Ich sage dazu: Vegane Hunde und Trans-Kinder: Beide sind nicht alleine auf diese Idee gekommen.

Man schaue sich nur all die Berühmtheiten an, wo plötzlich 3 von 3 Kindern Trans sind, man könnte meinen, ein Transkind ist die neue Gucci-Umhängetasche oder der Taschenpudel.

Kinder sind nicht trans, Studien zeigen auch, dass die meisten Kinder rauswachsen, ich glaube, es waren 80 Prozent. Natürlich ist das eine böse Studie, weil sie Dinge sagt, die nicht sein dürfen, aber nun ja.

Ergänzung: Jeder der eine Transperson mit ihrem biologischen Geschlecht anspricht, ist ein Monster.

Nein, definitiv nicht. Ich lasse mir ungern "In-Kopf-Wahrheiten" die für mich offensichtlich falsch sind, aufzwingen. Diese Macht gestehe ich niemandem zu. Wenn ein bärtiger Mann erwartet mit "Frau Rüdiger" angesprochen zu werden, kann man mich - sollte man mich - nicht dazu zwingen dürfen.

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Nein, das sehe ich nicht so

Ich sehe das komplett anders. Solange man nocht miteinander redet, schlägt man nicht aufeinander ein. Leider ist meine Erfahrung so, dass viele "Linke" bzw. "Antifaschisten" genau das wollen: Das Stuhlbein, um mit moralischer Überlegenheit jemanden niederprügeln zu können und das im Namen der guten Sache, weil man ja auf der richtigen Seite steht.

Die Ironie ist, dass die Gegenseite das genauso sieht. Und leider sind wir mittlerweile an einem Punkt, wo "Nazi" einfach jeder ist, der nicht dasselbe sagt und denkt, wie man selber, bzw. die eigene Bubble.

Es gibt diesen schönen Satz von Voltaire: "Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich würde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst."

Leider gibt es für viele Menschen nur "Meine Seite und die Falsche Seite" und nicht jeder, der Migration kritisiert, oder Missstände benennt, ist ein Nazi.

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Warum hat er gemacht, was er gemacht hat? Eine Frage die Bücher und Bibliotheken füllt.

dass er die Juden hasste und umbringen ließ

Ganz so simpel ist es nicht. Allgemein waren Juden in ganz Europa verhasst. Für die Nazis waren sie schlicht ein guter Sündenbock, der dazu noch sehr viel schwächer und zudem im Durchschnitt wohlhabender war. Vor allem in den Jahren nach dem ersten Weltkrieg und der Schmach, die viele empfangen, ein dankbares Ziel. Ob Hitler Juden persönlich gehasst hat? Als Gruppe sehr wahrscheinlich, aber als Einzelpersonen? Der Mann, der ihm sein eisernes Kreuz im ersten Weltkrieg verlieh, war Jude, genau wie der Arzt, der Hitlers Mutter praktisch umsonst behandelt hat - den ließ er auch explizit suchen und verschonen. Man kann sagen, er war ein Kind seiner Zeit, leider mit zu viel Macht und einer Abneigung gegen bestimmte Volksgruppen - darunter die Juden.

Aber ich frage mich gibt es eine Erklärung dafür bzw. medizinische Gründe, also dass er psychische Probleme hatte.

Das ist recht wahrscheinlich. Er wurde im ersten Weltkrieg gegen Ende durch einen Gasangriff verwundet, was ihn zeitweise hat erblinden lassen. Dazu kam eine mitunter sehr schwierige Kindheit und Jugend, inklusive Armut und Obdachlosigkeit für eine gewisse Zeit. Es gibt starke Vermutungen, dass Hitler später an Parkinson erkrankte, was seine zitternde Hand erklärt, aber auch seinen massiven Medikamentenmissbrauch, verschrieben durch seinen "Leibarzt", der ihn so mit Drogen aller Art vollgepumpt hat, dass es praktisch ein Wettrennen war, was ihn zuerst umbringt - überraschenderweise hat dann ein Außenseiter, nämlich eine Kugel im Kopf durch die eigene Hand, das Rennen gemacht. Dazu kam der Stress und die Bürde des Staatsmannes, der sein Land in den größten Krieg des Jahrhunderts geführt hat - und der ihm aus der Hand glitt. Man schaue sich nur moderne Präsidenten der USA z.B an, wie sie innerhalb einer Amtszeit altern - Obama wäre hier ein gutes Beispiel, und der hatte nur eine Reihe von kleinen Konflikten mitentscheiden müssen, die im Vergleich zum zweiten Weltkrieg lächerlich unbedeutend waren.

Man sollte Hitler auch nicht zu viel Bedeutung zumessen, er war nicht der einzige Nazi, und die Auswirkungen des ersten Weltkriegs und der Vertrag von Versailles ließen kaum etwas anderes zu, als einen weiteren Konflikt auf absehbare Zeit. Und selbst wenn das nicht passiert wäre, gäbe es noch die Sowjetunion, die sich früher oder später mit "Resteuorpa" auf die eine- oder andere Art auseinandergesetzt hätte.

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Eine spannende, philosophische Frage. Geld per Se ist nichts Gutes oder Schlechtes, sondern nur ein Zwischenschritt. Es ist ein Hilfsmittel, das den Tauschhandel einfacher macht. Geld steht für etwas anderes: Sicherheit. Es steht dafür, ein Dach über dem Kopf und einen vollen Bauch zu haben. Es ist also mehr Symbol, als alles andere.

Was die ursprüngliche Frage angeht: Es kommt auf die Motivation an. Sicherlich ist man kein guter Mensch, wenn man andere um ihr Geld beraubt oder tötet. Aber auch hier kommt es auf die Details an. Gilt das auch, wenn das "Opfer" einem das Geld vorher weggenommen hat? Eine schwierige Frage.

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Hallo Anna,

zunächst: Glückwunsch! Tolles Ziel.

Bei meiner Frage geht es viel mehr darum, ob es gesetzlich möglich ist und ob Verlage auch Bücher von Minderjährigen veröffentlichen.

Nein, da müssten deine Eltern mitspielen, bis du alt genug bist.

Aber ich möchte und das meine ich absolut nicht böse, noch ein paar Worte dazu verlieren. Deinen Traum haben ganz, ganz viele junge Menschen. Das Ding ist: Schreiben ist vor allem Handwerk. Und es gibt wirklich nur, ganz ganz ganz wenige 13 jährige, die bereits so gut schreiben, dass ein großer Verlag anspringt. Was du tun solltest, und das sage ich aus langer Erfahrung in diesem Metier, veröffentliche erstmal "so" im Internet, und schau, wie die Menschen auf deine Werke reagieren. Es gibt zahllose Portale, wo du das tun kannst und Feedback bekommst.

Es braucht einige Bücher, die man für sich oder einfach so schreibt, um einen Stil und Handwerk zu entwickeln. Damit will ich nicht sagen, dass das, was du schreibst, schlecht ist - ich kenne deine Geschichte ja nicht. Ich will dir nur sagen, dass du noch mehr als genug Zeit hast, ein Verlagswürdiges Werk zu schaffen und dir Zeit nehmen solltest, deine Fähigkeiten zu trainieren.

lg

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Das kommt, wie immer, auf den Einzelfall an. Normalerweise ist Gewalt natürlich abzulehnen. Aber: Man stelle sich vor, man ist mit einer Hochschwangeren Risikopatientin, oder einem Familienmitglied mit Verdacht auf Schlaganfall im Auto und muss dringend in die Klinik. Rücksetzen geht nicht, weil zig Autos hinter einem sind. Und jetzt soll mir mal jemand glaubhaft erklären, warum keine angemessene, körperliche Gewalt gerechtfertigt wäre, wenn reden nichts hilft.

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Die Meinung sollst du bekommen.

Zunächst: Ich würde das Wort "Goldstücke" vermeiden, das ist mittlerweile stark "rechts" konotiert und führt schnell zum verlassen einer sachlichen Debatte, ist also keine gute Idee.

Ich war vor kurzem im Krankenhaus, hier ist mir erschreckend aufgefallen,dass die Mehrheit der Pflegekräfte, Ärzte etc einen Migrationshintergrund hat

Das ist ja per se erstmal kein Problem - wenn die Leute dann eben ihr Handwerk beherrschen. Ich hatte einen Syrer als Arzt, der kaum Deutsch konnte, aber sehr gut Nadeln setzen konnte. Es ist also immer eine Einzelfallentscheidung.

Ich habe festgestellt,dass die angeworbenen Goldstücke aus Indien (Pflegepersonal) kein solides Fachkenntnisse haben.

Das ist, auch wenn es böse klingt, nicht überraschend. Indien spuckt jedes Jahr Hunderttausende Ingenieure und "Fachkräfte" aus, die das Papier nicht wert sind, auf dem ihre Zeugnisse gedruckt sind. Indien mag zwar die Apotheke der Welt sein, doch keine sonderlich qualitativ hochwertige. Vor kurzem erst sind Dutzende Säuglinge in Afrika durch verschmutzte / mangelhaften Hustensaft aus Indien gestorben. Ich kenne jetzt nur die Zahlen für IT- und Ingenieure, nicht für medizinisches Personal, aber in den zwei Bereichen sind indische Absolventen unqualifiziert und nicht einmal für den indischen Markt, geschweige denn Europa geeignet. Ich kann mir gut vorstellen, dass sich dieses Prinzip auch auf andere Bereiche ausdehnt.

Wie kann man Bitteschön diese Menschen hier zu Lande beschäftigen? Deren Ausbildung unterscheidet sich doch extrem von deutschen Standards. Abgesehen davon ist es auch bekannt,dass diese Länder korrupt sind. Es ist doch für diese Menschen doch eine Kleinigkeit Zeugnisse oder Zertifikate zu fälschen, um nach Deutschland kommen zu wollen.

Fehlendes Personal und die Hoffnung, es ihnen "on the fly" beizubringen. Lieber eine unausgebildete Schwester, als gar keine Schwester. Das ist die bessere aller schlechten Lösungen. Und ja - die Korruption ist ein zweites Problem, das man nicht untershcätzen darf. Mehr als 500 nigerianische Schwestern und Hebammen in den USA könnten ihre Zulassungen über gefälschte Abschlüsse verlieren. Man kann sich denken, dass diese Zeugnisse auch in Indien für eine kleine Summe ausgestellt werden, damit man das Glück in Europa o.ä. findet. Wer guckt da so genau hin?

Fachkenntnisse ist das eine, das zweite sind die sprachliche Barrikaden. Jegliche dieser Goldstücke kann kaum deutsch. Aufgrund von Kommunikationsproblemen, kann es doch zu Missverständnissen etc führen.

Das ist völlig richtig, aber auch hier macht Not das Problem.

Bevor jemand mich hier als Nazi oder rechts abstempeln, kurz zur Info, ich habe selber einen Migrationshintergrund.

Das ist kein Grund, dein deutsch ist so gut, du bist praktisch integriert, dann kannst du auch rechts sein. ;)

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Es ist nicht gut für deine PC Komponenten. Er schaltet sich aus, wenn die Temperatur zu hoch ist. Das heißt für dich, dass du die Kühlung überprüfen musst. Eventuell reicht ein reinigen der Lüfter - oder aber, du bist hier unterdimensioniert und brauchst mehr davon. Lüfter kosten idR nicht sehr viel, das sollte also kein größeres Problem darstellen. Wenn er aber schon abstürzt musst du so schnell wie möglich handeln.

Du kannst dir z.b das Programm Core Temp runterladen und die Temperatur im Auge behalten, aber um eine Verbesserung deiner Kühlleistung kommst du nicht drumherum.

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Mich bei der Nasa melden, und ihnen Vorschlagen, gegen eine winzigkleine Beteiligung an den Einnahmen würde ich ihnen das Gerät überlassen. Damit könnte man die Logistik praktisch völlig vereinfachen, von der Oberfläche bis zur oberen Atmosphäre, oder gar bis zum Mond? Und eine Expedition zum Mars würde ein paar Jahre brauchen, aber wenn man dort einen mit Solarenergie betriebenen Transportempfänger aufbaut ...

Das andere Problem wäre, dass diese Erfindung die Weltwirtschaft ziemlich ins Schleudern bringen könnte.

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Der Laptop ist eigentlich schon die beste Version. Du könntest dir wahlweise für ein Büro einen Office-Rechner für 300-400 euro kaufen, oder sogar einen "Rasberry-Pi" o.ä Minicomputer anschließen. Es kommt halt darauf an, wie viel Leistung du haben möchtest.

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Es gibt so viele Optionen, die wir umsetzen könnten.

  • Bessere Wasserhähne und Duschköpfe, die Wassersparen.
  • Bessere Aufbereitungsanlagen, die das vorhandene Wasser trinkbar machen
  • Vertical Farming und neue Bewässerungsmethoden, die Tröpfchenweise Wasser an die Wurzeln abgibt, das spart gigantische Mengen.
  • Meerwasserentsalzungsanlagen.
  • Harte und Härteste Strafen gegen Wasserverschmutzung durch Industrie und auch Privatpersonen.
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Du kannst dir auch eine Alexa kaufen und sie mit dem Hammer bearbeiten, bunt anmalen oder Löcher reinbohren. Sie gehört dann ja dir - also die Hardware. Wenn du irgendwas daran machst, erlischt natürlich die Gewährleistung - dann ist es essig mit Rückgabe.

Zum 3D-Problem: Wo kein Richter, keine Klage. Sprich, wenn du für dich privat die Modelle veränderst, ist das deine Sache. Was du nicht tun solltest ist, die Modelle kaufen, sie verändern und DANN weiterverticken. Das könnte Ärger geben.

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Wann ist ein Zombie realistisch?

Hallo alle miteinander. Ich bin gerade dabei ein Buch zu schreiben über Zombieapokalypse und so. Ich bin gerade dabei meinen Zombie zu entwerfen und wollte da mal in die Runde fragen, ob meine Zombies realistisch sind. Es tut nir leid, dass es so viel ist. Aber ich habe vor, daraus mehrere Bände zu machen und da sind so viele Infos wichtig. Das ist nicht alles. Es geht im nächsten Komentar weiter.

Hier meine Zombies:

Mann erhält den Virus über die Luft. Allerdings kann das Virus nicht lange in der Luft überleben und stirbt in der Luft in ein paar Sekunden. Das Virus kann auch über Körperflüssigkeiten übertragen werden (auch durch Kratzer, Bisse, Hautkontakt oder Ähnliches). Man ist nach 5 Tagen infektiös und nach 7 Tagen ist man ein Zombie. Man merkt aber erst frühstens nach 3 Tagen, dass man infiziert ist. Man merkt es an üblichen Krankheitssymptomen wie Fieber, Husten, etc. Als Zombie hat man einen Parasiten im Gehirn, welcher das Gehirn angreift und sich dort einnistet. Es lässt das ganze äußere Gewebe zerstören und fährt den kompletten Energieverbrauch auf ein Minimum. Der Zombie sondert die ganze Zeit einen Geruch ab, welchen die anderen Zombies erkennen und ihn so als Zombie auch erkennen. Sie fressen sich also nicht gegenseitig auf. Sie sind Allesfresser und müssen auch etwas trinken. Sie werden nur von Hunger und Durst getrieben und haben keine Emotionen, Angst oder Ähnliches. Sie können den kompletten Körper und jede einzelne Zelle kontrollieren, was dazu führt, dass sie überschüssige Energie anhäufen können und jederzeit nutzen können. Sie können auch rennen und sie lernen mit der Zeit dazu. Allerdings sind sie am Anfang nicht sehr schnell und fallen oft hin, da der Parasit erst noch lernen muss, diesen Körper zu kontrollieren. Sie können schwere Verletzungen haben, da sie ja alle Zellen kontrollieren und so sehr schnell die Blutung oder ähnliches stoppen können. Sie müssen aber erst mit der Zeit lernen, wie das funktioniert und können im Laufe der Zeit immer schneller heilen und auch besser (zum Beispiel einem Knochenbruch oder Ähnliches). Sie können auch über die Luft Informationen austauschen, wie zum Beispiel Informationen zum Heilen oder Informationen, wie sie sich koordinieren können oder wo gerade etwas zu essen ist, oder wie viel Energie man noch vorrätig hat. Die Zombies arbeiten alle zusammen, da der Virus so viel wie möglich von seiner Art retten will. Wenn es doch mal dazu kommen sollte, dass eine kleine Gruppe zu wenig Energie hat und auch keine Essen in Sicht ist, tötet sich ein Zombie und die restlichen essen dann das Fleisch von ihm, um wieder Energie zu gewinnen. Sie werden auch sehr spät lernen, wie man mit primitiven Waffen wie Steinen, Stöcken oder Ähnlichem umgeht. Dennoch sind sie sehr dumm und verfolgen ihr Essen, wenn sie es sehen. Sie werden also auch in Fallen tappen. Sie haben einen besseren Geruchsinn, aber nur auf wenige Meter. Sie können nicht-Zombies erkennen, wenn diese keinen bestimmten Duft von sich geben

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Mann erhält den Virus über die Luft. Allerdings kann das Virus nicht lange in der Luft überleben und stirbt in der Luft in ein paar Sekunden.

Womit eine Übertragung praktisch ausgeschlossen ist über dieses Medium. Das Coronavirus z.B hat eine ganze, geraume Zeit in der Luft überlebt, deswegen hat man so viel gelüftet.

Das Virus kann auch über Körperflüssigkeiten übertragen werden (auch durch Kratzer, Bisse, Hautkontakt oder Ähnliches)

Das macht es schon lethaler, Tröpfcheninfektion ist hier die große Gefahr und Vollpanzerung bei der Zombiebekämpfung und Dekontermination obligatorisch.

Als Zombie hat man einen Parasiten im Gehirn, welcher das Gehirn angreift und sich dort einnistet.

Also ist der Parasit bekämpfbar, wahlweise durch eine Operation oder durch Bestrahlung o.ä.

Der Zombie sondert die ganze Zeit einen Geruch ab, welchen die anderen Zombies erkennen und ihn so als Zombie auch erkennen.

Und schon hat man eine Waffe, wahlweise sich selber "unsichtbar" zu machen, oder aber, die Zombies gegeneinander zu hetzen, indem man den Geruch überdeckt.

Sie können den kompletten Körper und jede einzelne Zelle kontrollieren, was dazu führt, dass sie überschüssige Energie anhäufen können und jederzeit nutzen können.

Das tut man sowieso, wobei das etwas unspezifisch ist. Was heißt, jede Zelle kontrollieren?

Sie sind Allesfresser und müssen auch etwas trinken. Sie werden nur von Hunger und Durst getrieben und haben keine Emotionen, Angst oder Ähnliches.

Somit wäre ein größerer Ausbruch einfach durch Isolation, bzw. Zerstörung von Wasser- oder Nahrungsvorräten zu bekämpfen. Aushungern wäre also die ideale Lösung gegenüber größeren Horden.

Sie können auch rennen und sie lernen mit der Zeit dazu. Allerdings sind sie am Anfang nicht sehr schnell und fallen oft hin, da der Parasit erst noch lernen muss, diesen Körper zu kontrollieren. Sie können schwere Verletzungen haben, da sie ja alle Zellen kontrollieren und so sehr schnell die Blutung oder ähnliches stoppen können.

Was ist mit Leichenstarre? Wie wird die verhindert? Oder sind sie eigentlich keine Leichen, sondern nur vom Parasiten übernommene Menschen? Zellenkontrolle klingt mir hier allerdings upassend, das ist bei so einem "realistischen" Szenario seltsam unpassend. Wenn Sie sich um Blutungen sorgen machen, sind also Traumata und gebrochene Knochen, etc. also ein Faktor.

Sie werden auch sehr spät lernen, wie man mit primitiven Waffen wie Steinen, Stöcken oder Ähnlichem umgeht.

Gegen Schnellfeuergewehre, Granaten, Fahrzeuge, Luftwaffe und allgemein Feuerwaffen. Sie haben nicht mal im Ansatz eine Chance.

Dennoch sind sie sehr dumm und verfolgen ihr Essen, wenn sie es sehen. Sie werden also auch in Fallen tappen.

Die Kriese ist also, nach dem anfänglichen Ausbruch, relativ schnell einzudämmen. Spätestens, wenn ein Impfstoff gegen den Parasiten entwickelt wird, ist es nur noch ein Ärgernis.

Ich sehe, du versuchst einen anderen Ansatz - aber deine Parasiten-Zombies sind keine Gefahr für die Menschheit, wenn du ihr nicht den "Idioten-Ball" zuspielst. (D.h. sie sind extremst inkompetent) Deine langsamen Zombies, die sich nur durch große Nähe "fortpflanzen" wären durch Polizei und lokale Behörden aufzuhalten, spätestens wenn das Militär einschreitet, wäre Ende-Gelände.

Das ist auch das große Problem bei Zombie-Filmen. Du brauchst wahlweise den "Idiot-Ball" - d.h. in dieser Version der Realität weiß niemand, was ein Zombie ist, oder aber, die Menschheit muss extremst inkompetent sein, damit die Zombies eine Chance haben.

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Naja, hier muss ich sagen, hat dein Bekannter wohl etwas blauäugig reagiert und gehandelt: "Er hat versprochen, Miete zu zahlen." Toll. Mietvertrag und sowas haben nur per Handschlag existiert?

Sowas würde ich, wenn überhaupt, nur über einen Träger machen - das macht meine Nachbarin auch. Die hatte auch Flüchtlinge drin, allerdings keine Ukrainischen und auch hier gab es dann Probleme, weil die mit 6,7 Personen offenbar nie gelüftet haben - die Schimmel-sanierung hat dann zwei Jahre gedauert und nun vermietet die gute Frau auch nicht mehr an Flüchtlinge.

Dein Bekannter kann es sich ja aussuchen, an wen er vermietet, wenn er diese Erfahrung mit einem Ukrainer gemacht hat - kann er daraus seine Konsequenzen ziehen. Ich würde z.B auch nicht an bestimmte Gruppen vermieten, das steht ja jedem auch frei.

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Ich sitze gerade an einem. Ich muss sagen, ich habe selten eine so gute Dokumentation aller Schritte gesehen, von "Geld eingegangen" bis zu "PC wird gebaut" und "Wird versand", etc.

Auch der Support ist sehr nett, ich hatte einen defekten Lüfter nach 4 Monaten und bekam einen neuen kostenfrei zugesandt, und habe die notwendige Reparatur selber gemacht - ein schlichtes Kabel für 20 Cent war kaputt. Der Rest des neuen Lüfters ging dann zurück.

Als einzige negative Sache muss ich anmerken: EIn Bekannter hat auch bestellt, aber da hatte die Grafikkarte einen Transportschaden - aber auch das wurde zügigst ausgetauscht. Verpackung etc. sind - bei mir - erstklassig gewesen. Ich kann Dubaro nur empfehlen.

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Deine Frage ist unglaublich spannend, denn sie zeigt mir, wie einseitig das Wissen über dieses wichtige Thema ist.

Kurz gesagt: Es hat die Schwarzen gar nicht so krass getroffen. Sklaverie gab es davor schon lange, sogar in einem sehr viel größeren Ausmaß, als wir es uns gerne eingestehen - sogar heute existiert Sklaverei in Afrika. Die Stämme haben sich untereinander versklavt, geraubt und dann den Überschuss an die Fremden an der Küste verkauft, um dafür eben mit Alkohol, Schießpulver und anderem abgespeist zu werden.

Als schwarze Menschen auf weiße Menschen gestoßen sind war Gleichstand und niemand hatte das Gefühl "stärker" als Menschen der anderen Hautfarbe zu sein, bzw. beide dachten, dass sie "stärker" wären.

Nein, einfach Nein. Die afrikanischen Stämme hingen zwischen später Steinzeit und einem mittelalterlichen System, es gab NIE so etwas wie "Gleichstand." Die weißen waren, dank ihrer Metallverarbeitung und später Schusswaffen, besserer Taktiken immer stärker.

Was ist passiert, dass nun Schwarze rassistisch behandelt werden und nicht Weiße?

Wieder einer dieser Punkte, der zeigt, wie einseitig berichtet wird. Schwarze Menschen sind genauso rassistisch, wie Weiße.

Anmerkung für die die meinen dass es auch Rassismus gegen Weiße gibt: Rassismus ≠ Diskriminierung.

Natürlich gibt es Rassismus gegen Weiße. Wer das abstreitet, lebt in einer Blase und nicht der realen Welt.

Zusammengefasst: Der aktuelle Zeitgeist malt hier ein simples, einfaches Bild von "Böse weiße Eroberer und "Kolonisatoren" und "arme, unterdrückte, noble Schwarze". Dem ist aber nicht so, die Europäer warenn nur lediglich sehr viel erfolgreicher - wobei wir auch nicht vergessen sollten -was gerne getan wird - dass auch Weiße massiv unter Sklaverei gelitten haben. Sowohl in Nordafrika, als auch in der gesamten Geschichte der Welt. Wir fixieren uns gerne auf die Sklaverie der Schwarzen, weil es nun mal weniger weit zurückliegt. Das Schlimme daran ist, dass wir es absolut einseitig betrachten und jede Kritik an dieser Tatsache wird sofort niedergebrüllt - schon deine "Anmerkung" zeigt, wohin du hier tendierst und ich höre schon das gebetsmühlenartige "Schwarze können nicht rassistisch sein, das geht nur von Weißen". Wer das sagt, war nie in einem schwarzen Viertel in den USA oder in Afrika.

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Und ich hätte gerne einen Ferrari für 99 Euro.

Im Ernst. Minecraft hat, was seine Anforderungen betrifft, zugelegt und Mods - da ist es nach oben hin offen, vor allem mit Modpacks UND noch Programmen im Hintergrund.

Für 250 Euro bekommst du noch nicht mal einen gescheiten Office-Laptop, für deine Anforderungen müsste das Gerät schon wahlweise "vom Laster gefallen" sein oder jemand verkauft einen 2000 Euro Laptop aus Gründen für 250. Kurzum, für 250 Euros kannst du das mit deinen Anforderungen absolut vergessen. "Gute" Laptops fangen bei 800 - 1000 Euro an, zum Zocken wäre aber auch das noch zuwenig, weil du für deine Anforderungen eben eine Grafikkarte und mindestens 16 GB Ram brauchst, eher 32.

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Das Problem ist selektive Wahrnehmung, d.h. du erkennst nur das an, was zu deiner These passt. Ich erkläre es dir an einem Beispiel, auf das man immer wieder im Internet stößt.

Einige behaupten, der Holocaust sei technisch unmöglich, weil Deutschland gar nicht so viele Öfen zur Verbrennung besessen hat. Das wird gerne durch eine Fangfrage verschleiert, die ungefähr heißt: "Ein Bäcker hat X Öfen und kann an einem Tag Y Brote machen. Wie kann er in 5 Jahren 6 Millionen Brote backen?" Hier kommt man, wenn man die offiziellen Zahlen heranzanzieht, wie viel ein Ofen an Leichen verbrennen kann, und wie viele es in den Vernichtungslagern gab, schnell zum Schluss: "Stimmt, das können gar nicht so viele Menschen gewesen sein!" Und schon hast du jemandem bewiesen, dass es nie so viele Opfer gewesen sein können, richtig? Nun, hier ist der Knackpunkt. Was diese Leute bei dieser Rechnung vergessen, ob bewusst oder unbewusst, ist ein entscheidendes Detail: Die Art der Öfen. Die Nazis hatten eine neue Form von Industrieverbrennungsöfen für Leichen, die praktisch nichts mehr mit den "normalen" Krematorien zu tun hatten. Es gibt sogar einen langen Artikel aus den 60ern oder 70ern darüber, wo das genau erklärt wird. Dort hat man einen der "technisch verantwortlichen" für jene Anlagen interviewt und er hat eben erklärt, wie diese "Spezialöfen" sehr viel mehr Leichen verbrennen konnten, als die normalen Öfen, die man in Friedenszeiten genutzt hat.

Ohne jenes entscheidende Detail kann ein Holocaustleugner also durchaus mathematisch Zweifel säen, und rationale Menschen würden nicken. Wie du siehst, kommt es bei solchen Dingen auf die Details an.

Was die anderen Dinge angeht: Nun, es gibt auch Leute, die glauben, Australien existiert nicht und die, die da leben, sind bezahlte Schauspieler, die das von woanders einfach behaupten.

Es gibt einen weisen Spruch, der zwar für Religion gedacht ist, aber hier auch passt: "Wer glaubt, für den ist kein Beweis nötig, wer nicht glaubt, für den ist kein Beweis möglich." Stuart Chase.

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Es ist so amüsant, wie tiefproblematisch. Im Roman 1984 gibt es etwas, das nennt isch "Doppeldenk" oder "Doublethink". Das bedeutet, dass man, wenn die Obrigkeit / Mehrheit sagt, dass 2+2 = 4 ist, das richtig ist, aber wenn die Obrigkeit sagt, 2+2 = 3 das man auch anerkennt, dass es richtig ist, weil es so von oben gesagt wird. Außerdem ist man bereit, beide Lösungen, je nach Situation, zu akzeptieren.

In diesem Fall haben wir ein Schimpfwort, das von Schwarzen irgendwann "gekapert" wurde, und als ironische Selbstbezeichnung genutzt wird, um ihm die Macht zu nehmen. Und jetzt kommt der Knackpunkt: Je nach Lust und Laune wird es von einem "guten" Wort plötzlich zu einem "bösen" Wort. Und am allerschlimmsten: Es kommt offenbar darauf an, welche Hautfarbe man hat, wenn man es sagt! Und DAS ist der Inbegriff von Rassismus, wenn ich zwischen Schwarz und Weiß unterscheide, aber offenbar haben so viele Leute das "Doppeldenk" in diesem Fall perfektioniert.

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Man muss sich das Umfeld und die Zeit ansehen. Der erste Weltkrieg war verloren, viele haben das nicht akzeptieren können, vor allem auch wegen dem "Schandfrieden von Versailles", was dann mit der Wirtschaftskriese dazu geführt hat, dass die Nazis als "Lösung" angesehen wurden. Selbstvertrauen, Zusammenhalt, "Wir gegen die", all das hast du im übrigens fast genauso in Russland. Putin kam auch in einer Zeit der wirtschaftlichen Schwäche an die Macht, hat quasi anstatt Autobahnen und damit Arbeitsplätze mit Ölgeld für gewissen Wohlstand gesorgt. Die völlige Kontrolle der Medien kommt sowohl bei Nazis, als auch bei Russen heute hinzu. Und wer eben "dagegen" ist, der bekommt auf die Rübe, landet im KZ, Lager oder Gulag. Das alles geht eben so lange gut, wie man am gewinnen ist, bzw. wenn man glaubt, es zu tun.

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