Zeige wahre Größe und stehe zu dem Schaden den du angerichtet hast.

Stell dir einfach vor, dir würde das Fahrzeug gehören und der Verursacher verschwindet einfach.

Wenn du dich nicht stellst.... schäm dich bitte in Grund und Boden.

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Du hast bereits nach 2 Monaten einen Verlust von rund 75 €.

Da sind so Aktien im Portofolio, in die ich niemals investiert hätte. Hast du diese Aktien bzw. Unternehmen mal überprüft auf Umsatzverlauf der letzten 2-3 Jahre ?Oder Dividende?. Ich hoffe mal nicht, dass diese Aktien ein soganannter "Geheimtip" von irgendjemand sind.

Wieso investierst du dies alles in Aktien ? Schon mal etwas davon gehört, dass man das Kapital streuen soll?

Ich selbst mach nun seit 3 Jahren ETF und habe einen (Buch)-Gewinn von 24 %.

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Du schreibst, dass er in einer Bar arbeitet. Also schläft er tagsüber. Beschwert er sich wenn du tagsüber kochst ?

Es ist eben eine WG, du kannst keinem vorschreiben wann er was zu tun hat.

So lange er nicht zu laut ist, also Zimmerlautstärke wirst du dir eben eine andere WG suchen müssen oder Ohrstöpsel. Vorschreiben was er zu essen hat geht gar nicht.

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Absurd hohe Abschlussrechnung Vattenfall?

Hallo, ich bin vor einer Weile mit meinem Freund zusammengezogen und wir haben in der neuen Wohnung einen anderen Stromanbieter/Stromvertrag gewählt und keinen Gasvertrag bzw. keine Heizung über Gas. Ich habe dann jetzt mal meinen Strom- und Gasvertrag in meiner alten Wohnung gekündigt und eine absurd hohe Rechnung bekommen.

Ohne mich zu fragen wurden sowohl mein Gas- als auch mein Stromzählerstand geschätzt und diese Schätzung besagt ich würde mehr Strom und Gas als eine 4-köpfige Familie verbrauchen, was einfach nicht sein kann. Das abstruseste an der Sache ist, dass sowohl Gas, als auch Strom im Dezember 2023 bereits zur Jahresabschlussrechnung abgerechnet wurden und ich jetzt für die Monate von Ende Dezember 2023 bis Anfang März 2024 (nur etwas mehr als 2 Monate) 1100 Euro Strom und 800 Euro Gas nachzahlen soll. Mehr als ich in 2 Jahren für Gas und Strom gezahlt habe und ich hab jedes Mal am Jahresende Geld zurückbekommen.

Ich bin seit November (bis ich im Februar ausgezogen bin) kein einziges Mal in der Wohnung gewesen und habe sowohl die Gas-Heizung über ein Zentralthermostat, als auch über die Stromsicherung den gesamten Strom der Wohnung ausgestellt.

Wie zum Teufel soll ich da 1100 Euro für Strom und 800 Euro für Gas verbraucht haben? Ich habe vorher alleine in der Wohnung gewohnt und in der Zeit, in der ich nicht da war, war niemand in der Wohnung, da auch nur ich einen Schlüssel für die Wohnung habe.

Offensichtlich wird da mit der Schätzung der Zählerstände versucht Geld rauszuschlagen. Wie kann ich bei dieser Rechnung Einspruch erheben und meine Zählerstände (die ich in zwei Tagen ablesen kann) nachreichen? Hatte jemand diesen Fall auch schon mal? Danke schon mal für eure Antworten!

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Zählerstände ablesen hilft immer. Nicht nur zum Ende wenn man auszieht oder die Jahresrechnung fällig ist. Ich persönlich lese alle 3 Monate den Zählerstand ab und schick dem Lieferanten das Foto oder trage es im Kundenportal ein. Falls dann mal wirklich wegen einer Preisanpassung geschätzt werden muss, hat der Lieferant es einfacher, da er mehrere Werte in der Vergangenheit hat.

Woher soll denn dein Lieferant den Zählerstand von dir kennen wenn du zwar noch dort wohnst, aber nicht anwesend bist ?

Ich arbeite selbst seit Jahren in der Energiebranche und plädiere für intelligente Stromzähler verpflichtend für alle ! Jeders Mal das selbe mit den Leuten, die keine Zählerstände übermitteln. Aber wehe man schätzt... dann schreien wieder alle: BETRUG !! bla blabla.

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Wenn der Stromzähler verwechselt wurde, ändert das doch nichts am Verbrauch!

Wenn Ihr den Fernseher an hattet lief der Strom doch durch den Zähler, der zu eurer Wohnung gehört, also habt Ihr den Verbrauch doch zu zahlen. Eine Zählerverwechslung bedeutet nicht, dasss Ihr für den Verbrauch eines anderen aufkommen müsst.

Hier wurde seitens Netzbetreiber lediglich die richtigen Zählerstände an die jeweiligen Lieferanten übermittelt, da ist nichts daran verwerflich oder unfair.

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Wenn der Wechsel zum neuen Stromanbieter nicht klappt, übernimmt automatisch der Grundversorger die Belieferung. Der Grundversorger muss dich immmer beliefern, egal wie schlecht deine Schufa ist.

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Du hast deinen Abschlag auf 7500 kWh geändert, warst aber kein komplettes Jahr in Belieferung.

Du hast in 8 Monaten 670 m³ Gas verbraucht. Thermische Umrechnung: 670m ³ X Brennwert X Zustandszahl

Da wir diese Daten nicht sehen gehe ich von Faktor 10 aus. Das sind dann 6700 kWh Gas.

Dein Abschlag wurde für einen Verbrauch von 7500 kWh x Arbeitspreis + Zählergebühr für ein Jahr errechnet. Da du in 8 Monaten bereits ca. 6700 kWh verbraucht hast, hättest du nach einem Jahr auch eine Nachzahlung gehabt.

Ohne die Rechnung zu sehen, scheint mir das in Ordnung zu sein.

Klar kannst du den Zähler nachträglich prüfen lassen ( Wenn er nicht schon verschrottet wurde). Wenn bei der Befundprüfung des Zählers herauskommt, dass der Zähler einwandfrei funktioniert, zahlst du die Befundprüfung. Das sind ca. 400 €

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reparieren lassen oder teile besorgen und selbst reparieren.

https://www.ipc-computer.de/

Hier bekommt man alles was es an Ersatzteilen für Laptops gibt.Die reparieren auch dein Gerät.

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Die Frage nach dem Vermieter stellen oft die Grundversorger, da nach deinem Mietende der Eigentümer angemeldet wird.

Oft ist es so, das wenn vor deinem Mietverhältnis das Haus verkauft wurde, der Eigentümer nicht an den Netzbetreiber gemeldet wird. Hier kommt es dann zu Leerständen, bei denen zum Teil auch Verbrauch entsteht, aber kein Nutzer bekannt ist.

Da eine Grundbuchamt-Anfrage Geld kostet, die der Stromversorger zahlen muss, werden gern die aktuellen Mieter zu Ihrem Eigentümer befragt.

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Du hast bei deinem momentanen Anbieter ggf. eine Mindesvertragslaufzeit zu beachten und dann kannst du sowieso nicht direkt wechseln.

Man kann den alten Anbieter schon auf ein besseres Mitbewerber-Angebot hinweisen, ob er darauf anspringt ist aber nicht garantiert.Drohen bringt absolut nichts...

Wenn du wirklich ein besseres Angebot bekommst rechne dies gut durch, bzgl Vertragslaufzeit, Preisgarantie. Nicht nur der Preis pro kWh ist entscheidend, sondern auch die Grundgebühr und die Mindestvertragslaufzeit.

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Leider ist es eher so, dass viele Arbeitgeber nur den Mindestlohn zahlen.

Da kann man ohne Mathematik studiert zu haben einfach ausrechnen was vielen Arbeitnehmern noch zum Leben bleibt nach Miete, ggf. Auto und Verpflegung.

Und ich rede hier nich von ungelernten Hilfsarbeitern. Einzelhandel, Friseure, Pflegekräfte usw. werden alle, trotz mehrjähriger Ausbildung und Zusatzqualifikationen mit dem Mindestlohn abgespeist.

Klar kommt hier wieder das Argument, dass man auch was anderes erlernen könnte. Aber ohne die oben genannten Berufe würde es ganz anders in Deutschland aussehen. Beruf kommt eben von Berufung und einer muss ja auch diesen Job machen.

Meiner Meinung nach ist der Mindestlohn deutlich zu wenig wenn man sich 40h die Woche abrackert, und nach 45 Jahren ne Rente von 800 - 1000 € bekommt.

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Schon alleine vom Sicherheitsaspekt würde ich davon abraten. Ich hab selbst in meiner Jugendzeit gesehen wie sowas ausgehen kann.

Die Bremsen von einem 25 km/h Roller sind nicht für solche Geschwindigkeiten ausgelegt. Mein Kumple landete deswegen zu Glück unverletzt in einem frisch gepflügten Feld. Das hätte auch ganz anders ausgehen können.

Stell dir mal vor du verletzt mit dem frisierten Roller eine andere Person. Keine Versicherung zahlt dafür. Du verbaust dir damit dein ganzes Leben.

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Die Strompreibremse ist ab 40 Cent pro kWh, aber nur 80 % der Jahresverbrauchsprognose.

Kontrolliere als erstes den Zählerstand zum beginn und ende des berechneten Jahres. Wurde diese abgelesen oder geschätzt ? Warst du zuvor schon bei E-on?

Ist der Anfangszählerstand von E-on identisch mit dem von deinem vorigen Lieferant zum Lieferende ?

Sind alle Abschlagszahlungen auf der Rechnung aufgeführt ?

Ohne deine Rechnung jetzt gesehen zu haben ist eine Einschätzung schwierig ob die Rechnung stimmt.

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Dein Stromanbieter wird über den Zählerstand bei Ausbau deines alten Zählers und Einbau des neuen Zählers informiert.

Das füllt der Monteur / Elektriker bei Zählertausch aus und sendet dies an deinen Netzbetreiber. Dein Stromanbieter bekommt dann diese Zählerstände.

Klingt kompliziert, ist aber absolut normal.

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An die Lackierer: Was ist hier passiert?

Ich habe gestern ein paar Blechteile vom Auto lackiert. Es handelt sich hierbei um einen 30 Jahre alten BMW mit Unilack Alpinweiß II. Verwendet habe ich 2K Epoxy Grundierfüller in grau von SprayMax. Die Altlackierung habe ich mit Sandstrahlen und Schleifpapier aufgeraut und die Sprühdose korrekt angewendet (2min schütteln, 2K-Auslösung, wieder 2min schütteln). Als ich heute (ca. 30h später) in die provisorische Lackierkammer kam, musste ich das hier vorfinden. Der Lack ist an mehreren Stellen aufgeblüht und war sehr zäh weich. Ich konnte ihn einfach mit dem Fingernagel runter kratzen. Darunter kam jedoch nicht der alte Decklack zum Vorschein, sondern die originale schwarze Grundierung. Offenbar hat also die neue Grundierung den alten Decklack angelöst und ist zu dieser zähen Masse geworden, die nicht ausgehärtet ist.

Ich habe daraufhin noch ein paar weitere Teile stellenweise lackiert. Hier habe ich aber nur die blanken Stellen grundiert, die restlichen Flächen lackiere ich direkt mit dem 2K Decklack. Auch hier kam schon nach wenigen Minuten dieses Gekrissel auf. Aber nur an Stellen, wo noch alter Decklack darunter ist, an den blanken Stellen konnte ich bisher nichts ungewöhnliches sehen. Und das bisher auch nur an einem Teil, an den Türen ist bisher nichts auffällig geworden.

Jetzt würde ich gerne wissen, warum das passiert ist. Ich habe schon mehrfach mit Sprühdosen von SprayMax gearbeitet und so etwas noch nie erlebt. Ist das generell ein Problem mit alten Unilacken auf Lösemittelbasis oder war der Lack irgendwie schlecht oder fehlerhaft?

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Sieht für mich so aus als würde sich die Grundierung ict mit dem Decklack vertragen.

Grundiierund war 2k epoxy und der Decklack ?

Wie lange hast du gewartet bevor du das Alpinweiß drauf gemacht hast ?

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Gas wird in m³ gemessen und in kWh abgerechnet. 1539 kWh wären absolut unrealistisch!

Ich geha davon aus, dass du 1538 m³ Gas verbraucht hast. Hier wird dem m³ Verbrauch noch mit dem Brennwert und der Zustandszahl multipliziert.

Ganz grob kann man die m³ mal 10 nehmen um die kWh zu ermitteln. Auf der Rechnung müsste dies auch so stehen

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Solange die Zähler bei dir ans Stromnetz angeschlossen sind bezahlst du den Grundpreis dafür. Das ist überall so... da kann dein Stronanbieter nichts daran ändern, da dies eine Sache des Netzbetreibers ist.

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