Man schaue auf dieses Land: Überall brachliegende, ausschließlich bewaldete Flächen, dazwische Feldwege für ein schmales Pferdefuhrwerk, Telefonieren nur per Niveadose, kaum staatliche Regelungen spürbar, Industrie weitgehend unbekannt, eine bäuerlich-fundamental-christlich geprägte Bevölkerung. Also total verzögert. Und dann erst seine Fragesteller !


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Wenn er so einen langen nun mal hat ... Aber gerade werden Sie die Tragflächen doch hinbekommen, oder?

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Das ist nicht fast schon Mobbing; das ist Mobbing. Du kommst allein nicht damit zurecht. Das geht auf jeden Fall Deinen Klassenlehrer an, möglicherweise auch eine Lehrerkonferenz und / oder die Schuldirektion. Den Tätern muss in ihrem seelenzerstörerischen Tun auf wirksame Weise Einhalt geboten werden. Das schaffst Du nicht allein.

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Die Frage hat mich im Hinblick darauf interessiert, was denn solch ein Einsatz kostet. Fachleute sind ja teuer. Einmal Tür aufmachen kostet zum Beispiel über 100,- €. Für einen Polizeieinsatz wegen Fehlalarms sind 70,- € da doch recht preiswert. Ich würde zahlen. Es handelt sich schließlich nicht um eine Ordnungswidrigkeit im Verkehr, wo es diese Dreimonatsfrist gibt. Da bekommt man aber auch keine "Rechnung", sondern einen Bußgeldbescheid.

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Wer z.B. hier einigermaßen aufmerksam verfolgt, was für "Fragen" gerade zu dem vom Fragesteller hervorgehobenen Thema "Flüchtlinge" schon gesperrt wurden, stellt sich die Frage kaum noch. Da sind eindeutig Nazis am Werk, die Hass schüren, aufhetzen und neuerdings gar Kriegsstimmung herbeiquasseln wollen. Ich bezweifele allerdings, dass sie mit ihrem Geschrei hier Mitäufer rekrutieren können.


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Bananen, das ging ja noch ... Aber in der DDR gabs nie Zitronen, und wenn doch mal, waren die sauer!

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Der Sachverhalt ist selbstverständlich so: Wenn der Briefeinwerfer Bezüge nach ALG2 erhält, muss der Gegenwert der eingesparten Briefmarke zu seinen Einkünften hinzugerechnet werden. Insofern ist es völlig korrekt, wenn der Betreffende den Gegenwert der Marke dafür zunächst als Pfand ans Amt übergibt, und das Amt entscheidet dann, was davon ihm zurückerstattet wird.

So.


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Am Beispiel Puzzle:

Pack das Puzzle erstmal aus, rede dazu, wie's Dir einfällt. Interessieren werden sie sich alleine dafür. Wenn ihr es legt, entstehen Figuren. Benenn sie, mach einfache Sätze dazu, schreib die Wörter für die Figuren an die Tafel, lass die Kinder sie im Chor sprechen, nachahmen, immer wieder ... einzeln, im Chor. Hör Dir die Aussprache jedes Kindes genau an, widme dem Aufmerksamkeit und Verbesserung. Belohn sie, durch ein Lächeln zumindest.

Bedeute ihnen, dass Du wissen willst, wie das Ding in ihrer Sprache heißt, und üb dann das deutsche Wort noch einmal. Beim nächsten Mal wiederholen ...

Sing Lieder mit ihnen, in Nachahmung der deutschen Lautung, auch erstmal ohne zu verstehen.

Rede viel mit ihnen, bau ein einfaches Vokabular auf, sorg für ein System kleiner Belohnungen.

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Die unsterbliche Seele erscheint uns in Mitteleuropa im 21. Jahrhundert natürlich zunächst als wissenschaftlich durch nichts stützbares Konstrukt.

Man bedenke jedoch, dass auch der Gegenbeweis fehlt. Nun ja.

Aber wird unsere Welt nicht zumindest vom Wirken gewesener Seelen geprägt? Ist die Architektur unserer Städte nicht auch ein Kaleidoskop vergangener Seelenlagen? Ist die tiefe geistige Spur, die Verstorbene in den Gedanken der Menschen ihrer Umgebung hinterlassen, nicht ein Ansatz zur Unsterblichkeit? Und erst recht, wenn jemandes Werk ästhetischer, technischer, philosophischer, Natur ... bleibt? Und ist nicht die Geschichte, die auf uns Allen lastet und auf der wir alle stehen und uns weiter bewegen, auch eine Art Seelenvermächtnis? Der aufgeklärte Philosoph, Poet, Politiker gar ... wird sein Streben daran setzen, in diesem Sinne unsterblich zu werden. Ob er damit nun die Nachwelt oder seinen Stolz beglückt, sei dahingestellt ...

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An dieser frühen Stelle in der Arbeit, die Du beschreibst, ist eine These nur als etwas denkbar wie "Dieses Gedicht / Das vorliegende Gedicht ... handelt von ...".

Danach müsstest Du erstmal seinen Inhalt zusammenfassen; den muss der Leser Deiner Arbeit doch erstmal erfahren. Auch beschreibst Du das Gedicht in seinem formalen Aufbau, so gut Du kannst. Anschließend stellst Du eine "Hypothese" auf, wie das Gedicht Deiner Meinung nach zu verstehen ist. Schließlich stützt Du diese Deutung, wenn möglich, durch Beobachtungen, die Du an seiner Form gemacht hast.

P.S.: In Deiner Einleitung kommen übrigens alle Gedicht-"Daten" (Titel, Autor, wann, wo veröffentlicht ...) vor.

Viel Glück.

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