Wenn er so einen langen nun mal hat ... Aber gerade werden Sie die Tragflächen doch hinbekommen, oder?

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Bananen, das ging ja noch ... Aber in der DDR gabs nie Zitronen, und wenn doch mal, waren die sauer!

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Der Sachverhalt ist selbstverständlich so: Wenn der Briefeinwerfer Bezüge nach ALG2 erhält, muss der Gegenwert der eingesparten Briefmarke zu seinen Einkünften hinzugerechnet werden. Insofern ist es völlig korrekt, wenn der Betreffende den Gegenwert der Marke dafür zunächst als Pfand ans Amt übergibt, und das Amt entscheidet dann, was davon ihm zurückerstattet wird.

So.


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An dieser frühen Stelle in der Arbeit, die Du beschreibst, ist eine These nur als etwas denkbar wie "Dieses Gedicht / Das vorliegende Gedicht ... handelt von ...".

Danach müsstest Du erstmal seinen Inhalt zusammenfassen; den muss der Leser Deiner Arbeit doch erstmal erfahren. Auch beschreibst Du das Gedicht in seinem formalen Aufbau, so gut Du kannst. Anschließend stellst Du eine "Hypothese" auf, wie das Gedicht Deiner Meinung nach zu verstehen ist. Schließlich stützt Du diese Deutung, wenn möglich, durch Beobachtungen, die Du an seiner Form gemacht hast.

P.S.: In Deiner Einleitung kommen übrigens alle Gedicht-"Daten" (Titel, Autor, wann, wo veröffentlicht ...) vor.

Viel Glück.

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"Ich will kurz anmerken, dass ich nichts gegen homosexuelle habe"

Verstehe. Das wäre auch schwierig, so mit Selbsthass. Aber dein Gott hat nichts dagegen, wenn du der Neigung folgst, die er dir geschenkt hat. Wozu also die ganze Homophobie?

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200 ml? Das ist doch völlig normal, eher unterdurchschnittlich.

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Stimmt. Der Bundestag möge daher beschließen: Nur nachweisbare Kartoffeln :) der fünften Generation dürfen Rap machen. OK so?


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"weil die meisten müssten doch dunkel unten sein ?"

Äh, warum? "Von rechts wegen" vielleicht? :)

Sowas kann nur von einem kommen, der auch von Nichtdunklen meint, das sehe komisch aus ...

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Ein sehr unangenehmes Erlebnis und ein Hinweis, solche Räume zu meiden.

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http://www.sulaweb.de/achtung-schafe/Die_h%C3%A4ufigsten_Fragen_%C3%BCber_Schafe

Da finden sich auch Bemerkungen über das Kälteempfinden von Schafen, die Sie vielleicht beruhigen können.

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In der Tat stammen beide Ausdrücke vom althochdeutschen vullida (Fülle) bzw. vullan (füllen). Unterschiedliche Schreibweisen leiten sich dann wohl vom seit Langem getrennten Gebrauch der beiden Wörter ab. Immerhin werden wesentliche Elemente der deutschen Rechtschreibung erst im 19. Jahrhundert vereinheitlicht.

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