesten kleine Verletzungen mit Blutungen beim passiven Part entstehen und die Ansteckungsgefahr z.B. für HIV daher viel größer ist als bei vaginalem Verkehr.

Daher sollte man Analverkehr mit Personen vermeiden die viele Sexualpartner haben.

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Wenn das Auto mit sehr hoher Geschwindigkeit unterwegs wäre (200 Km/h aufwärts) vermutlich schon, wenn das unappetitliche Ganze aus Reiseflughöhe hart gefroren auf die Windschutzscheibe käme.

So etwas in der Richtung ist ja durchaus auch schon passiert, bis hin zum Beinahe-Absturz einer Boeing 727 durch Kloflüssigkeits-bedingtem Triebwerksverlust:

https://www.washingtonpost.com/archive/politics/1990/01/05/toilet-leak-may-have-caused-jets-engine-to-fall-off-7-miles-up/551a1bbe-0e84-49f5-b681-63d85bb8fec3/

https://en.wikipedia.org/wiki/Blue_ice_(aviation)

Danger of ground impact

There were at least 27 documented incidents of blue ice impacts in the United States between 1979 and 2003.[2] These incidents typically happen under airport landing paths as the mass warms sufficiently to detach from the plane during its descent. A rare incident of falling blue ice causing damage to the roof of a home was reported on October 20, 2006 in Chino, California.[3] A similar incident was reported in Leicester, UK, in 2007.[4]

In 1971, a chunk of ice from an aircraft tore a large hole in the roof of the Essex Street Chapel in Kensington, London, and was one trigger for the demolition of the building.[5]

In November 2011, a chunk of ice, the size of an orange, broke through the roof of a private house in Ratingen-Hösel, Germany.[citation needed]

In February 2013, a "football sized" ball of blue ice smashed through a conservatory roof in Clanfield, Hampshire, causing around £10,000 worth of damage.[6]

In October 2016, a chunk of ice tore a hole in a private house in Amstelveen, The Netherlands.[7]

In two incidents in May 2018, chunks of blue ice fell onto residents in Kelowna, British Columbia. [8]

In November 2018, a chunk of ice fell from the sky and crashed through the roof of a home in Bristol, England. [9]

Danger to aircraft

Blue ice can also be dangerous to the aircraft itself — the National Transportation Safety Board has recorded three very similar incidents where waste from lavatories caused damage to the leaking aircraft,[10][11][12] all involving Boeing 727s. In all three cases, waste from a leaking lavatory hit one (or the other) of the three engines the 727 has mounted in the rear, causing a power loss.[10][11][12] The flights made safe emergency landings with the two remaining engines; nobody was injured. Only one report specifically mentions ice,[11] while another mentions "soft body FOD" (foreign object damage),[12] indicating that the damage was caused by a relatively soft object like a bird, or even ice, as opposed to (e.g.) a stone or an object made of metal.

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Verstehen könnte ich Deine Eltern wenn Du vor hättest Dir ein 130 PS Motorrad zu kaufen. Ich habe selber zwei ehem. Klassenkameraden die dem Tod auf dem Motorrad knapp entronnen sind, einer davon querschnittsgelähmt im Rollstuhl.

Ein Crossfire ist dagegen gar nicht per se gefährlicher als ein Fiat 500. Im Gegenteil, die Insassensicherheit bei einem Crash ist aufgrund der höheren Fahrzeugmasse und der längeren vorderen Verformungszone zwangsläufig deutlich höher. Einen LKW auf der Landstraße zu überholen artet zudem nicht zu einer nervenaufreibenden Quälerei aus.

Worin Deine Eltern prinzipiell Recht haben ist, dass die dreimal so hohe Leistung sehr wohl zum Schnellfahren verleiten kann, einfach weil es total Spaß macht. Da kannst Du Dich nur selbst einschätzen.

Im Übrigen mußt Du selbst entscheiden was Du tust, auch wenn Deine Eltern dagegen sind. Das gehört zum Erwachsenwerden dazu. Nichts wäre schlimmer als wenn Du irgendwann sagst, hätte ich damals nur den Crossfire gekauft...aber meine Eltern ja waren dagegen...

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Nein sind sie nicht

Nicht unbedingt.

Auch moderne Menschen erfahren im Laufe ihres Lebens Verletzungen, die fortdauern, wie den Verlust ihres Kindes, der schweren Krankheit eines Familienmitglieds, der Trennung von einem langjährigen Partner, oft mit sehr harten Konflikten um die Kinder und den Besitz.

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Staudämme sind seit jeher strategische Ziele, um

  • die Stromerzeugung aus zu schalten
  • Trinkwasserreserven zu eliminieren
  • die Regulierung des Wasserstandes von Flüssen zu verhindern
  • daneben erzielt man auch einen Propaganda-Effekt, siehe auch 2. Weltkrieg, Operation Chastise:

https://de.wikipedia.org/wiki/Operation_Chastise

Zielsetzung

Angriffsziele waren die Staumauern des Eder- und Diemelsees in Nordhessen (Abfluss zur Weser) sowie Sorpe- und Möhnesee, ferner die Lister- und Ennepetalsperre im Einzugsbereich der Ruhr.

Das strategische Ziel der britischen Angriffsoperation bestand in einer Schädigung der Rüstungsindustrie im Ruhrgebiet, das für die Briten das Zentrum der deutschen Waffenproduktion darstellte. Die Zerstörung der Talsperren wurde daher als kriegsentscheidend angesehen. Auch sollte möglichst dauerhaft die Wasserversorgung nicht nur für die Industrie, sondern auch für die Bevölkerung unterbrochen werden. Den Briten war bekannt, dass die Stauseen den Wasserstand von Wasserstraßen (Mittellandkanal, Weser) im weiteren Umfeld regulierten, auf denen Wirtschafts- und Kriegsmaterial transportiert wurde. Beschädigungen, Zerstörungen und Opfer unter der Zivilbevölkerung in den Gebieten unterhalb der jeweiligen Staumauern bildeten beim Angriff eher einen Nebeneffekt. Die von den Briten erhoffte demoralisierende Wirkung auf die Bevölkerung trat ebenso wenig ein wie bei den sonstigen Luftangriffen im Zweiten Weltkrieg.

Britische Militärs hatten bereits 1937 die Vernichtung der deutschen Talsperren diskutiert und festgestellt, dass deren Zerstörung mit konventionellen Mitteln nicht möglich war. Seit Kriegsausbruch gab es verschiedene Vorstellungen zur Durchführung, beispielsweise mit Torpedos, ferngesteuerten Bombern oder durch Fallschirmjäger.

Einfluss auf den KriegsverlaufTaktische Sicht

Propaganda-Artikel über die Talsperren-Bombardierung

Hauptartikel: Möhnekatastrophe

Aus den Stauseen der Möhne und der Eder flossen rund 330 Millionen Tonnen Wasser. Bergwerke wurden überflutet und zahlreiche Häuser, Fabriken, Straßen, Eisenbahnlinien und Brücken beschädigt oder zerstört. Schätzungen zeigen, dass die Trinkwasserproduktion vor dem 15. Mai 1943 eine Million Tonnen pro Tag betrug; diese Menge sank nach dem Angriff auf ein Viertel.

Über die Gesamtzahl der Opfer gibt es unterschiedliche Angaben: Einige Tote konnten nicht identifiziert werden, einige Menschen blieben vermisst. Amtliche Berichte und deutsche Pressemeldungen unterlagen damals der Propaganda und wiesen Mängel auf. Insbesondere zu den ums Leben gekommenen Zwangsarbeitern und Kriegsgefangenen ließen sich Daten bislang nur unvollständig rekonstruieren.

  • Unterhalb der Möhnetalsperre lag die Zahl der Toten zwischen 1284 und über 1600 Menschen, darunter über 1000 Zwangsarbeiter.[3] Die meisten Toten forderte die anfangs bis zu 12 Meter hohe Flutwelle im Zwangsarbeiterlager Möhnewiesen (mind. 526 tote Zwangsarbeiterinnen[3]) im Ort Neheim knapp elf Kilometer flussabwärts. Aber auch im Ruhrtal, noch 100 km von der Staumauer entfernt, in Essen-Steele, kamen Menschen durch die Wassermassen ums Leben.[3]
  • Die Zahlen zu Todesopfern unterhalb des Edersees schwanken zwischen 47 oder 68 Menschen. Einige Beiträge jüngeren Datums, in denen der Tod von über 700 Kriegsgefangenen in einem Arbeitslager direkt unterhalb der Edersee-Staumauer erwähnt wird, beruhen vermutlich auf einer Verwechslung mit Angaben zur Möhnetalsperre. Am Edersee wurde erst nach dem Angriff ein Zwangsarbeiterlager zur Wiederherstellung der Talsperre eingerichtet.

Der britische Luftmarschall Arthur Harris, der den Plan abgelehnt hatte, urteilte über den Angriff, dass er keine erkennbaren Erfolge gebracht habe und nur eine spektakuläre Aktion gewesen sei.[4]

Nach der erfolgten Mission schrieb Barnes Wallis jedoch: „Ich spürte, dass Deutschland einen Schlag erlitt, von welchem sich das Land mehrere Jahre nicht erholen kann.“ Genauer betrachtet hatte die Operation Chastise jedoch nicht die erwünschte oder vermutete Wirkung. Am 27. Juni lief die Trinkwasserförderung wieder auf der vorherigen Leistung – dank eines Notfallplans, der nur ein Jahr vorher eingeführt worden war. Zur gleichen Zeit war auch das Elektrizitätsnetz wieder repariert. Der Angriff forderte zwar viele Tote – mehr als die Hälfte von ihnen alliierte Kriegsgefangene –, aber tatsächlich waren die Schäden nichts anderes als ein kleines „Problem“ für die Industrie des Ruhrgebietes.

Die Briten stellten Fotos der stark beschädigten Talsperren aus und es war für sie ein Propagandaerfolg. Der Angriff ließ laut einem Beitrag der BBC die Ansicht entstehen, dass die Alliierten den Krieg gewinnen würden.[4]

Strategische Sicht

Die Mission wurde mit dem Ziel unternommen, die deutsche Verteidigung ins Kernland zurückzuzwingen und Kriegserfolge abseits der Schauplätze von Bodenoffensiven zu erzielen – eine Strategie, die in der Bombardierung Berlins im Winter von 1943 auf 1944 gipfelte. Im Mai 1943 bedeutete dies, dass die deutsche Luftwaffe und die Fliegerabwehr von Osteuropa ferngehalten werden sollten, und im Frühjahr 1944 sollte so die Invasion in der Normandie, die Operation Overlord, strategisch vorbereitet werden.

Arbeiter, die zum Bau von Verteidigungsanlagen gegen eine alliierte Invasion eingesetzt worden waren, wurden von dieser Aufgabe abgezogen, um den Wiederaufbau der Talsperren in Rekordzeit zu bewältigen. Dies schwächte die entsprechenden Verteidigungsbauwerke. Im Mai 1943 brach die deutsche Kohleproduktion um 400.000 t ein, was besonders der deutsche Rüstungsminister Albert Speer als eine Katastrophe betrachtete.[4]

Diplomatische Sicht

Ein wichtiger Grund, diesen kühnen Angriff überhaupt zu planen, war, Stalin davon zu überzeugen, dass Großbritannien ein schlagkräftiger Verbündeter sei. Dies hatte zur Konsequenz, dass die Sowjetunion nicht bei der Verteidigung im Angesicht der deutschen Invasion Russlands aufgeben dürfe. Zum Zeitpunkt der Ausführung hatte dieser Aspekt allerdings kaum noch eine Bedeutung, denn inzwischen war mit dem Untergang der deutschen 6. Armee in Stalingrad die Wende im Kriegsverlauf bereits eingetreten.

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Blei wird für Teile, die auch nur eine minimale Belastung aushalten müssen (wie z.B. ein Griff) niemals verwendet, weil es hierfür

  • viel zu weich ist
  • zu teuer ist
  • häßlich aussieht mit der sprichwörtlichen bleigrauen Oberfläche

Das Material der Wahl ist meistens Zinkdruckguß, der

  • viel fester ist als Blei
  • konkurrenzlos günstig ist
  • sich rationell in alle möglichen Formen druckgießen läßt
  • gut verchromen oder vernickeln läßt für eine schönere Oberfläche

Zink ist im Übrigen gesundheitlich unbedenklich.

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Nein, die ist unwiderruflich für den Schrott.

Damit bekommst Du niemals TÜV, langfristig kann die Felge durch Mikrorisse und Korrosion reißen/brechen

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Das Schädlichste was es auf diesem Globus für Autos überhaupt gibt sind lange Schleifphasen der Kupplung bei Vollgas. Die Kupplungsbeläge von Serien-PKW (NICHT Rennwagen, die Sintermetall-Kupplungsbeläge haben) überhitzen schlagartig, was einen rasanten Verschleiß zur Folge hat. Nach 10 solchen Starts hintereinander kann eine Kupplung bereits runter sein.

Viel besser ist es die Kupplung rasch kommen zu lassen und die leicht ersetzbaren Reifen der Antriebsachse die Reibungsarbeit machen, also durchdrehen zu lassen. Mit haltlos durchdrehenden Rädern ist man allerdings deutlich langsamer als beim gefühlvollen Anfahren mit stark schleifender Kupplung.

Bei permanentem Allradantrieb sollte man beide Methoden jedoch komplett bleiben lassen, denn aufgrund der hohen Traktion der Räder ist die Belastung beim Schnappen lassen der Kupplung auf den Antriebsstrang hier viel brutaler als bei nur einer angetriebenen Achse. Insbesondere bei haltlos duchdrehenden Vorderrädern kommt erheblich weniger Kraft auf den Antrieb, d.h. viel Drama, wenig Belastung.

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Diese frühen Porsche 911 fuhren einfach beschissen. In der Beschleunigung waren sie zwar sauschnell, aber damit sie bei hohem Autobahntempo überhaupt einiger-maßen gerade aus fuhren mußten Bleigewichte in der Stoßstange eingebaut werden.

Nicht zu reden vom kriminellen Fahrverhalten in schnell gefahrenen Kurven, mit blitzartigem Umschlagen vom Unter- ins Übersteuern, bereits bei lächerlich niedrigen Geschwindigkeiten nicht mehr ab zu fangen mit dem riesigen dünnen Lenkrad.

https://www.youtube.com/watch?v=qF-CVy--NiU

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Was Du nicht sagst.

Die meisten, nicht nur die ältere Generation, wissen nicht einmal wie man die Nebelschluißleuchte einschaltet. Z.B.beinahe 100% der weiblichen Bevölkerung!!!

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Nun weil die Zielgruppe eben auch 50+ war.

Ein Mercedes, selbstverständlich mit Stufenheck, am besten ein Diesel, war das das Zeichen dass man es zu etwas gebracht hatte im Leben. Fürs Rentenalter gab es dann die Hochdach-A-Klasse.

Mercedes hat erst sehr spät erkannt dass eine Verjüngung der Zielgruppe und der Marke an sich überlebenswichtig war um gegen BMW und Audi zu bestehen.

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Rein theoretisch leiden Benzin-Direkteinspritzer an stärkerer Verkokung in den Ansaugwegen und an den Einlaßventilen als Saugrohr-Einspritzer, weil der reinigende Effekt durch den Benzinnebel im Ansaugkanal fehlt.

Ob eine solche Verkokung vorliegt, kann man einfach endoskopisch prüfen. Die Beseitigung ist weniger einfach. Es gibt Verfahren mit Walnußschalen. Googlen.

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Die Injektoren sind zumindest die üblichen Verdächtigen in solchen Fällen.

Sofort machen lassen, sonst drohen Anschmelzungen an den Kolben, Motoröl-Auswaschung an den Zylinderwänden mit teilweisem Verlust der Schmierwirkung

Manchmal ist auch die Hochdruckpumpe hinüber und der verschleißbedingte Abrieb behindert den Durchfluss in den feinen Kanälen der Injektoren, sodass diese gar nichts "dafür können".

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Ich an seiner Stelle hätte Dich nach Deiner Handy-Nummer gefragt :)

Ich persönlich hatte noch nie was Peinliches im Auto. Aber dafür in meiner Küchenschublade. Und das kam so:

Ein etwas verwirrter Azubi bei uns in der Firma hatte mal einen Müllsack so kunstvoll mit Paketklebeband zugeklebt dass es original so aussah wie ein Pimmel, mit Eichel, Adern und allem Scheiß :) Ich fand das zum Schreien komisch sodass ich den "Pimmel" abgeschnitten habe um ihn der halben Firma zur Belustigung zu zeigen.

Danach habe ich den "Recycling-Dildo" achtlos in meine Küchenschublade gefeuert. Vor Kurzem war dann meine Schwester bei mir zu Besuch und hat gekocht während ich noch auf Arbeit war, sie muss das Ding gesehen haben haha

Sie weiß dass ich sparsam bin an der Grenze zum ausgesprochenen Geiz, aber dass ich mir nun sogar meine Dildos mit Klenbeband selber bastele...

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Durchaus wenn man dabei erwischt wird. Durch lokale Erhitzung kann der Asphalt insbesondere im Sommer dadurch beschädigt werden. Zudem kann eine Reinigung fällig werden.

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Die Frage ist was man unter "Motor" versteht. Den Motorblock? Das ist nämlich das Einzige was bei einem 2.0 Liter Motor mit 1000 PS überhaupt noch serienmäßig ist.

Alles Andere wie Kolben, Pleuel, Pleuellager, Kurbelwellenlager, Kurbelwelle, Nockenwellen, Ventile, Zylinderkopf, Zylinderkopfdichtung, Zylinderlaufbuchsen, Ölversorgung, Spritzölkühlung, Einspritz- und Zündanlage, Kühler, Ladeluftkühler, Ansaug- und Auspuffsystem, Turbolader, Auspuffkrümmer, usw. ist komplett neu.

Man kann wenn man will noch wesentlich mehr herausholen. BMW schaffte in der Formel 1 mit einem völlig serienmäßigen 1.5 Liter Grauguß-Motorblock über 1400 PS.

Und das schon in den 80er Jahren, ohne die heute verfügbare Technologie.

https://www.auto-motor-und-sport.de/formel-1/bmw-vierzylinder-turbo-bayern-power/

Bayern-Power mit 1.430 PS

1000. GP In der Turbo-Ära zwischen 1977 und 1988 begann die Motorleistung zu explodieren. BMW baute in dieser Zeit den bislang stärksten Motor der Formel 1. Er hat in den heißen Qualifikationsrunden bis zu 1.430 PS mobilisiert.

18.02.2019

Es war der kleinste Motor, der jemals eine Formel 1-Weltmeisterschaft gewann. Und der stärkste. Der BMW M12/13 hatte nur 1,5 Liter Hubraum und vier Zylinder. Berechnungen ergaben, dass er bei ausgebautem Wastegate-Ventil in Qualifikationsrunden bis zu 1.430 PS abgegeben haben soll. Auf den Prüfständen der BMW Motorsport GmbH konnte nur bis maximal 5,1 bar Ladedruck gefahren werden. Dabei wurden 1.065 PS abgelesen. Die Cockpitanzeige im Brabham BT54 von 1985 endete bei 5,5 bar. Im Training wurde das Dampfrad noch weiter gedreht. So konnte der Maximalwert nur berechnet werden.

Alles begann damit, dass BMW in den 70er Jahren in der Formel 2 erfolgreich mit dem M12/7-Vierzylinder unterwegs war. Die Basis des Triebwerks stammt aus dem BMW 1500 von 1961. Außerdem hatten die Bayern aus der Deutschen Rennsportmeisterschaft und der IMSA-Serie Erfahrung mit Turbomotoren. Nachdem Renault 1977 seinen V6-Formel 2-Motor zu einen 1,5-Liter-Turbo für die Formel 1 aufblies, reifte auch in München der Plan, es eine Klasse höher zu versuchen. Der 1,4-Liter-Turbo aus dem Tourenwagen gab mittlerweile bereits 550 PS bei 2,6 bar Ladedruck und 10.500/min ab. Mehr als die damals weit verbreiteten Cosworth-V8 in der Königsklasse. Daraus leiteten die BMW-Techniker unter der Leitung von Paul Rosche ab, dass man mit mindestens 550 PS in das Abenteuer Formel 1 einsteigen könnte."

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Totaler Blödsinn.

Das Drehmoment in Nm multipliziert mal die Nenndrehzahl ergibt die höchste Leistung in KW/PS.

150 PS sind immer 150 PS völlig egal ob Dieselmotor oder Benzinmotor.

Im gleichen PKW sorgt ein 150 PS Benzinmotor daher auch für die gleiche Höchstgeschwindigkeit wie ein 150 PS Dieselmotor, von kleineren Differenzen abgesehen die durch Kühlluftbedarf etc. resultieren.

Der einzige Unterschied ist dass sich der Dieselmotor subjektiv kräftiger anfühlt weil das maximale Drehmoment bei einer niedrigeren Drehzahl anliegt als beim Benziner.

Dafür geht dem Dieselmotor oberhalb von 4000 U/min die Puste aus, wo mancher Benziner erst richtig loslegt.

Was wohl stimmt ist dass LKW-Fahrer ihre Motoren fast immer im Bereich des maximalen Drehmoments bewegen, nicht im Bereich der höchsten Leistung, auch bergauf auf Autobahnsteigungen nicht wo man doch annehmen sollte dass es auf die Leistung ankommt. Vielleicht kann uns ein Trucker hier das mal näher erklären :)

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