Naja

Punkte hättest du bekommen. Nur wahrscheinlich nicht all zu viele.
bspw. Wozu ist der Knick am Anfang. Der gehört da nicht hin. Zum anderen: warum hast du nicht alle Arten von Schildkröten dargestellt?
ich glaube du musst dir einfach nochmal genau angucken, wie ein Evo Stammbaum aufgebaut ist.
das schaffst du aber

mfg

...zur Antwort

Schwer. Das ist meistens ganz individuell. Ich finde zum Beispiel evo und öko am besten. Interessiert mich einfach am meisten und ist auch am einfachsten zu verstehen.

...zur Antwort

Wow das klingt aber sehr spannend.
Natürlich kommt es da stark auf die Höhe, die ja wahrscheinlich kein Problem sein sollte an und auf das Budget.
hier mal ein paar Vorschläge für unterschiedliche Lebensräume:

Tropisch / Feucht:

Grüne Leguane (Iguana iguana) – brauchen viel Kletterfläche und hohe Temperaturen.

Basilisken (Basiliscus plumifrons) – diese Wasserläufer mit den großen Rückenkämmen.

Riesen-Taggeckos (Phelsuma madagascariensis grandis) – sehr aktiv, viele klettern.

Schwarzweiße Tejus (Salvator merianae) – sehr intelligente, große Laufreptilien.

Trocken / Savanne / Wüste:

Bartagamen-Großgruppe (Pogona vitticeps) – mehrere Tiere möglich bei der Größe!

Dornschwanzagamen (Uromastyx) – lieben Hitze, brauchen große Flächen zum Graben und Sonnen.

Helmleguane / Wüstenleguane (z. B. Sauromalus) – weniger bekannt, aber mega cool.

Halb-Aquatisch:

Schlammspringer-Kombi mit Echsen (z. B. Wasseragamen + Schlammspringer).

Krokodilgeckos (Tarentola) in größeren Gruppen auf Steinlandschaft mit Wasserbereichen.

Oder richtig abgefahren:

Schildkröten und Echsen zusammen: große tropische Landschildkröten wie Centrochelys sulcata und dazu robuste Agamen.

Baumbewohner wie Chamäleons in einem gigantischen, bepflanzten Habitat.

auf so einer großen Fläche hast du natürlich enorm viel Spielraum.
große Schlangenarten gehen da auch sehr gut. Oder kleine bis mittelgroße Warane

hoffe ich konnte dir weiterhelfen.
das wichtigste ist nur, dass du dich auch zu 100% für das Tier interessierst, sodass es nicht ihrgendwann „Langweilig“ für dich wird

...zur Antwort

Hey.
schwierige Situation.
Das Risiko das auch an die Adulten Tiere gegangen wird besteht immer.
hier sind aber einige Optionen:

  • Krabben (z. B. kleine Mangrovenkrabben): könnten an abgelegene Eier oder winzige Schlüpflinge gehen. Aber sie könnten auch adulten Geckos nachstellen, wenn sie groß genug sind oder die Geckos nachts ruhen.
  • Zwerg-Frösche (z. B. Hymenochirus oder kleinere Baumfrösche): die könnten die frisch geschlüpften Geckos snacken. Aber auch hier: je nach Größe könnten sie später an juvenile Geckos gehen.
  • Winzige Fischarten (wenn Wasserteil da ist, z. B. Guppys, Killifische): könnten frisch ins Wasser gefallene Schlüpflinge oder Eier fressen, falls Eier ans Wasser gelegt werden (bei Jungferngeckos eher unwahrscheinlich).
  • Schnecken (z. B. Raubschnecken): könnten eventuell an Eiern knabbern – aber sehr ineffektiv.

Hoffe konnte dir helfen. Ansonsten kannst du auch versuchen die Jungtiere zu verkaufen oder zu verschenken. Das geht z.B auf Kleinanzeigen oder anderen online Portalen.
mfg

...zur Antwort

Hey. Klingt nach einem coolen Projekt. Ich würde ein Männchen mit zwei Weibchen kombinieren.
das wäre am stressfreisten.
wenn du unbedingt mehr Tiere willst dann 2 Männchen 3 Weibchen.
Aber mehr auf keinen Fall

...zur Antwort

Hätte an die hier gedacht:

  • Anubias barteri (verschiedene Varianten, z.B. var. nana, var. barteri)
  • Anubias nana “Petite”
  • Anubias hastifolia
  • Anubias gracilis
  • Bolbitis heudelotii (afrikanischer Wasserkelch oder Farn)
  • Crinum natans (Wasserlilie)
  • Crinum calamistratum
  • Aponogeton madagascariensis (Madagaskargitterpflanze – obwohl Madagaskar streng genommen eine eigene Region ist)
  • Aponogeton longiplumulosus
  • Lagarosiphon madagascariensis (eine Art Wasserpest aus Madagaskar
...zur Antwort

Hey. Das ist leider bei diesen Hormonell gezüchteten Farbformeb relativ normal, dass sie sich auf längere zeit infizieren und letzten Endes leider Sterben.
Lg

...zur Antwort

Bevor du dich mit der Ökologie beschäftigst solltest du an deinem Satzbau arbeiten. Trotzdem will ich mal nicht so sein.
15 abiotische Faktoren, die auf ein Eichhörnchen wirken sind natürlich ganz schön viele zum aufzählen. Hier hab ich aber ein paar:

1. Temperatur – beeinflusst den Energiebedarf und das Verhalten (Winterspeck, Aktivitätszeiten).

2. Licht – wichtig für den Tag-Nacht-Rhythmus und die Futtersuche.

3. Niederschlag – beeinflusst die Verfügbarkeit von Nahrung (z. B. Nüsse, Pilze).

4. Wind – kann das Klettern erschweren oder die Wahrnehmung von Feinden beeinflussen.

5. Luftfeuchtigkeit – wirkt sich auf den Wasserhaushalt und das Fell aus.

6. Bodenbeschaffenheit – wichtig für die Lagerung von Vorräten und die Verfügbarkeit von Nahrung.

7. Jahreszeiten – bestimmen das Verhalten (Winterruhe, Fortpflanzungszeit, Fellwechsel).

8. Sonneneinstrahlung – beeinflusst Körpertemperatur und Vitamin-D-Produktion.

9. Schnee – kann die Futtersuche erschweren oder erleichtern (Verstecke unter der Schneedecke).

10. Wasserverfügbarkeit – wichtig für die Flüssigkeitsaufnahme.

11. Höhenlage – beeinflusst das Klima und die Art der verfügbaren Bäume.

12. Sauerstoffgehalt der Luft – relevant in höheren Lagen.

13. Lärmbelastung – kann Stress verursachen oder die Kommunikation stören.

14. Magnetfeld der Erde – möglicherweise für die Orientierung wichtig.

15. Luftverschmutzung – kann die Gesundheit und Nahrungsqualität beeinträchtigen.

...zur Antwort

Hey.
das sprudeln durch einen sogenannten „sprudelstein“ selber fügt gar kein Sauerstoff dem Wassee hinzu, auch wenn man das vielleicht denkt.
trotzdem kann doch einen solchen die sauerstoffkonzentration ansteigen: die erhöhe Oberflächenbewegung des Wassers fördert den Gasaustausch an der Oberfläche. Es gelangt so also auch Sauerstoff ins Wasser.
das ist aber nichts schlechtes sondern eher gut. Also kein Muss aber eine gute Oberflächenbewegung ist ein Muss.
kannst den Sprudel natürlich aus stylischen Gründen trotzdem weiterhin benutzen.
hoffe konnte helfen

LG

...zur Antwort

hey

das klingt nach einem tollen Projekt. Der Tangjanika See bietet natürlich viele Möglichkeiten.
hier ein paar Vorschläge:

1. Schneckenbuntbarsche (Neolamprologus/Altolamprologus-Arten)

• Neolamprologus multifasciatus oder Neolamprologus similis – Sehr kleine, aber faszinierende Buntbarsche, die in Schneckenhäusern leben und Kolonien bilden.

• Altolamprologus compressiceps “Shell” – Eine kleinere Variante des normalen Compressiceps, die Schneckenhäuser als Versteck nutzt.

2. Höhlen- und Felsbewohner (Neolamprologus/Julidochromis)

• Neolamprologus brichardi – “Prinzessin von Burundi”, eine wunderschöne Art mit lang ausgezogenen Flossen.

• Julidochromis transcriptus oder Julidochromis ornatus – Kleine bis mittelgroße Felsbewohner mit interessantem Sozialverhalten.

3. Freiwasser- und Schwarmfische

• Cyprichromis leptosoma (z. B. “Blue Neon”) – Sehr schöne, friedliche Schwarmfische für das obere Becken.

• Paracyprichromis nigripinnis – Etwas ruhiger als Cyprichromis, bleibt mehr im mittleren Bereich.

4. Sandbewohner (Xenotilapia/Callochromis)

• Xenotilapia flavipinnis – Sehr interessante Fische, die gerne den Boden durchkämmen.

• Callochromis macrops – Farbenfrohe, etwas lebhaftere Sandbewohner.

Mögliche Besatzkombinationen für 240L:

1. Schneckenbuntbarsche + Julidochromis

• Neolamprologus multifasciatus (Kolonie)

• Julidochromis transcriptus (Pärchen)

• Optional: kleine Schwarmfische wie Paracyprichromis nigripinnis

2. Neolamprologus + Cyprichromis

• Neolamprologus brichardi (1-2 Paare)

• Cyprichromis leptosoma (kleiner Schwarm, ca. 6-8 Tiere)

3. Sandbewohner + Schneckenbuntbarsche

• Xenotilapia flavipinnis (kleine Gruppe)

• Neolamprologus similis (Schneckenbuntbarsche-Kolonie)

hoffe konnte etwas helfen 😁

und noch viel Erfolg beim Projekt

...zur Antwort

Hey. Ja macht an sich schon Sinn. Auch wenn die RNA polymerase natürlich an sich nichts mit der DNA Replikation zutun hat. Trotzdem sehr cool und auch sehr schön ungesetzt

...zur Antwort

Hey.
ja 70 Liter sind gut.
wenn du nur Honigguramis mit Panzerwelsen halten willst, sollten 60L auch reichen.
klingt auf jeden Fall nach einem tollen Projekt.
viel Spaß dabei

...zur Antwort

hmm schwer zu sagen. Das Bild, was du hochgeladen hast, ist nicht wirklich eindeutig je nachdem, wo du die Knochen gefunden hast. Häufig findet man Knochen von kleinen Lagern wie Mäusen oder Ratten, diese Knochen sehen, aber etwas größer aus. Wie groß sind sie denn? Und wo hast du sie gefunden? Wände sie draußen gefunden hast, sind sie wahrscheinlich von einem kleinen Säugetier

hoffe konnte etwas helfen

...zur Antwort

Hey
Sehr interessante Frage. Ich glaube, viele Biologie interessierte Menschen fragen sich das. An sich in der Theorie ist es möglich, fast jedes Tier zu klonen, wobei es deutlich einfacher ist, große Wirbeltiere zu Klonen. Scharfe, Hunde und Katzen wurden beispielsweise schon erfolgreich geklont und in China wird gerade an dem Klon von Schweinen gearbeitet. soweit ich weiß, ist das Klon von Affen auch schon erfolgreich gewesen. Andere Tiere wie Reptil und Amphibien oder Vögel wurden bisher selten erfolgreich geklont. Viele Faktoren spielen dabei eine Rolle, ob das Klon erfolgreich oder nicht. Häufig kommt das beispielsweise zu einer Embryo Sterblichkeit, d.h. die Embryos sterben bevor sie geboren werden. Insekten oder andere Wirbellose wurden bis jetzt noch nicht erfolgreich geklont, da die Eizellen von diesen sehr empfindlich und klein sind.
Letztenendes lässt sich aber sagen, dass theoretisch das Klon aller Lebewesen möglich ist und wahrscheinlich irgendwann möglich sein wird.
Ich hoffe, ich konnte dir weiterhelfen

LG

...zur Antwort

Hey
die Bärblinge bevorzugen eigentlich schon stilles bis langsam fließendes Wasser. Dein Filter ist deswegen vor allem für 120 cm schon etwas stark. Du könntest aber trotzdem versuchen den Filter zu drosseln, in dem du beispielsweise Dekogegenstände davor stellst , die die Strömung etwas umleiten. Mit einem so genannten Sprühbalken kannst du die Strömung auch stark drosseln, ohne die Filter kraft zu beeinflussen

Ich hoffe, ich konnte dir helfen

...zur Antwort

Hey
An sich ist natürlich praktische Erfahrung besser als Theorie. Trotzdem will ich langfristig davon abraten, zwei Kugelfisch Arten in einem Aquarium zu halten.
Dann sollst du dich lieber für eine Art entscheiden. vor allem, weil beide dieser Arten Territorien bilden.

Ich hoffe, ich konnte dir helfen und noch viel Erfolg in der Aquaristik

...zur Antwort