Ein Verbot ist nicht nur für Jugendliche, sondern für alle Menschen interessanter als ein nicht Verbot.
Grundsätzlich gibt es zwei Wege unendlich zu leben:
1. Eine unendliche Lebensdauer, das bedeutet nur der Tod durch anderer Tiere und Lebensumstände kann das Lebewesen töten. Einige Quallen und Krebse haben diese Fähigkeit der Unsterblichkeit tatsächlich.
oder
2. Die Weitergabe von Lebensqualität, das bedeutet das Produzieren von Nachfolgern und die Weitergabe von Wissen. So können die biologischen Nachfolger auf dem zuvor erhobenen Wissen aufbauen und somit ewig Leben.
Die Natur favorisiert den 2. Weg der Unsterblichkeit, da die meisten biologischen Verbindungen zufällig sind und somit relative unstabil.
Warum will der Mensch verbotenes?
Durch die kurze Lebensdauer und die Aufgabe so viel wissen wie möglich weiter zu geben, sind Lebewesen im 2. Weg von Natur aus neugierig.
Ein Verbot, weckt den drang, die tatsächlichen Konsequenzen zu "erforschen". Verbote sind ein Biologischer Bug, ein Error in unserer Evolution.
Unser Gehirn erkennt ein Verbot nicht als Bestrafung oder Warnung, da es uns nicht direkt positive oder negative beeinflusst.
Das Interesse an Verboten ist instinktive, weil es dem Gehirn eine Lücke im Informationsfluss vermittelt.
Informationen sind wichtig für die Nachkommen und garantieren dem "Mensch" das ewige Leben.
Es geht bei Verboten tatsächlich um das was wäre wenn. Das Sammeln von Informationen. Das stillen der instinktiven Neugierde, wie man es auch Banal sagen kann.