Man nimmt ab, wenn man weniger Kalorien zu sich nimmt, als man verbraucht. Der Rest sind Mythen. Gesund und nachhaltig abnehmen kann man nur mit einem leichten (!) Kaloriendefizit bei ausgewogener Ernährung und langfristiger Ernährungsumstellung. Von Low Carb ist aus gesundheitlichen Gründen abzuraten, da diese Art der Ernährung das Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen erhöht.

Eine gesunde und ausgewogene Ernährung besteht vor allem aus den folgenden fünf Nahrungsmittelgruppen:

⦁   Hülsenfrüchte

⦁   Vollkornprodukte

⦁   Obst

⦁   Gemüse

⦁   Nüsse und Samen

Je höher der Anteil dieser Dinge in deiner Ernährung, desto gesünder ernährst du dich. Die Nahrungsmittel sollten möglichst un- oder nur leicht verarbeitet sein und idealer Weise selbst zubereitet werden.

Wenn nur wenig oder keine Tierprodukte verzehrt werden sollte Vitamin B12 supplementiert werden. Das ist aber kein Problem. Wenn man nicht genug in die Sonne kommt und im Winter macht auch Vitamin D Sinn. Falls kein Jodsalz verwendet wird, keine mit Jod angereicherten Produkte gegessen werden und auch nichts was aus dem Meer kommt eventuell auch Jod.

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Du bist mit hoher Wahrscheinlichkeit zuckerabhängig. Das kann leicht passieren wenn man über einen längeren Zeitraum regelmäßig höhere Mengen Süßigkeiten isst. Dazu gibt es auch wissenschaftliche Arbeiten:

https://www.helmholtz-muenchen.de/aktuelles/uebersicht/pressemitteilungnews/article/35658/index.html

Da hilft nur eins: Kalter Entzug! Alles Meiden was raffinierten Zucker enthält und die Entzugserscheinungen aushalten bis sie abklingen. Obst nur in Maßen essen. Es wird hart und unangenehm, aber es lohnt sich. Auf dich warten ein besseres Hautbild, eine bessere Gesundheit, eine höhere Lebensqualität.

Übrigens gibt es noch mehr Ernährungsfaktoren die das Hautbild verschlechtern. Z.B. Milchprodukte und sehr fettiges Essen. Auch da kannst du etwas tun um eine Verbesserung zu erwirken.

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Dieses Rezept für Berglinsen finde ich klasse:

https://www.eat-this.org/veganer-linseneintopf/

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Ja aufjedenfall!

Ja, das sollte selbstverständlich verboten werden. Das ist eine Grausamkeit ohne gleichen. Diese Tiere sind auf genau die gleiche Weise empfindungsfähig wie wir. Das, was wir ihnen antun, nehmen sie sicher genau so wahr, wie wir es an ihrer Stelle tun würden. Sie mögen nicht unseren Intellekt haben, aber um zu Leiden braucht man keinen Intellekt. Was wir ihnen antun ist die Hölle auf Erden. Schweine sind mit dem Menschen viel näher verwandt als bspw. Hunde oder Katzen, haben ein komplexeres Sozialverhalten und sind deutlich intelligenter. Wenn man aber einem Hund oder einer Katze antun würde was man einem Schwein ganz legal antun darf würde man sich strafbar machen.

Es ist aber ein Irrtum zu glauben alles sei gut wenn die Tiere nur ein wenig mehr Platz hätten. Kein Tier will ausgebeutet werden, kein Tier will eingesperrt sein, und kein Tier will sterben. Auch nicht in einem größeren Stall, auch nicht auf einer Weide. Es gibt lediglich Abstufungen der Grausamkeit, aber grausam ist es immer Tiere als Nahrungs- und Rohstoffquellen auszubeuten, obwohl es dafür in unserer Gesellschaft längst keine Notwendigkeit mehr gibt. Alles andere ist Augenwischerei. Das gilt auch für Bio-Haltung. Dazu gibt es hier Informationen:

http://www.biowahrheit.de/inhalt/hintergrund.htm

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Diese beiden Kochbücher finde ich klasse:

https://www.buecher.de/shop/trennkost/das-how-not-to-die-kochbuch/greger-michael/products_products/detail/prod_id/49197406/

https://www.buecher.de/shop/trennkost/vegan-klischee-ade-das-kochbuch/rittenau-niko-copien-sebastian/products_products/detail/prod_id/58013554/

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Das ist nicht sinnvoll. Wir brauchen klimafreundliche Dauerlösungen im normalen Alltag. Mit all dem klimaschädlichen Zeug weiterzumachen um dann ab und zu mal zu pausieren damit der Schaden geringfügig abgemildert wird ist Symptombekämpfung und keine Ursachenbekämpfung. Das ist auf Dauer nicht zielführend.

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Vorschlag: Einführung des Faches „Klimawandel und nachhaltige Entwicklung“ in die 11. und 12. Klasse der Gymnasien?

Hallo an euch

Ich habe mir überlegt, wie es wäre, wenn wir dieses Gesetz einführen würden, so sieht mein Vorschlag aus, ich würde mich auf ein paar verschiedene Meinungen zu diesem Thema freuen :)

Ich halte es für sinnvoll, ein einzelnes Fach wöchentlich zu haben, wo die Schüler sich aktiv mit der globalen Erderwärmung auseinandersetzen. Mir ist bewusst, dass den meisten Schülern schon beispielsweise in Erdkunde die Ursachen und die Folgen des Klimawandels schon beigebracht wurde, aber dieses gesellschaftliche Problem umfasst mehrere Aspekte, welche berücksichtigt werden müssen, beispielsweise den historischen, politischen, geologischen und wirtschaftlichen Hintergrund und dementsprechend in diesen Bereichen werden auch Folgen davon treten. Durch den Zusammenschluss dieser Fächer hat man ein fundiertes Wissen über den Klimawandel, welche der Geografieunterricht allein nicht übermitteln kann.

Zugleich werden die Schüler den Umgang mit zuverlässigen Quellen rund um dieses Thema erlernen. Für die Laien ist es heutzutage schwierig, ein Bild vom Wissenstand der Klimaforschung zu machen, weil die Medien, Politiker, Umweltorganisationen, Lobbyorganisationen der Wirtschaft die Ergebnissen und Aussagen aus der Wissenschaft unterschiedlich interpretieren und uns diese übermitteln, häufig um ihre eigenen politischen Interessen zu folgen. Diese Generation können sich keine Klimaspeptiker leisten.

Da diese Schüler auch älter sind, werden sie sich nicht nur zwei Jahre lang mit dem theoretischen Anteil dieses Problems befassen, sondern es aktiv bekämpfen, indem sie an Projekten arbeiten, Spenden sammeln und damit in die Bekämpfung des Klimawandels investieren und den Leuten den Ernst der Lage klar zu machen.

Da dieses Thema diese Generation immer begleiten wird und in der Regel die Gymnasiasten später in ihrer Karriere wichtige wichtige Positionen in der Gesellschaft einnehmen werden, müssen sie die politische Ideologie der Nachhaltigkeit streben und den anthropogen verursachten Klimawandel zu verringern.

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Wenn man bedenkt wie groß die Bedrohung für den Klimawandel ist und wie viel Aufklärungsbedarf da immer noch herrscht wäre das vielleicht tatsächlich sinnvoll. Jedoch reicht es nicht zu warten, bis die heutigen Schüler ein Klimaschutzbewusstsein entwickelt haben und dann in den nächsten Jahrzehnten irgendwann die Entscheider von Morgen werden. Man muss jetzt etwas gegen den Klimawandel tun. Sonst wird der Schaden katastrophal.

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Wenn man abnehmen möchte sollte man gesunde Dinge essen die besonders viele wichtigen Nährstoffe enthalten, damit man trotz der reduzierten Kalorienmenge noch genug Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente bekommt. Haferflocken sind besonders Nährstoffreich. Ich würde sie aber nicht mit Milch essen. Das ist dann wieder nicht so gesund. Lieber Hafermilch. Das passt naturgemäß auch viel besser dazu.

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Das Thema ist doch etwas zu speziell um dafür ein extra Fach einzuführen. Wenn man das für jedes vergleichbar spezielle Thema machen würde gäbe es bald tausend Fächer.

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Um auf Fleisch oder Tierprodukte im Allgemeinen zu verzichten gibt es viele Gründe. Das fängt damit an, dass die Tiere die in unserer Gesellschaft getötet und gegessen werden, auf genau die gleiche Weise empfindungsfähig wie wir. Das, was wir ihnen antun, nehmen sie sicher genau so wahr, wie wir es an ihrer Stelle tun würden. Sie mögen nicht unseren Intellekt haben, aber um zu Leiden braucht man keinen Intellekt. Dabei gibt es in den Industrienationen der ersten Welt heute keine Notwendigkeit mehr Tiere zu essen oder als Rohstoffquelle auszubeuten. Kein Tier will ausgebeutet werden, kein Tier will eingesperrt sein, und kein Tier will sterben.

Hinzu kommt, dass viel zu viele Menschen viel mehr Fleisch essen, als überhaupt ökologisch verträglich produziert werden kann. Die moderne Nutztierhaltung ist einer der größten Einzelposten des menschengemachten Klimawandels. Allein die Mengen an Treibhausgasen welche die Tiere selbst produzieren machen 15 % am Gesamtvolumen aus, und da sind die CO2 Emissionen für Haltung, Schlachtung, Verarbeitung, Lagerung und Transport noch gar nicht eingerechnet. Hinzu kommt der große Zusatzaufwand an Energie, Wasser und Nutzflächen. Dazu kommt der exorbitante Ressourcenverbrauch. Es müssen durchschnittlich sieben und in manchen Fällen bis zu 33 Kalorien pflanzliche Nahrung aufgewendet werden, um eine Kalorie Fleisch zu produzieren. Die moderne Nutztierhaltung vernichtet tatsächlich mehr Nahrungsmittel, als sie produziert.

In Deutschland werden dem Bundesinformationszentrum für Landwirtschaft 60 % der Ackerflächen für den Anbau von Tierfutter in Beschlag genommen. Auf vielen dieser Flächen könnte auch Nahrung direkt für den Menschen angebaut werden. Trotzdem müssen noch ca zwei Drittel der Eiweißfuttermittel für Nutztiere in Deutschland aus dem Ausland importiert werden. 2016 waren das 2,37 Millionen (!) Tonnen. Diese stammen hauptsächlich aus Brasilien und anderen südamerikanischen Ländern, wo für den Anbau der Regenwald brandgerodet wird.

Die Entsorgung der Fäkalien verseucht das Grundwasser mit Nitrat, und die Ammoniak-Ausdünstungen sind die größte Feinstaubquelle im Land. So lange das alles so ist, ist jeder, der bereit ist kein Fleisch mehr zu essen, ein Segen für Mensch und Umwelt. Für die Tiere sowieso.

Außerdem gibt es mittlerweile viele Daten die zeigen, wie sich das Risiko von Zivilisationskrankheiten wie Krebs und Herz-Kreislauferkrankungen mit dem Anteil an Fleisch und weiteren tierischen Nahrungsmitteln in der Ernährung erhöht.

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Ich esse überhaupt keinen Reis mehr und zwar aus den folgenden beiden Gründen:

Reis kann ungesund hohe Mengen Arsen enthalten:

https://www.oekotest.de/essen-trinken/Reis-Test-Zu-viel-krebserregendes-Arsen-in-zwoelf-Marken_11334_1.html

Beim Reisanbau entstehen hohe Mengen des Treibhausgases Methan:

https://www.welt.de/wissenschaft/article1158493/Methan-aus-Reisanbau-ist-ein-Klimakiller.html

Eine gesündere und umweltverträglichere Alternative ist Dinkel. Den kann man genauso zubereiten wie Reis, er schmeckt würziger und enthält mehr wertvolle Nährstoffe:

https://www.umweltberatung.at/dinkelreis-macht-satt

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Du machst zwei gewaltige Denkfehler:

1.   Die meisten Menschen auf der Welt fliegen nie und von denen die Fliegen tun es die meisten nur sehr selten. Deshalb ist der Anteil im unteren einstelligen Prozentbereich. Das ändert aber nichts daran, dass jeder einzelne Flug für sich genommen sehr viel CO2 verursacht. In der persönlichen Klimabilanz ist das Fliegen daher ein sehr großer Faktor und es geht darum, dass jeder einzelne Mensch seine Klimabilanz verbessert.

2.   Zweitens sind 2,8 Prozent nicht wenig, sondern sehr viel. 100 % geteilt durch 2,8 ergibt 35,7. Es gibt aber weit mehr als 35,7 Dinge auf der Welt die schädlich für das Klima sind und geändert werden müssen, wenn der schlimmste Schaden durch den Klimawandel abgewendet werden soll. Also ist der Anteil des Fliegens am Klimawandel tatsächlich ziemlich hoch.

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Hier findest du leckere Rezepte:

https://www.gutekueche.at/linsen-vegane-rezepte

https://www.eat-this.org/veganer-linseneintopf/

https://www.linsenvergnuegen.de/linsenrezepte/vegan/

https://www.nicole-just.de/7465-veganer-linseneintopf-wie-bei-mama.html

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Du musst keine toten Tiere essen wenn du den Geschmack von Fleisch haben willst. Es gibt heutzutage jede Menge leckere Alternativen:

https://www.youtube.com/watch?v=7ZzGJfS__ls&t=38s

https://www.youtube.com/watch?v=6xYTo85KLLQ

https://www.youtube.com/watch?v=eYBiwSYLd9Y

https://www.youtube.com/watch?v=NBZ-g44YzSM&t=7s

Ich könnte niemals mehr mit gutem Gewissen Fleisch essen und werde das auch nie wieder tun. Die Tiere die in unserer Gesellschaft getötet und gegessen werden, sind auf genau die gleiche Weise empfindungsfähig wie wir. Das, was wir ihnen antun, nehmen sie sicher genau so wahr, wie wir es an ihrer Stelle tun würden. Sie mögen nicht unseren Intellekt haben, aber um zu Leiden braucht man keinen Intellekt. Dabei gibt es in den Industrienationen der ersten Welt heute keine Notwendigkeit mehr Tiere zu essen oder als Rohstoffquelle auszubeuten. Kein Tier will ausgebeutet werden, kein Tier will eingesperrt sein, und kein Tier will sterben. Ihnen das dennoch anzutun ist einfach nur grausam. Aber zum Glück muss man das ja auch nicht und kann trotzdem super lecker essen ohne auf irgendetwas zu verzichten.

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