Normalerweise sieht man es der Henne nicht an, wenn sie ein Ei produziert.

Allerdings sollten sie unbedingt den Nistkasten entfernen, wenn sie nicht über die nötigen umfassenden Fachkenntnisse für eine Zucht verfügen, da sonst nicht nur die Küken zu Schaden kommen können, sondern auch die Henne (z.B. Tod bei Legenot).

...zur Antwort

Wenn diese aus Edelstahl sind kannst du sie auch für 10min. in den Backofen stellen.

...zur Antwort

Nachdem keinem der aktuellen Fachbuchautoren Plagiate nachgewiesen wurden, sondern lediglich aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse von anerkannten Experten zunehmend mit in die Wellensittich-Literatur aufgenommen wurden, kann die Antwort auf dies Frage nur "NEIN" lauten. Die Ethologie der Wellensittiche ist lediglich noch in veralteter Literatur ein Buch mit sieben Siegeln.

Ganz im Gegenteil haben sich die Haltungsbedingungen von in Gefangenschaft gehaltenen Wellensittichen in den letzten Jahrzehnten deutlich verbessert.

Die Ablehnung der aktuellen Literatur und das Bestehen auf veraltete Haltungsbedingungen spielt nur den Züchtern in die Tasche, die dadurch mehr Wellensittiche als Ersatz für vorzeitig verstorbene Vögel verkaufen. Ein unübersehbarer Fakt!

...zur Antwort

Wellensittiche trinken nur relativ wenig, da sie dem Urin das meiste Wasser wieder entziehen.

So kann man diese nur eher selten beim Trinken beobachten, so dass es wirken könnte, dass diese überhaupt nicht trinken.

Man sollte allerdings nur reines Leitungswasser anbieten, da Wellensittiche oft Wasser nicht trinken, das anders riecht oder schmeckt (z.B. Tee).

...zur Antwort

Tintenfische werden für den menschlichen Verzehr gefangen.

Die Sepiaschalen (sozusagen Knochen) sind dann ein Nebenprodukt, wenn diese verarbeitet werden.

...zur Antwort
Keinen

Wellensittiche benötigen keinen Blinddarm.

Im Gegensatz zum Menschen besteht der Magen des Wellensittichs aus zwei Teilen, dem Drüsenmagen und den Muskelmagen.

Das im Kropf eingeweichte Futter gelangt zuerst in den Drüsenmagen, wo der Nahrung Verdauungssäfte (Salzsäure und Pepsin) hinzugefügt werden. Danach gelangt der Nahrungsbrei in den Muskelmagen, wo dieser mittels Grit mechanisch zerkleinert wird.

Im Dünndarm werden dann noch Enzyme zur Verdauung der Nahrungsbestandteile abgesondert und schließlich wird dann die nicht resorbierten Bestandteile im Dickdarm eingedickt.

Das Endergebnis sollte jeder Wellensittichhalter zu Genüge kennen und an den unmöglichsten Stellen im Freiflugzimmer wiederfinden. ;-)

...zur Antwort

Ich sehe Vogelschauen und Wellensittich-Austellungen, was wohl mit "Wellensittichsport" gemeint ist, sehr kritisch.

Ich würde meine Wellensittichen nie so einen Stress und dazu noch diese Minikäfige zumuten wollen und außerdem finde ich die angestrebten Zuchtziele sehr problematisch. Manche Schauwellensittiche können kaum noch richtig fliegen, weil sie zu groß gezüchtet wurden.

Hier kann man das auch noch genauer nachlesen (PDF):

Gutachten zur Auslegung von § 11b des Tierschutzgesetzes“ (Absatz 2.2.3)

...zur Antwort

In E-Bay Kleinanzeigen sind viele solcher Fälle zu finden.

...zur Antwort

Auf den Bildern ist es etwas schwierig zu erkennen, ob da Federhülsen sind. Deshalb habe ich für dich unten noch ein Vergleichsbild gepostet.

Auf dem Foto schaut die Wachshaut hellblau mit weißem Saum ( = Hennblau) aus, womit es eigentlich eine Henne sein sollte. Das heißt, du müsstest richtig liegen. ;-)

Bild zum Beitrag

...zur Antwort

Man braucht leider keine Zuchterlaubnis mehr.

Allerdings benötigt man bei Wellensittichen ein umfassendes Fachwissen, damit die Henne und die Küken nicht zu Schaden kommen oder sogar sterben.

Abgesehen davon, dass diese bereits Wochen vorher auf die Brut vorbereitet werden müssen, können jede Menge Probleme bei der Zucht auftreten:

Henne:
  • Deformierte Eier
  • Legenot
  • Kloaken- bzw. Legedarmvorfall
  • Legezwang
  • Lähmung durch ein verrutschtes Ei
  • Schnabelstrukturveränderungen
Küken:
  • Budgerigar Fledgling Disease (BFD)
  • Gefiederstörungen
  • Henne attackiert Küken
  • Rupfen
  • Schnabelverletzungen
  • Probleme beim Schlüpfen
  • Spreizbeine
  • Verdrehte oder schiefe Beine
  • Verwaiste oder verstoßene Küken
...zur Antwort

Es handelt sich um einen fortgeschrittenen Räudemilbenbefall, der schnellstens behandelt werden muss.

Der Tierarzt macht einen SpotOn (Tropfen des Medikaments in den Nacken), der nach ca. 10 Tagen wiederholt werden muss.

Bitte versuche es nicht mit "Hausmitteln". Dafür ist es zum einen bereits zu spät und zum anderen schaden diese mehr als dass sie helfen.

...zur Antwort

Nachdem Papageien bekanntermaßen nicht gerade leise sind, wird es dabei um Lärmbelästigung gehen.

Dabei könnte ein sich ständig wiederholendes "Techno" - Geräusch sich als besonders störend bzw. nervtötend betrachted werden.

Normalerweise benötigt man für die Haltung von größeren Papageien (wg. der Lautstärke) auch die Zustimmung des Vermieters.

Mit 14 bist du bereits strafmündig und solltest das Problem mit deinen Eltern besprechen.

...zur Antwort

Auf dem Bild scheint es unterhalb vom Auge zu sein, womit es sich vermutlich nicht um eine Augenentzündung handelt.

Deine Internet-Empfehlung scheint nicht sehr zuverlässig zu sein, da es sich bei den Tropfen nicht um Florax, sondern um Floxal handeln müsste.

Wenn die Rötung noch anschwellen sollte, könnte es sich um eine Sinusitis handeln, die du weder mit Kamille noch mit Augentropfen behandeln kannst.

Schaue mal, ob die Naselöcher frei sind, da ein Schnupfen oft die Ursache für Keime in den Nebenhöhlen sein können.

...zur Antwort

Unverdaute Körner im Kot deuten in der Regel auf Megabakteriose hin.

Diese muss in jedem Fall von einem Tierarzt behandelt werden, da der Wellensittich sonst stark abmagert und letztendlich an Entkräftung sterben.

Eine Gelbfärbung könnte zudem auf Probleme mit der Leber hindeuten.

...zur Antwort

Wenn ich einige Tage weg bin, sind meine Wellensittiche auch bei meiner Rückkehr für einige Zeit etwas "beleidigt" und zurückhaltend.

Das sollte aber normalerweise nicht länger als einen Tag anhalten.

...zur Antwort