Ne gar nicht

Ich konsumiere selbst die verschiedensten Drogen und sollte daher nicht über Raucher urteilen, aber ich finde es manchmal abturnend und manchmal juckt mich nicht, aber attraktiv ist es definitiv nicht und kenne kaum jmd, der das anders sieht

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Ich gehe nicht gerne hin, habe aber ein Ziel vor Augen.

Seit der Oberstufe hasse ich meine Schule und Stufe. Allerdings habe ich Schule früher geliebt und liebe es immernoch zu lernen. Es liegt daher weniger an Schule und eher an MEINER Schule.

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Schlecht, weil

in den letzten zwei Jahren ging alles bergab. Bin Drogenabhängig geworden und an Anorexie und Dissoziativen Krampfanfällen erkrankt. Gehe demnach nächste Woche das 4. mal in der Zeit in eine Psychiatrie, die Krankenhausaufenthalte kann ich gar nicht mehr zählen. Musste die Klasse wiederholen und die Schule wechseln, obwohl ich stets 1-2er Schüler war, musste meinen Führerschein wegen den Drogen pausieren und bin anschaffen gegangen, wurde missbraucht und von meinem ex Freund misshandelt

schlagen, Würgen, ans Bett fesseln, keine Ahnung die letzten zwei Jahre haben viele Bilder in mein Kopf gebrannt

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Ich schätze nicht, dass man das pauschal beantworten kann. Allerdings stopfen viele ihre innere Lehre mit kurzzeitiger Befriedigung, die zb Zucker liefert. Also kann es schon Auswirkungen haben, allerdings ist Korrelation nicht gleich Kausalität ;)

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Nein, esse so etwas überhaupt nicht!

Wenn dann nur tk Gemüse (wenn es kein buttergemüse oä ist) oder sehr selten mal fisch, aber sonst Ekel ich mich vor dem Zeug. Bzw habe vllt auch ein bisschen Angst davor, wenn ich daran denke wie verarbeitet das ist ohne, dass es jegliche Nährstoffe hat. (Habe allerdings auch eine Essstörung.)

(bin 17/w)

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Ich war noch nie süchtig/andere Antwort

Benzodiazepine und Opioide, gehe nächste Woche wieder in eine Entzugsklinik

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Sieht nicht nach irgendwelchen bekannten Drogen aus. Meiner Meinung ähnelt es evtl Crystal Meth, aber dafür wirkt es ein bisschen zu „akkurat“ rundlich

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Soweit ich weiß ja. Stoffwechsel und Verdauung werden angekurbelt und das Herz schlägt schneller, wodurch Energie benötigt wird. Außerdem WILL man sich halt einfach bewegen.

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Kläre dir eine Biatch online (wie?)

Warte am besten, wenn du nicht warten willst: Markt.de Unterpunkt Erotik

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Wie erklär ich ihr dass ich nicht Drogen abhängig bin?

Ich hab jz seit längerem Kontakt zu nem Mädchen (auch persönlich) und ich denk das könnte auch was Ernsteres werden. Jz hab ich ihr neulich erzählt bzw sie hat es mitbekommen dass ich gelegentlich Drogen nehme, also am Wochenende mal nen Jibbit oder mit Kollegen n bisschen Chemie. Ich smoke nur am Wochenende und das schon seit 3 Jahren ungefähr und hab es tatsächlich noch nie unter der Woche gemacht und dabei bleibts auch, weil ich auch ne Ausbildung grade mach in der ich natürlich nüchtern sein muss

Sie wirft mir jetzt vor Drogen abhängig zu sein, was wirklich absolut nicht so ist. Ich nehm seit knapp 5 Jahren Drogen und hatte nie wirklich nie Probleme mit Sucht, nicht mal mit Ott.

Ich weiß dass ihr leiblicher Vater, zu dem sie keinen guten Kontakt hat, von irgendwas abhängig war, aber das mit mir zu vergleichen find ich irgendwie frech, vor allem weil sie selber Alk trinkt und das insgesamt sogar öfter als ich andere Drogen nehme

Wenn ich sage ich bin nicht abhängig, sondern konsumier halt nur selten und mit safer Use, sagt sie ich würde nur meine Sucht schön reden und könnte das nicht einschätzen. Also im Grunde genommen kann ich entweder sagen das es nicht so ist und sie glaubt es mir nicht oder ich sage, ich wäre abhängig, was halt nicht mal ansatzweise stimmt. Egal was ich sage, in ihren Augen bin ich süchtig

Hab es schon öfter mitbekommen dass einem als bloßer Drogenkonsument immer unterstellt wird man wäre süchtig. Wie soll man jemand anderen, der übelst voreingenommen gegenüber illegalen Drogen ist , davon überzeugen dass es nicht so ist?

So wie sie am Wochenende beim feiern Alkohol trinkt, zieh ich halt lieber n paar Nasen oder andere Dinge, solange es im Rahmen ist finde ich ist es kein Ding

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Abhängigkeit oder Sucht haben eine Funktion. Es ist nicht Ursache sondern Symptom von psychischem Leiden. Konsumierst du auf funktioneller Ebene ist es etwas anderes als hin und wieder Spaß Konsum.

meistens dienen Rauschmittel in Bezug auf Sucht der Verdrängung negativer Gefühle, was bei dir nicht der Fall ist. Wie es aussieht konsumierst du gelegentlich um positive Gefühle zu verstärken und das führt deutlich seltener zu einer Abhängigkeit.

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Als Konsument finde ich die Frage ebenfalls berechtigt, immerhin ist es die einzige Straftat, die theoretisch keine Konsequenzen für Mitmenschen hat. Selbstmord(versuche) oä werden ja schließlich auch nicht bestraft.

Ich kann es mir nur dadurch erklären, dass es eben nur in der Theorie niemand anderem schadet, in der Realität sieht das anders aus. Wenn auch nur indirekt.

dennoch versteh ich das auch nicht zu 100%.

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Ich verstehe ihn und kann aus Erfahrung sagen, dass er momentan keinen Bezug zur Realität hat und die Lage nicht einschätzen kann. Er muss erst einen Entzug machen und hoffentlich im nüchternen Zustand selbst erkennen wie kritisch seine Lage ist. Das ist der einzige Weg. Du kannst so viel mit ihm reden wie du willst, solange er keinen klaren Kopf bekommt wird das nichts ändern.

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