Wenn ich das so lese, bin ich nicht sicher, ob das mit Kreativberuf wirklich dein Ding ist. Da ist einiges ein bisschen angerissen, aber...wenn jemand Sängerin werden will, geht sie sich an einer Hochschule bewerben und hat schon immer gesungen...das könnest du mal probieren.

Aber mit dem Abi stehen dir doch alle Möglichkeiten offen. Warum kein Job in einer Arztpraxis - wenn du die Ärztin wärst?

Aber es gibt natürlich Schulen für Musical-Ausbildung...in Hamburg bestimmt mehrere. Aber da musst du dafür brennen...wenn du andere fragst, ob du das machen sollst, dann zweifle ich ein bisschen. Musst dich halt informieren, rumfragen, schreiben, wie man da reinkommt, die Aufnahmebedingungen sind...etc., etc. Das fängt erstmal über das Sekretariat an.

Oder stress dich nicht und lass mal ein Jahr so ins Land gehen...um dir klar zu werden, was du willst.

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>>mich turnen Mädchen nicht an, aber bei schwulen Videos schaue ich hin...finde sie süß und toll, sehen gut aus, aber ich empfinde nichts...>>

Recht eindeutig, würde ich sagen.

Du willst aber nicht schwul sein. Es ist aber so, dass die sexuelle Erregung und das Begehren nicht dem Willen unterliegen.

Wenn jemand die Farbe Rot mag, aber aus irgendeinem Grund (z.B. weil alle anderen das tun) möchte, dass ihm Blau am besten gefällt, obwohl er Blau nicht ausstehen kann...merkst du wie absurd das ist?

Inzwischen sind acht Jahre vergangen...wie geht es dir denn inzwischen mit deiner Sexualität? Wie hat sich das entwickelt?

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Solange du ihn liebst und das sexuell klappt....wirst du mit ihm wahrscheinlich zusammenbleiben - aber sein Lügen nagt an der Beziehung. Du meldest dich hier - bist verletzt, frustriert, besorgt.

Manchen ist Lügen einfach nicht vertraut - wenn sie es tun, fühlen sie sich sofort unwohl dabei. Anderen ist es zur zweiten Natur geworden...sind es sich gewohnt, macht ihnen ein bisschen Spaß...ist normal für sie.

Entweder du akzeptierst ihn, wie er ist, und dass du nie ganz sicher sein kannst, ob das stimmt, was er sagt, bleibst mit ihm zusammen - oder du bist dir deiner Gefühle nicht mehr sicher und die Beziehung wird mehr Last als Lust. Dann dürfte der weitere Verlauf auch klar sein. Wenn die Liebe ansonsten stimmt und er dich nicht mit anderen Frauen betrügt - solange geht viel. Wenn sie aber weg ist, ist es vorbei.

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Das ist ein Witz alles - du siehst gut aus und brauchst den ganzen Kram nicht!

Geh ins Leben raus und es wird nicht lange dauern, bis du auf hübschen liebe Mädels triffst. Mach die Augen auf und du wirst es auf der Straße praktisch täglich (mehrmals) erleben, dass dir eine kurz in die Augen schaut...weil sie von dir beeindruckt ist. Gehst du in eine Bar, wo auch andere hingehen, um jemanden kennenzulernen...dann erlebst du etwas.

Weiß natürlich nicht was "in Kroatien am Meer" bedeutet - sind da auch andere Menschen oder lebst du dort abgeschieden?

Viel Glück!

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Ich habe mir das ein bisschen angeguckt - auch deine Kommentare unten.

Scheinst im Umgang nicht einfach zu sein, beklagst dich, bist unzufrieden. Es wird keine rechte Freude sein für die anderen, mit dir zu arbeiten.

Ob du depressiv bist, will ich nicht beurteilen - das machen die Fachleute mit ihren wissenschaftlichen Messlatten, aber offentsichtlich ist, dass dir die Tätigkeit im Kindergarten keine Freude macht, sondern von dir als Zumutung, Schikane, etc. erlebt wird (zwischendurch gefragt: bist du noch dort?).

Vielleicht bist du auch persönlich unglücklich - keinen Freund, nichts in Aussicht...?

Du stehst ganz am Anfang deines Lebens - es lohnt sich wirklich, herauszufinden, was dir beruflich Freude machen würde - und dann setz dich in der Richtung ein mit voller Kraft (überall ist irgendwas - nichts ist nur Spaß). Etwas zu machen, was dir nicht liegt, hat überhaupt keinen Sinn. Damit machst du dich und andere unglücklich. Kinder spüren das, wenn da eine gestreßt ist und eine negative Ausstrahlung hat. Eigentlich sollten das deine Vorgesetzten feststellen und die Konsequenzen ziehen - in deinem und dem Interesse der kleinen Kinder.

ich drück dir die Daumen!!!

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Ich behaupte, der Gesangsunterricht ist nicht wie ein Buch, in dem alles Nötige steht - es ist mehr eine "Geburtshilfe" für die Stimme...ein Training, Stützen, Halten, Zeigen, Vormachen, durch den Lehrer...bis deine Stimme durch viele angeleitete, überwachte Versuche irgendwann anfängt, richtig zu funktionieren und du verlässlich das hohe C schaffst und "einfach" schön singen kannst.

Es ist wirklich nicht nur "eine-tolle-Stimme-haben", sondern "Singen-können". Gabe und Arbeit in einem. Ein künstlerisches Gefühl ist auch wichtig - eine Wunschvorstellung, wie man klingen möchte - das kann den Klang der Stimme beeinflussen.

Voraussetzung für den klassischen Gesang ist eine gute, dh. normale, gesunde Stimme - was der HNO beurteilen kann. Der Rest ist Arbeit - und Begeisterug (die braucht man immer).

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Mir macht es mit Babbel Spaß. Es ist kinderleicht aufgebaut (was nichts über den Schwierigkeitsgrad der Sprache sagen will) und in angenehme Einheiten unterteilst.

Kann ich empfehlen, da ich das seit Jahren selbst mache - ohne jeden Stress und Belastung. Schwedisch ist...recht verzwickt und die Exotik dieser Sprache hat es für unsere Ohren in sich. Das vorneweg. Vielleicht hat es mich gerade drum gereizt, damit anzufangen.

Lycka till!

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Eine Ouvertüre und ein Prélude sind sich verwandt, wobei erstere mehr Gewicht hat, übergeordnet ist, durch ihre Platzierung als musikalische Eröffnung des Abends, wo die ganze Aufmerksamkeit dem Orchester gehört.

Man kann aber auch sagen "Vorspiel" zum dritten Akt (dann nicht Ouverture - die ist wirklich immer an Anfang). Das wäre dann im Französischen das Prélude - eine Zwischenakt-Musik.

Eine Ouvertüre ist also am Anfang der Oper, zur Einstimmung, unter Vorwegname von musikalischen Themen der Oper und das Prélude steht am Beginn eines Aktes (z.B. aus "Thais" die Méditation, die eine eigene Karriere gemacht hat und bekannter als die Oper selbst wurde).

Wagners Ouvertüren werden oft als eigenständige Orchesterstücke in Konzerten gespielt.

Typische Ouvertüren stehen am Beginn zu Mozarts "Zauberflöte" oder zu Verdis "Traviata", die fast musikalische Querschnitte sind. Manche Opern, auch berühmte (z.B. Puccinis "La Boheme" oder "Tosca"), haben keine Ouvertüre, sondern nur ein paar (Auf-)Takte...und fangen einfach an.

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Kommt ein bisschen drauf an - wenn es eine Premiere ist, werden wahrscheinlich etwas mehr Leute aufgebrezelt, sein als bei der vierten Vorstellung, die auf einen Dienstag fällt...

Putz dich einfach ein bisschen mehr heraus als sonst - Make-up, Haare schön, ...Ein Sakko, Stoffhose (keine Blue Jean), bisschen Schmuck, hochhackige Pumps. Kann auch viel freie Haut sein obenrum.

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Das sind Gegenentwürfe, die optisch nichts miteinander gemeinsam haben - auf den ersten Blick. Auf den zweiten Blick funktionieren sie beide als faszinierende "Blick-Fänge" - das ist schon mal keine schlechte Gemeinsamkeit. Ein Kriterium wäre also seine Wirkung auf den Betrachter. Ein anderes vielleicht der Bekanntheitsgrad - bei Opernfreunden ist Paris wahrscheinlich der wichtigere Ort - bei "everybody" auf der ganzen Welt dürfte die Oper von Sidney bekannter sein.

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