Ich bin Lehrerin, aber da ich kaum Alkohol trinke, würde ich nicht wissen, was ich damit soll. Eher nicht. In einer Abschlussklasse würde mich Sekt weniger wundern. Besser noch Schoko, noch besser eine einfache Karte mit persönlicher Widmung. Lehrer*innen haben gern Feedback.
Ich bin ein Fan des Stillen, verurteile aber niemanden, der es nicht macht. Die Vorteile liegen klar auf der Hand, man hat es immer parat, es beruhigt und tröstet das Baby, bei Durchfall und Hitze hat es alles Isotonische was es braucht, es hilft beim Einschlafen, es hilft der Mutter besser in der Nacht zu schlafen, es ist immer sauber und frisch, an jedem Ort (mit Tuch davor, wer braucht) möglich, im Liegen das Baby quer über den eigen Bauch gelegt und etwas geschunkelt, hilft es ihm mit Blähungen zurecht zukommen,...
Es gibt zig Stillpositionen, die man probieren kann,damit das Baby die Brustwarze richtig umschließt und tatsächlich gut trinkt. Bei meinem ersten Kind, hab ich mir die ersten zwei Wochen schon im KH beginnend Brustwarzensalbe draufgegeben, mehrmals täglich und damit war es erträglich. Danach gewöhnt sich sowieso alles daran. Wenn der Busen zu voll wurde, bin ich unter die Dusche und habe die angespannten Milchgänge ausgedrückt. Das geht schnell und hilft sehr gut. Das ist hauptsächlich im ersten Jahr ein Thema, weil sich die Produktion recht schnell auf die Nachfrage des Kindes einstellt und wenn weniger verlangt wird, dauert es 1-2 Tage bis sich das einpendelt. Ich habe drei Kinder und das erste habe ich 2 Jahre, das zweite 2 1/2 Jahre gestillt und das dritte stille ich noch (21 Monate). Natürlich gegen Ende nur noch vor dem Schlafen oder bei Krankheit öfters. Ich habe immer nach Bedarf gestillt. Ein Versuch ist es sicher wert! Es ist aber alleine deine Entscheidung! Ich habe mir oft doofe Witze anhören müssen, weil ich länger als manch andere gestillt habe. Ich kenne auch Frauen, die nicht stillen wollten oder nach ein paar Tagen aufgehört haben. Alles ist OK, wenn es für die Mutter OK ist.
Hebammen kennen viele Tricks, wenn es am Anfang schwierig ist.
Ich bin auf der Seite des Kindes primär. In deiner Frage geht es um eine Ausnahme von der Regel. Das heißt eigentlich geht das Kind immer zur Schule. Meiner Ansicht nach kann das Kind sehr wohl mal daheim bleiben, wenn es ihm emotional schlecht geht,sofern es Sinn macht und zu einer Verbesserung beiträgt. Das Daheimbleiben ist in diesem Fall nicht die Lösung oder der Ausweg, sondern nur eine Auszeit, um sich zu sammeln.
Hast du die Entscheidung bereits wirklich für dich getroffen? Wenn ja, dann schieb es nicht auf. Eine Zurückweisung ist immer schmerzlich, wenn man jemanden mag, also wird er wahrscheinlich verletzt sein und auch Zeit brauchen es zu verarbeiten. Ich würde es ihm persönlich sagen und wenn er sich quasi nichts zu schulden kommen hat lassen, kannst du es auch auf dich nehmen z. B. Ich fühle mich derzeit nicht bereit eine Beziehung zu haben oder z. B. Ich möchte mich derzeit mehr auf mich konzentrieren. Oder konkreter z. B. Ich schätze dich sehr, nur ich habe mich nicht in dich verliebt.