Klein p ist die Einzelwahrscheinlichkeit eines Treffers, die bei der Binomialverteilung ja immer gleich ist.
Ausmultiplizierte Skalarprodukte aufschreiben, eine Variable wählen, dann die beiden anderen ausrechnen.
Zweistromland, das ist hängen gebleiben! 1965 Realschule 5. Klasse. Fand ich damals sehr spannend.
Was gezeigt werden soll, kommt in H1.
Der alpha-Fehler ist, Ho zu verwerfen, obwohl es stimmt.
Dann würdest du dir überlegen, wann Ho verworfen wird (für Werte deutlich unter oder deutlich über dem Erwartungswert). Jetzt ist k so zu wählen, dass mit p = po gerade ein Wert unter alpha liegt.
Berechnest du den von 0 bis k, kannst du direkt F nehmen. (F berechnet ja w.keiten von 0 bis irgendwo)
Geht es von k bis n, machst du das über das Gegenereignis 1-F. Dabei musst du beachten, dass das k wegen des Gegenereignisses angepasst werden muss.
Weil sich die Wertemenge auf den y-Wert bezieht. Und für ein Argument < 1 ist der Wert negativ (weil irgendwas hoch 0 = 1 ist und der Logarithmus ein Exponent).
Gegen den Uhrzeigersinn ist positiv, also für negative Winkel zunächst Drehung mit dem Uhrzeigersinn. Von - 360° zu 0 geht es dann wieder in "normaler" Richtung, also gegen den Uhrzeigersinn.
Ganz nett ist dies, berücksichtigt aber nur positive Winkel
https://www.walter-fendt.de/html5/mde/sincostan_de.htm
Version 1: Es wird extrem geschickt gemacht.
Version 2: Der Lehrer passt nicht auf.
Version 3: Er hat es gemerkt, hat aber keine Lust, dafür ein Fass aufzumachen...
Dein Anfang war schon mal gut! Jetzt setzen wir als Kathetehlänge 1x
(1x)² + (1x)² = c² (c soll Hypotenusenlänge sein)
x² + x² = c²
2x² = c² | Wurzel
x mal Wurzel 2 = c
Der Lehrer ist offensichtlich am Limit. Nehm etwas Rücksicht. Wenn er wegen Krankheit ausfällt habt ihr auch nichts davon...
+ also erste, die aufschreiben
a²+2ab+b²
a² ist offensichtlich 9k², a also 3k
damit steht in der Mitte 2*3k*b, was 24km sein soll. 24km durch 2*3k =6k ist 4m.
das zum Quadrat.
Primfaktorzerlegung in Potenzschreibweise könnte ich anbieten.
Beispiel g)
4/11 von 88 kg
4/11 bedeutet: du hast 4 Teile von etwas (Zähler), bei dem du für ein ganzes 11 Teile benötigst(Nenner). Bei 11 Teilen wäre eines davon 88 kg durch 11 = 8 kg. Du hast ja aber 4 solche Teile, also 4 mal 8 kg = 32 kg.
Das wäre der Weg für Einsteiger.
Für Fortgeschrittene: "von" ist hier "mal". Aufgabe also
4/11 * 88 kg.
Bei "mal" sollte man erst prüfen, ob gekürzt werden kann (geht bei allen Aufgaben daher vermute ich "Einsteigerweg"
88 und 11 lassen sich mit 11 kürzen.
Oberfläche ist alles, was außen liegt. (Was man anstreichen müsste, damit das Ding von allen Seiten Farbe hat)
Hat er vielleicht "Deckfläche" gesagt?
Die dritte Frage „Mit welcher Wahrscheinlichkeit spielt ein Mittwochs-Lotto-Spieler auch Samstags-Lotto?“
Du weisst also schon, dass er Mittwochs spielt. Wkeit dafür, dass er Samstag spielt unter der Bedingung, dass er Mittwoch spielt.
Deine anderen Fragen verstehe ich so nicht.
Waagerechter Wurf, in x y Ebene gleichförmige, in z-Richtung gleichmäßig beschleunigte Bewegung (analog zum freien Fall).
Aus der Fallhöhe die Dauer berechnen, dann für die waagerechte Bewegung v = s/t, wobei s die Diagonale der Draufsicht ist.
Das sit aber die Gesamtgeschwindigkeit des Geschenks. Wie man da jetzt den Anteil durch den Wurf und den durch die Ausgangsgeschwindigkeit der Schlittens bekommt sehe ich noch nicht.
Die Gewichtskraft muss durch die Resultierende aus Kraft in der Stange (in Richtung der Stange, Winkel über r und l) und Kraft durch die Auflage an der Wand (senkrecht zur Wand) ausgeglichen werden.
b) s = 1/2 a t² liefert t, damit v = at
c) v = at , v in m/s umwandeln, dann t berechnen.
Allgemein:
Logarithmen sind Exponenten.
Der Logarithmus von a zu Basis b ist die Zahl, die man bei b in den Exponenten schreiben muss, damit sich a ergibt.
lg speziell für Basis 10 (leider auf Rechnern oft mit log beschriftet)
hier lg 10 = 1, da 10^1 = 10 ist
(lg 10)^7 =1^7 = 1
Logarithmen sind Exponenten.
Der Logarithmus von a zu Basis b ist die Zahl, die man bei b in den Exponenten schreiben muss, damit sich a ergibt.
In bestimmten fällen kann man die Zahl mit Exponenten zur entsprechenden Basis darstellen:
Beispiel
Logarithmus von 1024 zur Basis 2: man weiß, dass 1024 = 2^10 ist, also ist es 10
oder lg 1000 = 3, weil 10^3 = 1000 ist.
Ohne Gewähr!
Der magnetische Fluss (als Summe über die beiden Bereiche) ändert sich, daher wird eine Spannung induziert.
Anmerkung: das wäre nicht der Fall, wenn in beiden Bereichen das Magnetfeld gleichgerichtet ist. So sind aber beide Teile entgegen gerichtet, so dass zu dem Verlust auf der einen noch die Zunahme auf der anderen kommt.