Der Ort spielt auch eine Rolle. Du kannst dir damit das Leben wesentlich leichter machen.
Man fürchtet um die andere Person.
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Es ist vermutlich so, dass man sich von sunnitischen Muslimen erhofft, dass sie Teile ihres Glaubens ignorieren. Das passiert auch größtenteils.
Aber grundlegend bedeutet es, der Sunnah zu folgen, auch, dass man sich an Gesetze hält, wenn man in einem anderen Land ist, solange diese keine islamischen Gebote verbieten oder Verbote aufzwingen.
Da aber die Da3wah zum Beispiel hier erlaubt ist, obwohl viele Menschen sie nicht mögen, wird sie von uns Muslimen durchgeführt.
Außerdem hat man ja auch nicht das Judentum verboten, obwohl die jüdische Halacha dem Grundgesetz widerspricht. Und ich kann es nicht garantieren, aber mir sehr gut vorstellen, dass richtige Juden die Halacha, wenn sie die Wahl hätten, auch in Deutschland einführen würden, wie die Muslime eben die Shari3a.
An den Aussagen Israels Politiker wurde schon längst deutlich, was deren Ziel ist. Und sie machen weiter, bis jemand sie aufhält.
Ob es dazu kommt, weiß ich nicht, aber ich hoffe es.
Ich würde dir vorschlagen, einen nur deutschen Koran zu besorgen, der aber nicht vereinfacht ist.
Die deutsch-arabische Ausgabe ist sehr hilfreich, nachdem du konvertiert bist.
basketball zero
Ich weiß nicht, ob man es darf. Aber was man darf ist, zu beten, dass Allah sie bestraft, oder dass die Person nie rechtgeleitet wird.
Nicht nur Flüchtlinge.
Ja, manchmal
Mich würde aber interessieren, warum man das fragt?
Ja, das eine (Fuwalos) lässt dich nur bei Beschwörungen aus Deck und Extra Deck ziehen und das andere (Purulia) aus der Hand.
Deswegen ist Fuwalos eigentlich besser.
Wenn ich es richtig verstanden habe, ist also gemeint, ob man von Krankheiten garantiert geheilt wird durch den Glauben.
Aus islamischer Sicht ist das nicht so, da Krankheiten als eine Art Test gesehen werden, die man bestehen muss. Und laut Quran werden Leute auch nachdem sie Muslime geworden sind, immer noch getestet, auch durch Krankheiten.
Ich bin mir nicht sicher, wovon genau du sprichst.
Aber im Islam ist Götzendienst so verabscheut, dass man z.B. Statuen allesamt zerstört.
Ist es Ziel im Islam, alles Fremde zu löschen?
Finde ich unangebracht.
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Meinungsverschiedenheit. Es gibt den Hadith, dass zwischen einem Muslim und einem Kafir nur das Gebet ist. Der Großteil sagt also, man ist ein Kafir.
Da gibt es eine Meinungsverschiedenheit.
Manche sagen, du darfst Maghrib und Ishaa zusammen beten (also hintereinander), aber nur ab und zu, nicht immer.
Andere sagen, du darfst es gar nicht.
Aber das mit den 9 Stunden sagt nicht viel aus, es kommt immer auf die Person an.
Eine Sportart wie Basketball, Volleyball, usw.
Es gibt eine Meinungsverschiedenheit unter den Gelehrten, was das betrifft. Die Mehrheit sagt, Instrumente sind verboten. Aber nicht alle folgen der Mehrheit.
Und du kannst beim Islam nicht von "Strömungen" sprechen. Jeder kann eine komplett unterschiedliche Kombination von Meinungen befolgen bei Angelegenheiten mit Meinungsverschiedenheiten. Aber oft werden auch subjektive Wahrnehmungen befolgt, das ist dann islamisch falsch.
Nein. Das Konzept im Islam sagt nicht aus, dass Muslimen nichts Schlechtes passiert.
"Do people think once they say, “We believe,” that they will be left without being put to the test?" (Quran 29:1)
Ein Muslim zu sein, heißt nicht, dass man im Diesseits nicht getestet wird. Solch ein Krieg ist auch ein Test.
Es ist normal für Kinder. Ich war aber keiner davon.