Also hier kann niemand in den Kopf deiner Tochter schauen um dir eine Antwort zu geben. Diese vielen Vermutungen bringen dir nicht weiter, zumal du erwachsen bist und dein Kind einfach fragen kannst, ob alles in ordnung ist oder nicht, denn nur sie alleine kann dir sagen, was in ihrem Kopf vorgeht.

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Ich mag meinen Namen. Ich finde an meinen Namen auch toll, dass er selten ist. Ich kannte in meinem Leben bisher nur jemanden, die auch denselben namen trug, ansonsten kenne ich niemanden und auch die Menschen die ich kenne, kennen keinen mit diesem namen.

Als Junge hätte ich Joel geheissen und ich bin froh, dass meine Eltern sich für ein Mädchen nicht einfach für die Weibliche form (joelle) sondern für den, den ich jetzt habe, entschieden haben.

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Ja, die Taufe ist gültig weil...

Es steht niergends in der Bibel, dass nur Männer taufen dürfen. Einige, die davon überzeugt sind, dass nur Männer Taufen sollten, begründen das unteranderem damit, dass in der Bibel niergends vorkam, dass jemals eine Frau jemanden getauft hat. Dies wurde in der Bibel, zumindest das was wir lesen können, nur von Männern durchgeführt.

Aber der Herr hat uns 1. den Freien willen gegeben und 2. leben wir in der Gnadenzeit. Hier kann uns nichts und niemand mehr von Gott trennen, wenn wir ihn einmal angenommen haben. Den Glauben an ihn fängt im Herzen an. Die Taufe ist nur ein öffentliches bekennen, dass alle sehen können, du glaubst an Jesus, hat aber nichts damit zu tun, ob du errettet bist oder nicht. Es gibt Christen, die sind gestorben und haben sich nicht taufen lassen und wir werden sie trotzdem im Himmel wiedersehen.

Es ist ähnlich wie in einer Ehe. Vor Gott ist ein Mann und eine Frau verheiratet, sobald sie miteinander im Bett geschlafen haben, auch wenn sie noch nicht standesamtlich geheiratet haben. Das standesamtliche heiraten ist eher die Ehe öffentlich machen und anerkennen, das alle wissen Sie ist mit dem oder dem verheiratet.

Also mach dir nicht so viele gedanken. Es zählt vorallem was du von herzen glaubst und nicht ob du dich von wem taufen lassen hast. Was natürlich wichtig ist, dass du dich von jemanden taufen lässt, der oder die selbst auch gläubig ist. :)

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Ich weiss jetzt nicht, ob sie sich wirklich davor fürchten, dass sie sich anstecken können. Ich wusste von klein an, obwohl in meiner Familie damals noch niemand krebs hatte, dass dies nicht ansteckbar ist.

Ich kann mir aber auch gut vorstellen, dass manche freundschaften aufgrund deiner erkrankung sich wie ein bisschen auseinander gelebt hat. Das hat ja dann nichts damit zu tun, ob du etwas falsches gemacht hast oder deine Freunde, sondern es ist ja völlig klar und verständlich, dass man wenn man krebs hat, egal ob bestrahlungen oder chemotherapie, dass auch körperlich an den kräften zerrt und man öfter müde ist, weniger ausgehen oder abmachen möchte, mehr zeit für sich und die genesung braucht, das man öfter im krankenhaus ist, öfter erbrechen muss usw. Vielleicht haben einige deiner Freunde auch einfach gedacht, sie geben dir die Zeit die du brauchst und so habt ihr euch wie ein bisschen auseinander gelebt, so wie manche Freundschaften sich auseinanderleben, wenn jemand weiter weg zieht, weil man sich einfach weniger sehen kann wie davor.

und ja vielleicht wussten auch manche deiner Freunde nicht so recht, wie sie damit ungehen sollten, es kann durchaus auch sein, dass manche tatsächlich mit der angst konfrontiert wurden, dich zu verlieren und um sich selbst zu schützen, haben sie sich von dir entfernt. In manchen schwierigen situationen reagieren Freunde immer sehr verschieden. Die einen reagieren total unverständlich und andere sind für einen da, das kommt auch immer daruf an, wie gut deine Freunde mit deiner Situation umgehen können.

Vielleicht wissen manche Freunde auch nicht, wie sie jetzt mit dir umgehen sollen, oder haben angst, das der krebs zurück kommt und sie wieder dassselbe durchmachen. Irgendwie gibt es so viele verschiedene Möglichkeiten. Ich weiss ja nicht, was du für eine Person vor der Erkrankung warst und was sich jetzt verändert hat. Vielleicht bist du noch dieselbe wie davor, vielleicht warst du früher viel öfter feiern und hast was mit freunden unternommen, und hast heute weniger lust dafür. Vielleicht verzichtest du jetzt aufgrund deiner erkrankung auf lebensmitteln die krebsfördernd sind wie zucker und alkohol usw. wo andere vielleicht nicht so wissen, wie damit umgehen oder denken, es würde ja dann weniger spass machen. Es gibt auch viele Menschen, die vor der krebserkrankung eher weniger etwas schätzen konnten und als ihr leben in gefahr war, dass sich komplett geändert hat. Für manchen ist es vielleicht unverständlich aber es gibt einfach Menschen, die mit dieser ,,ich weiss mein leben zu schätzen und alles was ich habe'' nichts anfangen können, weil sie ja nicht in dieser lage waren oder es als etwas übertrieben empfinden.

Das sind nur lauter beispiele, was ja nichts auf dich zutreffen muss, da ich ja nicht genau bescheid weiss, worin du dich verändert hast und wie fest. Einige werden auch richtig paranoid oder ängstlich, was ja dann verständlich ist, wenn anstrengend wird mit so einer Person. Ich gehe jetzt aber mal nicht so davon aus, dass du sojemanden bist.

Meine Freundin hatte eine schwere Kindheit und leidet daher auch unter psychischen erkrankungen, wie ich auch, aber ich habe jetzt das nicht so erlebt wie sie. Wir gehen beide in dieselbe christliche freikirche und wir sind eigentlich alle füreinander da, nicht im sinne, einander immer helfen müssen, oder zu wissen, wie ich jetzt jemanden in so einer situation da sein sollte, sondern einfach quatschen, oder füreinander beten, miteinander über gott und die welt oder was sich eben gerade ergibt sprechen, lachen usw. dennocht hat es jemanden gegeben, die dann zu meiner freundin sagte ,,sorry, aber ich habe keine ahnung wie sich eine depression oder so anfühlt und kann damit nicht umgehen, deswegen rede ich lieber mit anderen als mit dir.'' und die freundschaft hat sich nur deswegen gespaltet, obwohl meine freundin überhaupt nicht jemanden ist, der man es gut anmerkt, wie es ihr geht oder worunter sie leidet und sie hängt das jetzt auch nicht so an die grosse glocke. Sie ist offen, aber sie jammert nicht rum. Aber es gibt einfach menschen, die nicht damit umgehen können, weil sie es selbst nicht erlebt haben bzw. eine gute Kindheit hatten und dann manches nicht verstehen und nachempfinden können. Manche können das besser, weil sie sensibler sind, ohne das sie so etwas erlebt haben müssen.

Vielleicht fragst du mal bei den freunden und deinem Nachbarn nach. Du musst zwar davon ausgehen, dass du wahrscheinlich eher keine ehrlichen antworten bekommen wirst, aber es könnte auch sein, dass es jemanden gar nicht so aufgefallen ist, weil dieser prozess von sich auseinander zu leben, langsam geschah und vielleicht kommen einige dann wieder öfter auf dich zu und sie bemühen sich, mit dir abzumachen. Dann weisst du auch, wer es wirklich ernst meint und wer einfach kein bock auf dich und die erkrankung hatte. Deinem nachbarn könntest du ja auch fragen und sagen, warum er denn kaum mehr mit dir spricht. eine krebserkrankung sei ja nicht ansteckbar und niemand von euch hat ja irgendwas getan oder gesagt, was begründet, warum man jetzt nicht mehr miteinander spricht. Vielleicht hat er einen grund, ob er nun wahr und nicht ist, kannst du nicht beeinflussen, aber du weisst es dann wenigsten. Vielleicht entschuldigt der nachbar sich auch und ihr könnt wieder besser miteinander reden usw.

Manchmal kann man leider nicht wissen, was wirklich der grund ist und ja, manchmal merkt man gerade in schwierigen situationen, welche die wahren freunde sind und welche nicht. Es kann aber wie schon gesagt auch sein, dass jemand unbewusst und nicht mit böser absicht sich von dir entfernt hat, oder jemand kann dir seine begründung oder auch sorgen äussern und du kannst ihm vielleicht helfen, damit umzugehen.

Versuch einfach mal mit denen, die dir wichtig sind, zu reden. Das wäre deine letzte möglichkeit, wo du auch noch betonen kannst, das du gemerkt hast, die freundschaft hat sich verändert, dass du nach deiner erachtens nicht voll gejammert hast, das man mit dir zwar nicht mehr so viel machen konnte, du dir aber jetzt nicht vorstellen kannst, dass dies der einzige grund ist, dass du dich jetzt nicht komplett verändert hast, bzw. ein anderer mensch wurdest, das die erkrankung nichts ansteckendes ist und du jetzt wieder dein leben geniessen kannst und nicht mehr oft im krankenhaus usw. sein musst. Versuch freundlich und verständlich zu formulieren, dass du die freundschaft vermisst und du dir gerne eine ehrliche antwort wünscht, auch wenn du dir die antwort vielleicht nicht gefällt oder du sie nicht nachvollziehen kannst. Schliesslich hilft es dir ja zu wissen, ob aus dieser freundschaft noch etwas werden kann und es sich lohn noch dafür zu ,,kämpfen'' oder ob alle mühe umsonst wäre. So weisst du, auf welche menschen du dein ,,fokus'' legen kannst und solltest.

viel glück und viel kraft.

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Trip mit bestem Freund ausgemacht vor Monaten, inzwischen habe ich eine Freundin, die ich gerne mitnehmen würde, aber...?

Hey, wie Ihr im Titel der Frage erkennen könnt, geht es um folgendes Dilemma. Ich und mein Kollege hatten vor Monaten ein Trip geplant über diese Sommerferien, sodass wir über den Sommer hinweg durch Deutschland reisen würden. Dann wurden auch noch die 9-Euro-Tickets angekündigt und es wurde in Stein gemeißelt, dass wir das zusammen unternehmen.

Schon damals hatten wir gesagt, dass es auch eine Möglichkeit wäre, wenn wir noch zwei weitere Personen (W/F) finden würden, dass wir das auch zu viert machen könnten und es kein Problem wäre.

Ich kenne meine Freundin jetzt seit ca.2 Monaten und es läuft sehr gut, sie ist auch sehr reisefreudig und unsere erste Konversation war sogar über das Reisen. Zudem habe ich über die Zeit hinweg gedacht, dass es gar kein Problem wäre noch eine Person für meinen Kollegen zu finden, deshalb hatte ich meine Freundin auch eingeweiht und allein die Vorstellung sowas zu machen war halt extrem nice.

Über die Zeit hinweg hatte ich auf die Sorge meines Kollegen hin, dass die Reise zu dritt stattfinden könnte und es problematisch wäre, immer wieder gesagt: "ach das wird schon". (weil ich halt allen ernstes dachte es könnte nicht so schwer sein eine Person zu finden, die da einfach mitkommen würde [in einem Jahresquartal]).

Irgendwo wenn es hart auf hart kommt, würde er es verstehen, wenn sie halt mitkommt, aber es würde glaube ich auch seine Laune irgendwo beeinträchtigen, wegen des "5te-Rad-am-Wagen" Feeling. Nicht dauerhaft, aber trotzdem ab und an, weil es auch nicht so werden würde wie, wenn wir zu zweit oder zu viert sind.

Ich weiß nicht mal, ob man da noch irgendwas Vorschlagen kann, ich kann dieses Problem halt weder mit Ihr noch mit ihm teilen, weil es um beide geht. Ich weiß auch, dass meine Freundin einfach auf die Fahrt verzichten würde, aber ich möchte es halt auch nicht, am optimalsten wäre nach wie vor, eine weitere Person und die beiden.

Habt Ihr trotzdem irgendwelche Vorschläge was man da machen könnte?

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Ich verstehe nicht, warum deine Freundin unbedingt mitkommen muss?

Ihr habt ja abgemacht, ihr geht zu zweit, oder auch zu viert. Aber es war nicht abgemacht zu dritt zu gehen, und vor allem schon gar nicht, eine Freundin mit der man eine Beziehung führt, mitzunehmen. Es wäre etwas anderes, wenn ein dritter Freund von euch mitkommen würde, aber selbst dann würde irgendwann mal sich jemand einsam oder ausgeschlossen fühlen. Das wisst ihr beide und habt es so abgemacht.

Deine Freundin versteht es jedenfalls und hat gesagt, dass sie nicht mitkommen wird, also verhalte dich auch erwachsen genug und halte dich an den Abmachungen. Ihr solltet klar reden und klare Abmachungen machen. Ihr sucht bis zum Datum XY nach jemanden und wenn ihr niemanden findet, dann fährt ihr zwei Freunde alleine. Sag das auch so deiner Freundin, damit sie es weiss.

Vielleicht kann deine Freundin ja einfach eine Woche mitkommen und dann wieder nachhause fahren und ihr setzt die reise dann zu zweit fort. Man du hast noch genug Zeit mit deiner Freundin den nächsten Urlaub zu planen, ich weiss die Liebe ist gross und man will nicht lange entfernt sein, aber es ist absolut nicht okay, dass dein Freund jetzt einfach das akzeptieren muss und sich dann den rest des Urlaubes irgendwie nicht so wohl fühlt. Dann wäre es wirklich schade, Geld dafür auszugeben.

Zudem wärst du immer dazwischen, wenn du merkst, dein Freund fühlt sich nicht wohl und ihr wollt jetzt mal zu zweit irgendwo hin gehen, damit er dich auch mal für sich hat, dann hängst du mit deinen Gedanken bei deiner Freundin hinterher weil du sie nun alleine lassen musst und nicht weisst, ob es für sie wirklich okay ist und wenn ihr mal zweisamkeit wollt, denkst du an deinen Freund, ob der mit dem alleine sein gerade zurecht kommt. Und wenn diese Dicke Luft immer mal wieder zwischen euch ist, finde ich das nicht gut, vor allem wenn ihr schon abgemacht habt zu 2. oder zu 4. UND dein Freund schon sorgen geäussert hat, wenn ihr zu 3. fährt.

Und die Reise absagen, fände ich genauso schräg. Also wenn ich mit meiner Freundin so etwas unternehmen würde, würde ich nie im Leben, jemand anderes mitnehmen, egal ob sie diese Person kennt oder nicht, ob diese Person nur ein Kollege von mir ist oder mein Freund und auch, ob die 3. Person männlich oder weiblich wäre. zu 4. ja. Sie möchte auch nicht mich mitnehmen, wenn sie mit ihrem Mann etwas macht, obwohl sie gerne wollen würde, das ich dabei bin, aber weil auch sie nicht dazwischen sitzen möchte und weil es einfach nicht gut kommen wird und deswegen macht sie etwas mit mir alleine und mit ihm alleine.

für mich wärst du egoistisch, wenn du deine Freundin mitnimmst, weil du es unbedingt willst, obwohl es aber so nicht abgemacht war und du genau weisst, das irgendwer immer darunter leiden wird.

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Schwiegermutter mischt sich extrem ein?

Wie oft dürfen eure Schwiegereltern euer Kind/Baby zur Betreuung haben?

Meine Schwiegermutter ist extrem besitzergreifend, mischt sich in dem ein, wie ich meinen Sohn anziehe, dass ich nicht mit ihm schwimmen gehen soll, da er sonst "krank" wird, behält immer seine Klamotten bei sich zuhause, bis ich bei mir nichts mehr habe und möchte am liebsten, dass mein Sohn alle 3-4 Tage bei ihr zuhause schläft und auch 2-3 Tage dort bleibt.

Ich halte das nicht mehr aus, ich brauche Privatsphäre von ihr. Sie gibt mir ein schlechtes Gefühl als Mutter, weil sie mich schon, seit dem mein Sohn geboren ist, bei jeder kleinsten Sache verbessern möchte und sich wirklich ÜBERALL einmischt.

Die Mutter Kind Bindung zu meinem Sohn hat seeeehr darunter gelitten, weil ich dachte nicht gut genug für ihn zu sein.

Aber erst jetzt, nachdem ich Abstand von meiner Schwiegermutter genommen habe, haben ich und mein Sohn ( 1Jahr ) komplett unsere Ruhe und ich kann mich richtig als Mutter entfalten und es macht mich sehr glücklich wenn ich allein mit ihm bin. Ich war schon regelrecht depressiv, da ich so ausgeliefert von ihr war.

Heute war ich bereit meine Schwiegermutter für eine Stunde mit meinem Sohn zu besuchen. Das endete in der Katastrophe...

Sie hat gefragt, ob ich mein Sohn nicht bei ihr lassen will, wozu ich nein gesagt habe, dass ich mich mal mehr um ihn kümmern will, anstatt, dass sie mich so "entmuttert" und mir die Aufgaben weg nimmt.

Sie ist jetzt sauer und angepisst auf mich und hat gesagt ich soll mich nicht mehr blicken lassen.

Sie hat doch kein Recht dazu so besitz ergreifend zu meinem Sohn zu sein?

Ich brauche wirklich Ruhe und Privatsphäre mit meinem Sohn um eine glückliche Mutter zu sein aber sie versteht es nicht.

Ps: Mein Mann kann mir da auch nicht helfen, weil sie ihn schon komplett im Griff hat und er schon lange den Mund bei ihr hält.

Sie kommt mir vor wie eine Kontrollsüchtige, langsam habe ich was gegen sie....

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Also was HappyMe1984 gesagt hat klingt eigentlich nach einer sehr guten und vielleicht auch hilfreiche idee.

Was ich mir noch vorstellen könnte, würde vielleicht eine klare regel helfen. Vielleicht habt ihr einen Tag, der euch beiden gut passt, weiss ja nicht ob du Arbeitest oder deine Schwiegermutter, aber das ihr abmacht, dass deine Schwiegermutter 1 mal die Woche oder alle 2 Wochen am Tag X von XY Uhr bis XY Uhr etwas machen darf und dass der Kleine 1 mal im Monat oder alle 2 Monate bei seiner Oma schlafen darf für jeweils eine Nacht. Dass man ihr aber auch klar betont, das du die mutter bist und dein mann der Vater und ihr euch über die richtige Erziehung entscheidet. Auch dass ihr diese Vereinbarungen wieder abbricht, wenn sie sich nicht daran hält. Sie soll in der Zeit sich lieber darum kümmern, etwas schönes mit deinem Sohn zu machen, als über die richtige oder falsche erziehung zu diskutieren. Vielleicht erklärst du auch, wenn sie ständig nach mehr und mehr fragt, dich das einängt und du dich MIT deinem Sohn zurückziehst und sie das gegenteil erreichen kann. Es wäre für dich wahrscheinlich nicht so schlimm, deinen sohn auch 3 mal die Woche zu ihr zu bringen, wenn sie sich nicht einmischt und dir den freiraum gibt, wenn du ihn brauchst.

Vielleicht würde auch eine eheberatung oder ähnliches helfen, weil ihr da auch gute Tipps bekommen könntet und die beraterin als aussenstehende hat sieht vielleicht noch andere dinge die wir nicht sehen. Wichtig ist auch, dass du dich darauf einlässt, sprich wenn andere etwas an dir stört oder deinem Verhalten, dass du bereit bist auch einen schritt auf die anderen zuzugehen.

Ich hoffe ihr könnt die sache klären und es kann für alle beteiligten eine gute lösung gefunden werden.

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Selbst als ich mich von meinem Freund getrennt habe, der mich emotional und sexuell missbraucht hat, hatte ich im nachhinein noch oft an ihn gedacht. Ja manchmal auch das lustige und schöne mit ihm vermisst, aber auch oft an die vielen traumatisierten erlebnisse gedacht. Und gerade wenn man vielleicht doch ganz schön verliebt war, ist es viel schwieriger einfach erlebtes und gefühle zu vergesse.

Und ja, auch ich sage, man soll nach vorne schauen, denn wenn man zurück blickt, hält es einen nur auf. Aber auch ich sage, dass es Zeit braucht. Die einen verarbeiten sowas in 2 Wochen andere brauchen ein halbes Jahr oder länger dafür.

Es ist beides Wichtig. Es ist wichtig, gedanken zuzulassen aber auch mal zu versuchen sich abzulenken und sich nicht weiter in den gedanken die einen runter ziehen zu wälzen. Man muss beides üben. Man kann lernen, gedankenwege zu steuern. Wenn ein Gedanke über deinen Exfreund kommt, kannst du dir bewusst sagen, ob du dich darauf einlassen willst oder nicht und auch versuchen an etwas anderes zu denken oder dich abzulenken. Aber auch gedanken zuzulassen und zu trauern. Es zu akzeptieren, auch wenn die gedanken kommen. Je besser du kannst, desto weniger belastet dich das. Etwas zu akzeptieren heisst nicht, dass du es in ordnung findest, aber dass du es gerade eben nicht ändern kannst. Du kannst nicht ändern, dass dich nach 2 monaten das immernoch traurig macht, genaus auch nicht, ob er dir nachgetrauert hat oder nicht.

Wenn du niemanden zum reden hast, aber immernoch jemanden brauchst, kannst du dich gerne bei mir melden, wenn es dir gut tut oder aber auch etwas ablenkt.

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Jesus hat das ganze Gesetzt erfüllt und wir sind frei in ihm. Wenn du also unbedingt ins gym willst, nur zu, aber vernachlässige die Beziehung zu Jesus nicht. Jesus hat, weil er anderen helfen wollte, am Sabbat geheilt und es hiess laut Gesetzt, man darf am Sabbattag nicht arbeiten etc. Lese Lukas 13:10-17 und Markus 3:1-6
Hier geht es zwar eher um die Botschaft, das man immer jemanden helfen sollte, egal ob es jetzt an einem Sabbattag ist oder so.

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Das habe ich im Internet gefunden:

Wir können zwar vermuten, dass schon während des vorösterlichen Wirkens Jesu eine Traditionsbildung einsetzte und Berichte über ihn im Umlauf waren. Auch ist wahrscheinlich, dass Jesus seinen Jüngern seine Lehre oder substantielle Elemente seiner Lehre einprägte. ⋅2⋅ Zur eigentlichen christlichen Verkündigung aber kam es erst nach Ostern.

Diese nachösterliche Weitergabe der Lehre Jesu, ist nun aber anders, als alles was vorösterlich von ihm berichtet wurde. Er selbst wird nämlich nun in seine Predigt miteinbezogen. Er ist nicht mehr nur der Verkündiger, sondern er wird zum Verkündigten. Es ging nun nicht mehr nur darum, dass er etwas gesagt und getan hatte. Das, was er gesagt und getan hatte, wurde nun weitergegeben als etwas, was vom auferstandenen Herrn gesagt und getan worden war.

Also alles was vor ostern mit Jesus passiert ist wie ein Lehrer, der da war und einem auch aktiv gezeigt hat wie man sich Verhalten sollte oder die wichtigen Worte gesagt hat, die schliesslich ja auch niedergeschrieben wurden. Wie halt deine Eltern die dir alles mitgeben was wichtig ist, bis du dann selbst in der Lage bist, das alles zu meistern. Danach war die Auferstehung und Jesus ist immernoch da, aber er hat sein Teil erfüllt indem er auf die Erde kam, Sündenfrei lebte und für alle Menschen, die Jesus bekennen und busse tun, erlösung in ihm haben, durch seinen tod. Nun darf jeder selbst sich dafür oder dagegen entscheiden, Jesus hat quasi seinen Teil gemacht, was ja aber nicht heisst, dass er nicht da ist. Nun wirkt er anders aber genauso intensiv. Wie die Eltern, die irgendwann die Kinder gehen lassen müssen, und sie ihren Teil gemacht haben. Sie sind trotzdem noch für ihre Kinder da und wollen, dass sie die Finger von Drogen lassen etc. egal wie alt die Kinder sind, aber wenn es problemchen gibt, sind sie da und helfen einen.

Ich könnte das noch weiter ausholen, aber ich bin mir nicht sicher, ob ich deine Frage auch richtig verstanden habe und muss jetzt mal los, daher beende ich an dieser STelle den Text. :D
Vielleicht googlest du mal und könntest evtl. fündig werden.

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Hm, es kommt drauf an. Sicherlich gibt es Menschen, die schämen sich vielleicht dafür, wie sie Leben und es nicht anders können und es gegen aussen anders vorgaukeln. Egal ob sie es vorgaukeln oder nicht, man kann ihren Ratschläge sicherlich auch mal nachgehen.

Schliesslich wissen Menschen, bei denen es irgendwo im Leben gescheitert hat genau, wo das Problem war. Und wenn andere sich in dieser Lage befinden, können sie sagen, was sie nicht tun oder tun sollen. Ob sie jetzt erzählen, wie sie das erfahren haben oder ob sie es verschweigen, weil sie das nicht zum Thema machen wollen, spielt dabei eigentlich keine Rolle.

Ich hatte 2 Jahren eine Therapeutin mit der ich, seitdem sie den Arbeitsplatz gewechselt hat, privat befreundet bin. Sie hat natürlich auch Probleme in ihrem Leben, denn niemand hat keine Probleme und manchmal kann man das Problem sofort Lösen und manchmal dauert es einfach und man muss es vorübergehend akzeptieren. Sie gibt ihren Patienten sooo viele Tipps und selbst fällt es ihr schwer, dass umzusetzten, wenn sie auch mal in einer schwierigen Lage ist. Auch wenn ich psychisch nicht so stabil bin, hört sie auch auf meine Tipps, auch wenn es bei mir im Leben gar nicht besser ausschaut. Aber ich kann gewisse Dinge nachempfinden, oder weiss, wann meine Entscheidung bei diesen Problemen nicht gut waren und was ich besser hätte machen sollen und kann das anderen durchaus auch weitergeben oder sie gar davor bewahren, denselben Fehler zu machen.

Schliesslich gibt es auch den Spruch, dass man aus den Fehlern lernt. Mal ein total doofes und lächerliches Beispiel. Ein Mathelehrer hatte auch mal dieselben Matheaufgaben lösen müssen, die du lösen musstest und hat dabei auch Fehler gemacht, oder manchmal etwas nicht verstanden. Aber er hat es nochmals versucht und irgendwann dann die Lösung bzw. den richtigen Rechnungsweg gefunden. Jetzt weiss er genau, woran er immer gescheitert ist, oder wo es bei ihm immer gehackt hat, weil er etwas total falsch gesehen hat und kann das seinen Schülern weitergeben, damit sie das im Voraus schon wissen, worauf sie bei diesen Matheaufgaben achten müssen und sie diese Fehler nicht auch machen.

So ist es auch mit Alkohol oder Drogen. Viele sagen ,,ja solange du nur ab und an mal Alkohol trinkst oder kiffst ist es okay'' aber jemand der wirklich in eine Alkohol oder Drogensucht geraten ist, sagt dir ganz klar, finger weg davon, denn irgendwann kannst du nicht mehr steuern, zwischen ,,ab und zu trinken/kiffen'' und ,, tägliches trinken/kiffen'', weil es ein langsamer prozess ist wo man schleichend rein rutscht.

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Geld ist nicht das wichtigste und auch nicht alles, was man braucht. Ich mache mir darüber auch keine Gedanken ob es jetzt wer aufhebt oder nicht. Also so 20 Rappen nehme ich nicht auf, auch wenn es bedeutet, dass ich nach 5 mal 20rp. finden 1 fr. habe. Es ist nicht das wichtigste für mich auf der Welt. Und ich geh schon gar nicht bei jedem Automaten nach Geld suchen. Das habe ich als Kind gemacht, heute nicht mehr.

Ich finde, wenn es ein Obdachloser findet, kann er sich immerhin mal ein Brötchen kaufen, statt jemand, der auf ein paar Münzen locker verzichten könnte und genug Essen etc. bekommt.

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Ob man will oder nicht, aber die Kindheit prägt jeden Menschen. Egal ob es einen schlecht oder gut geprägt hat. Daher ist es wichtig, das die Eltern den Kindern einen guten nährboden geben, psychologisch, seelisch und körperlich.

Auf der schnelle kommt mir nur meine Kindheit in den Sinn. Denn das was ich erlebt habe, hat dazu beigetragen, wer ich bin und womit ich Probleme habe oder nicht und wie es mir unteranderen auch heute geht.

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Naja manchmal denke ich, wenn wir uns nicht gegen gott entscheiden könnten, dann würden wir alle in den Himmel kommen. Ich tue mir manchmal schwer, wenn ich weiss wer oder wieviele Menschen in die Hölle verdammt werden.

Ich bin schliesslich einfach froh und dankbar, dass ich ihn erkannt habe und an Jesus glaube, seine Vergebung und die Heilsgewissheit habe.

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Ich bilde mir permanent Einbrecher ein - Trauma/Paranoia?

Hey,

ich bin M/18 und seit vier Tagen alleine in unserem Haus, rund 200 Quadratmeter. Meine Eltern sind aufgrund von Immobiliengeschäften verreist. Ich habe frei und bin daher die meiste Zeit zuhause.

Gerade abends habe ich immer wieder die Angst, dass Einbrecher um mein Haus kreisen und ich beobachtet werde. Bei jedem kleinen Geräusch zucke ich zusammen und höre, ob noch weitere Geräusche kommen. Ich lege wert darauf, dass das Haus bewohnt aussieht und potentielle Einbrecher eher abschrecken würde. Regelmäßig Jalousien hoch und runter, Briefkasten leeren, Licht an etc.

Nach diversen Geräuschen (z.B. das Knacken einer Fliese oder knarrende Treppenstufen) traue ich mich kaum aus meinem Zimmer raus. Irgendwann traue ich mich dann doch, dabei trage ich permanent ein Messer mit einer 25cm Klinge mit mir rum und eine "Schlagstocktaschenlampe". Dann schaue ich in jeden Raum und rechne permanent mit Personen, die sich irgendwo verstecken. Ähnelt dann ungefähr dem Sichern von Räumen von Spezialeinheiten - ist eigentlich albern, danach fühle ich mich aber sicherer.

Es hängt wohl damit zusammen, dass vor vielen Jahren (da war ich 8 oder 9) tatsächlich nachts zwei vermummte Männer mit Taschenlampen vor unseren Fenstern standen und hereinleuchteten - woraufhin ich wach wurde. Sie liefen weg, am nächsten Tag fanden wir Fußspuren auf unserer Garage und im Garten. Verstärkt wird das ganze wohl dadurch, dass ich bereits in diesem jungen Alter regelmäßig Aktenzeichen XY gesehen habe, dort wurden ja auch mehrfach Fälle von Einbrüchen mit Gewalt gezeigt.

Ich bin seitdem ein extrem vorsichtiger Mensch und beobachte permanent meine Umgebung, um Auffälligkeiten zu erkennen.

Bin ich paranoid?

Hat jemand Tipps für mich, was ich tun kann? Ganz normal erscheint mir das nämlich selber nicht.

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Es ist deine Entscheidung, ob du dir psychologische Hilfe holst.

Psychologisch ist es so; wenn das Problem einen im Alltag nicht beeinträchtigt bzw. man nicht immer wieder mit der Angst oder dem Problem zu kämpfen hat und es einen zur Last fällt, dann ist das auch okay so, wenn man nicht zum psychologen geht. Sollte es dich aber manchmal im Alltag beeinträchtigen z.B. weil du jetzt schon wieder angst hast, wenn du wieder mal alleine sein musst, weil deine Eltern weggehen, dann würde ich überlegen, ob es dir nicht helfen würde, wenn du diese Angst nicht mehr so enorm versprürst und es dir im Leben sowie im Alltag eine erleichterung sein könnte? Abre das musst du für dich selbst abchecken.

Aufgrund dem, was du in der Kindheit erlebt hast, bin ich auch der Meinung, dass es vorkommen kann, dass es nicht bei allen Spurlos vorbei geht.

Jetzt bist du noch ,,jung'', aber wenn du mal mit dem Gedanken rumspielst, eines Tages auszuziehen und alleine zu wohnen, wie fühlst du dich dann? Denkst du, wenn du darauf achtest, dass du nicht im EG wohnst, dass du alleine in deiner neuen Wohnung zurecht kommen würdest? Es kann gut sein, dass die Angst dann nicht kommt, weil es vielleicht auch nicht mehr DAS Haus ist, indem du das erlebt hast (falls ihr in der zwischenzeit nicht mehr umgezogen seid) .

Vielleicht sagst du, du wirst in eine WG ziehen und möglicherweise dort bleiben bis du mit deiner Freundin zusammen ziehst. Mich persönlich würde das aber einschränken, immer darauf zu achten, irgendwo zu leben, wo ich nicht alleine bin, schliesslich können auch mal alle WG mitbewohner im Urlaub etc. sein. Aber da ist jeder anders.

Aber ob du jetzt schon zu einem Psychologen gehst oder sagst, ich schaue wie es so in den nächsten Monaten und Jahren aussieht, das spielt jetzt keine Rolle bzw. es ist jetzt nicht so dass du dringend zu einem Psychologen gehen solltest. Du kannst auch gut sagen, wenn der Tag kommt, an dem du ausziehst, du erstmal abwartest, wie es dir dort geht und ob diese Angst dort auch zu spüren ist oder nicht und ggf. dann einen Psychologen aufsuchen.

Stell dir also diese Fragen:

Beeinträchtigt es dich nur, wenn deine Eltern weggehen und du dann nichts zu tun hast und zuhause bist, ansonsten hast du keine Angst, dass es wieder mal soweit sein könnte, dass deine eltern weggehen?

Hast du oft die befürchtung, wieder alleine zuhause zu sein oder hoffst regelmässig, dass ein Elternteil von dir zuhause ist, damit du nicht alleine bist? Oder ist es eher so, wenn deine Eltern dir sagen, du bist heute, oder die nächsten Tage alleine, dass du denkst ,,okay kein Problem''

Wenn dir deine Eltern sagen, du wirst die nächsten Tagen alleine sein, hast du eine lockere körperhaltung oder wirkst bzw. fühlst du dich danach gleich etwas angespannt und nervös?

Reagierst du auf geräusche wirklich nur dann, wenn du alleine bist oder manchmal auch, wenn deine Eltern da sind?

Geht es dir damit soweit gut, oder sagst du, dass es du Leid hast, ständig darauf zu achten, nicht alleine zu sein oder diese Angstgefühle zu durchleben?

Wünscht du dir, das alles nicht mehr zu haben und fühlen oder sagst du, du kannst es akzeptieren, dass es halt so ist und du das wegen deiner Kindheit hast und du damit Leben und umgehen kannst? (Jeder Mensch hat probleme oder Angst vor etwas z.B. vor spinnen, aber manchmal kann man damit Leben und es beeinträchtigt einem nicht, auch wenn man vielleicht nicht gerne in den Keller geht)

Achte einfach darauf, was du gerne willst und brauchst. Ob jetzt jemand sagt, du solltest zu einem psychologen oder nicht, wenn du denkst es könnte dir gut tun, dann mach das, wenn es dich aber nicht soooo sehr beschäftigt, dann warte doch ab.

Tipp: lass etwas Musik oder den TV laufen, damit du auch keine Geräusche hörst. Mir hilft das.

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Wenn jemand unreif ist, ist er selten in der Lage, sich einzugestehen, einen Fehler gemacht zu haben. Es sind die anderen, die den Fehler gemacht habe und sie machen sich in der Opferrolle wohl.

Bei unreifen Menschen geht es oft nur darum, was sie wollen, selten was andere wollen oder brauchen. Sie wollen unbedingt ein neues Auto, ohne gross arbeiten zu gehen, sie wollen ein Kind auf die Welt setzten, obwohl sie selbst erst 15 sind usw.

Unreife Menschen geniessen, wenn andere alles für sie tun. Männer die nur zuhause rumliegen und warten, bis die Frau das Essen auf den Tisch bringt, den Haushalt macht und das alles als Selbstverständlich ansehen und wenn die Frau mal ein Wochenende weg ist, sieht es in der Wohnung aus wie Sau.

Unreif ist man auch, wenn man ernste situationen nicht ernst nimmt und man eigentlich nur am herumblödeln ist wie die Kinder.

Also wenn jemand reif ist, dann trifft er weise entscheidungen, die kurz und längerfristig sinnvoll sind. Wenn er einen Fehler macht, gesteht er diese ein und schiebt sie nicht auf andere oder schlüpft in eine Opferrolle rein, oder sucht eine begründung warum das passiert ist. Es ist weise (reif) zu wissen, das man aus fehlern lernt und diese auch wahrnimmt und es das nächste mal besser macht oder es zumindest versucht. Ist jemand reif, dann achtet er nicht nur auf sich, sondern auch darauf was andere wollen und brauchen. Und er verhällt sich situationensprechend. Sprich wenn jemand traurig ist und jemanden zum reden braucht, dann ist er da und macht nicht nur blödsinn, bietet Alkohol an, sondern gibt sich dem hin, ist da und hört aufrichtig zu.

Er prügelt sich nicht, wenn etwas nicht nach seiner nase läuft, oder die frauen zicken nicht wie kinder miteinander rum, man trinkt nur so viel alkohol, wie man verträgt, bevor man etwas tut, was man eigentlich nicht will, wie prügeln, man macht auch nicht dinge, die illegal sinddenkt über entscheidungen erst nach, statt einfach machen usw.

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Ich kann jetzt gar nicht wirklich abstimmen, denn ich hab jetzt nicht das eine Tier, das mein Lieblingstier ist. Ich habe das gefühl aus dem Alter bin ich raus. Ich sehe in vielen Tiere etwas, was mir gefällt und was ich spannend finde.

Ich weiss jetzt gar nicht genau, was mein Lieblingstier als Kind war, aber ich weiss, dass ich mal eine Phase hatte, da fand ich den Schneetiger total cool. Heute finde ich irgendwie den Roten Panda total spannend und niedlich. Den würde ich am liebsten gerade knuddeln.

Ich mag auch Hunde und hab selbst einen zuhause. :)

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Alleine bei der Frage merkt man schon, dass du gar nicht so viel Erfahrung hast, was es bedeutet, ein Kind zu bekommen. Und wenn du schon angst hast, vor einer natürlichen Geburt, dann lass es bleiben und warte, bis du erwachsen genug bist.

Zudem ziehst du so noch andere mit rein, die sich alles umstrukturieren müssen, nur wegen deiner Entscheidung, ein Kind zu bekommen. D.h. deine Eltern müssen schauen, dass sie sich um das Baby kümmern, solange du in der Schule bist, sie müssen das Kind finanzieren, sprich Kleidung, Kinderwagen, Babybett etc. später dann auch Babybrei, und wenn sie Arbeiten müssen, müssen sie für DEIN Kind die Krippe bezahlen. Deine Familie müssten sich deinetwegen Veränderungen wahrnehmen und wieder zurück stecken.

Und auch wenn du dir sooooo sehr ein Baby wünscht und dir sicher bist, immer um das Kind zu kümmern, wird es sehr schnell eine Zeit geben, wo du mal wieder mit Freunden etwas unternehmen möchtest und deine ruhe haben willst, denn selbst Mütter, die erwachsen sind haben diese Bedürfnisse, aber ein Kind wie du, wird das noch viel mehr verspüren, was auch bedeuten würde, dass deine Eltern ständig sich um dein Kind kümmern müssten.

Ich weiss selbst wovon ich spreche und was es bedeutet, mit unter 18 ein Kind zu bekommen.

Auch dein Kind wird darunter Leiden, dass du nicht so viel Zeit für das Kind hast, wie es eigentlich gut wäre, denn du musst die Schule zuende machen und ein Studium oder Ausbildung beenden, womit du sicherlich auch genug Geld verdienst und dich und dein Kind selbst versorgen zu können.

Wenn es passiert ist, weil es passiert ist, das man unter 20 Jahren schwanger wurde, dann kann man es eben nicht mehr rückgängig machen und muss schauen, dass man das Beste daraus macht, aber wenn man wie du sich dafür oder dagegen entscheiden kann, da ist es nicht nur naiv und dumm, sondern auch sehr rücksichtslos gegenüber deiner Familie und deinem eigenen Kind.

Und was du dann nie ausschliessen kannst ist, ob du ein gesundes oder krankes Kind bekommst. Ob dein Kind die 3 Monatskoliken hat und nur schreit oder ein ruhiges Baby ist. Und es ist schon streng genug in der Schule und dann Ausbildung und Studium, was dann aber mit Kind noch strenger wird oder sich noch länger hinauszögert.

Lass es daher bleiben, schau das du Babysitten gehen kannst und kümere dich erstmal um dich, werde erwachsener und schliesse deine Schule sowie Ausbildung oder Studium ab, finde dann einen Partner mit dem du vorstellen kannst, ein Leben zu verbringen und bringe dann ein Kind auf die Welt. Aber nicht jetzt.

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Es gibt keine Garantie, dass man zusammen Alt wird. Man kann auch zu früh sterben.

Zudem sind Männer die im selben Alter wie die Frauen noch nicht soo reif wie sie und das ist manchmal ganz schön anstrengend in einer Beziehung. So suchen viele Frauen einen Mann, der ein paar jährchen älter ist.

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Naja, ich kann verstehen dass du angst hast, dass sie dann kein interesse mehr zeigt, weil es verletztend sein kann, aber mehr als es ihr einfach zu sagen und abwarten, wie sie reagiert und wie sie damit umgeht kannst du es nicht. Und wenn sie dann nichts mehr mit dir zu tun haben will, dann wird sie auch nicht die richtige sein.

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