Im Normalfall wäre es sehr gut, wenn das allererste Merkeldiktat von 2005 dauerhaft fallen würde und die MwSt wieder auf Normalniveau gesenkt werden würde. Aber im Moment ist es sinnlos, weil die Geschäfte und die Wirtschaft sowieso auf Eis liegen um sie zu ruinieren. Ohne Umsatz nützt auch keine MwSt Normalisierung etwas.

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Das werdende Deutschland hat seine Brüder und Schwestern im Elsass und in Lothringen von der französischen Besatzung befreit.
Daraufhin haben dann französische Medien mit Hass, Hetze und Lügengeschichten regiert.

Das hat dann auch zum ersten Weltkrieg geführt: https://www.focus.de/wissen/mensch/geschichte/erster-weltkrieg/erster-weltkrieg-frankreich-und-der-ausbruch-des-ersten-weltkrieges-grande-nation-mit-grosser-schuld_id_6208851.html

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Nazi - das andere N-Wort?

Ich denke, jeder hier hat eine ganz gute Vorstellung davon, warum es ein Tabu ist, einen Schwarzen mit dem N-Wort zu bezeichnen. Es signalisiert ihm, ein wertloses Geschöpf zu sein, dass unter dem Menschen steht oder gar Schlimmeres. Kein Recht auf Leben, Freiheit und Glück zu haben, wegen seiner Hautfarbe. Es bezieht sich dabei auf die Sklavenzeit. In Diskussionen wird dabei des Öfteren auf die historische Schwere verwiesen.

Nun kann ich seit einigen Jahren beobachten, dass der Begriff "Nazi" immer häufiger als Abwertung gegen Weiße verwendet wird. Unter den Opfern zählen nicht nur Deutsche. Auch Skandinavier oder (Deutsch-)Russen. Dies kommt mitunter von schwarzen Jugendlichen, häufiger aber Jugendlichen aus dem muslimischen und arabischen Raum.

Mir persönlich stößt das sehr sauer auf, weil mir dabei durch den Kopf geht, was in dem Begriff Nazi alles drinsteckt und ich da aufgrund meiner Urgroßeltern auch einen persönlichen Bezug zu habe. Jeder der im Geschichtsunterricht aufgepasst hat, sollte davon eine Vorstellung haben. Systematischer Rassismus, Faschismus, Antisemitismus, Völkermord, Hass gegenüber Schwulen und Behinderten, Menschenversuche, krankhafter Okkultismus und Allmachtsfantasien usw. Meiner Meinung nach Anlass genug auch hier von einer historischen Schwere zu sprechen.

Edit: Es geht mir hierbei nicht um Menschen mit tatsächlich rassistischen Überzeugungen, sondern eher dem, was man heutzutage wohl als Alltagsrassismus bezeichnet und von dem ich sehe, dass Weiße davon ebenfalls betroffen sind.

Ich gehe mal davon aus, dass jugendliche Ausländer sich dieser Schwere ebenso wenig bewusst sind, wie so manche weiße Jugendliche, die meinen, dass es in Ordnung sei, mit dem N-Wort zu provozieren.

Trotzdem habe ich das Gefühl, dass im Allgemeinen ein wesentlich bewussterer Umgang mit dem "schwarzen N-Wort" gepflegt wird, als mit dem "weißen N-Wort".

(ich weiß, dass Begriffe wie "schwarzes/weißes N-Wort" etwas unpassend sind, weiß aber grad nicht, wie ich das anders formulieren kann. ich bitte das zu entschuldigen.)

Mein Anliegen wäre nicht zu versuchen, aufzuwiegen, was nun schlimmer ist oder so. Ich frage mich jedoch ob es nicht das Ziel sein sollte, aus Respekt vor der Geschichte, den Opfern und ihren Nachfahren, für beide Begriffe ein entsprechendes Bewusstsein zu schaffen und es in Zukunft auch gesetzlich entsprechend zu behandeln.

Was meint ihr dazu?

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Es muss für beides mehr Bewusstsein geschaffen werden.

In Deiner Frage steckt meine Antwort.
Danke für die Frage, ich werde die Antworten der anderen Teilnehmer gespannt verfolgen.

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sie sollten demonstrieren dürfen

Eine Schande für die Demokratie, wenn friedliche Demonstration mit grober Gewalt unterdrückt werden, nur weil sie die Zustände und das totaliäre Regime im Land anprangern.

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Mir würde da nur Südtirol einfallen, die wollen halt nicht zu Italien gehören, weil sie eigentlich Deutsche sind und deshalb lieber wieder zu Österreich gehören möchten. Außerdem haben sich die Italiener damals Südtirol nur über eine ganz üble Betrugsmasche einverleibt, das nehmen ihnen die Südtiroler nun seit über hundert Jahren, noch heute übel.

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Unsinnige Überlegungen. doch das bringt mich auf die Frage.
Warum heißt Istanbul nicht Konstaninopel?

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https://de.wikipedia.org/wiki/Gaius_Iulius_Caesar

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Neue Zürcher Zeitung (NZZ)

Süddeutsche, TAZ und auch die FAZ berichten genau wie der Spiegel, stets spiegelverkehrt und stark linkslastig, ja schon fast linksverherrlichend.
Die NZZ ist die einzige Zeitung die im wesentlichen neutral berichtet, so wie es sich für ordentlichen Journalismus gehört.

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