Da hast Du ja was vor !

Ich bin mir relativ sicher, dass schwarze Löcher gut die Wärme der Sonne absorbieren, es wäre also möglicherweise sinnvoll, erst mal eine Möglichkeit zu erforschen, wie man viele kleine schwarze Löcher herstellt, diese dann in einer mehrlagigen Matrix als absolut hitzeresistente Absorptionsschicht verarbeitet, sodass ein von den schwarzen Löchern umgebenes Raumschiff/Sonde keinerlei Hitzeeinwirkungen erfährt. Ich denke, es wäre möglich, die schwarzen Löcher mit Schnüren aus extrem haltbarem Material zusammenzubinden, und zwar genau so, dass die Schnur in den schwarzen Löchern verschwindet, und nicht zu sehen ist, wo beide schwarzen Löcher aneinander anliegen, dabei muss das schwarze Loch in der Matrix verankert werden, sodass die schwarzen Löcher sich nicht gegenseitig verschlingen können, also in einem fixen Abstand zueinander gehalten werden. Du darfst nur nicht zu nahe an die Sonne heranfliegen, sonst bekommst Du ein Problem, wenn die schwarzen Löcher wachsen, und die Durchmesser sich zu sehr ausweiten.

Viel Erfolg.

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Ton ist sehr gut geeignet, wie willst Du denn die Wärme in das Material transportieren ? Wenn Du eine Infrarotlampe benutzt, oder eine Wärmeplatte verbaust macht es nicht viel Unterschied, was Du benutzt, weil Du entsprechend des Wärmeverlustverhaltens und des Wärmeaufnahmeverhaltens die angeschlossese Zeitschaltung anpassen kannst, bis es Dir zusagt. Von Rev Ritter gibt es bspw. eine sehr gute Zeitschaltuhr, die zB. alle 15 Min. an oder aus gehen kann, ansonsten brauchst Du vielleicht etwas Professionelleres um die Zeit noch feinkörniger zu regeln, in der die Wärme abgestrahlt wird.

Ich persönlich würde etwas aus Ton formen, das an den vorgesehenen Platz passt, und es brennen lassen, damit es sich nicht auflöst, wenn Wasser drauf gelangt, und es dann von einer Infrarotlampe anstrahlen lassen, aber vorher die Temperatur messen, damit es nicht zu heiss wird, und dann die Zeitschaltung anpassen. Du kannst es auch mit Durchgängen und Mulden versehen, damit es natürlich aussieht.

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Ist sie nicht, Männer sind nicht automatisch religiöse Fanatiker.

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MGTOW ist weder eine Philosophie, noch ist es eine Ideologie.

MGTOW ist als Begriff erfunden worden, um ein Phänomen zu beschreiben, das unsere moderne Welt betrifft, in der Männer im Grunde nutzlos geworden sind, und nur noch als Samenspender taugen, oder bei der Erziehung als Geldspender teilhaben dürfen.

Genau wie der Feminismus hat sich MGTOW schon lange vorher entwickelt, bevor es ein Begriff wurde, weil die Menschen sich der modernen Gesellschaft anpassen. Frauen haben sich angefangen als Feministinnen zu definieren, seit sie erkannt haben, dass es für ihre Ambitionen einen passenden Begriff gibt, genauso ist es mit den Männern. Es gibt allerdings einen grundlegenden Unterschied.

MGTOW sind nicht organisiert und sie stellen keine Kollektivforderungen. Es gibt zwar Individuen die herausstechen, und Ambitionen haben, das stösst aber auf keinen Rückhalt, sich politisch zu organisieren. Beim Feminismus ist das anders.

MGTOW sind Männer, die zufällig in ein Muster passen, welches sich aus den Bedingungen der Gesellschaft entwickelt hat, in der Männer keine Rolle mehr spielen, weil jede Funktion heutzutage auch genauso gut von Frauen übernommen werden kann.

MGTOW macht im Kern nur aus, dass sie ihre Unabhängigkeit von Frauen über die Bedingungen stellen, die Frauen für gewöhnlich an sie stellen, oder ihrer subjektiven Erfahrung nach an sie stellen. Im Grunde sind MGTOW einfach nur wahllos aus allen Gesellschaftsschichten zusammengefasste Individuen, die sich nicht mehr den Bedingungen der Gesellschaft beugen wollen und viel eher einen Sinn für ihr Leben darin sehen, sich selbst zu verwirklichen.

Dass auch sogn. Incels sich gerne als MGTOW sehen ist doch selbstverständlich, weil MGTOW ein positives Image hat, welches die Stärke des Mannes als eigenständiges Individuum vermittelt.

Aber eine konkrete Position gegenüber Frauen oder der Gesellschaft, die allgemeingültig für alle MGTOW wäre, gibt es nicht. Es gibt viele Männer, die in die Definition von MGTOW passen, sich dessen aber nicht mal bewusst sind.
Es ist auch bedeutungslos, weil es weder eine politische Bewegung, Philosophie noch Ideologie ist, sondern nur ein lockerer Sammelbegriff, den man in seinem eigenen, subjektiven Sinne nutzen kann.

Es gibt also kollektiv betrachtet darüber wenig zu sagen, es gibt nur Individuen, die mehr oder weniger interessant sind, die individuelle Meinungen vertreten und weder für ein Kollektiv noch für einzelne andere Männer sprechen, sondern denen man individuell zustimmen kann, oder deren Ansichten man nicht teilt.

Wer von MGTOW reden will, der sollte nicht von Frauen reden, weil es einfach gar nichts mit Frauen zu tun hat, also absolut gar nichts. Weder gibt es Regeln für ein Miteinander zwischen Mann und Frau, noch gibt es Keuschheitsgelübde oder sexuelle Praktiken. Es geht nur um den Mann und sein Leben in dieser modernen Welt.

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Ich würde nicht sagen, dass Europa zu feige ist eine eigenständige Politik zu machen, sondern unfähig ist, sich zusammenzuraffen, weil die einzelnen Staaten ständig von ausserhalb gegeneinander ausgespielt werden, indem man an ihre Nation appelliert. Es ist als würde Europa, ein Riesenbaby geboren werden wollen, doch man tritt die Mutter ständig in den Unterleib, damit die Geburt ausbleibt.

Dass Chomsky es als Feigheit beschreibt ist intentional, er will uns Europäer empören und dazu anregen uns endlich zu vereinen. Es ist wahrscheinlich sein lebenslanger Traum, dass den USA endlich wer Kontra gibt, und zwar ein weiterer demokratischer Staat, damit die USA sich auch mal den Bedingungen Anderer anpassen müssen, und nicht mehr wie ein Verrückter einfach machen können was ihnen gerade in den Sinn kommt.

Ich denke nicht, dass Europa rassistischer als die USA ist, Rassismus muss man erst mal unterteilen in systemischen Rassismus und in Alltagsrassismus, und systemisch sind die USA rassistischer als Europa finde ich, zumindest im westen Europas, und der Alltagsrassismus ist vor allem in Osteuropa einfach dominant. Rassismus ist ein Problem der Menschheit, man kann ihn nicht lokal festmachen. Er tritt dort auf, wo es an Lösungen mangelt und man nicht weiss, wie man die eigenen Probleme angehen soll bzw. wie man überhaupt Lösungen erarbeitet.

Insgesamt ein sehr tiefgehendes Interview finde ich, er hat einfach sehr gute Argumente und ein tiefgreifendes Verständnis der Welt.

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Ich würde keine Uhren suchen, die im Grab meiner ersten grossen Liebe liegen oder wie auch immer die Situation genau ist, ich würde einfach eine andere Uhr kaufen. So wichtig kann eine Uhr einfach nicht sein, dass man deshalb Gräber schändet, das gehört sich einfach nicht.

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Weil die Komplexität mit jedem weiteren Faktoren immer zunimmt, und ein schönes Leben einfach ist, also das Gegenteil einer modernen, komplexen Welt, die die Zahl der sich gegenseitig entgegenstehenden Interessen beständig erhöht. Die Chance, unzufrieden zu sein steigt mit den Möglichkeiten, die sich aus der Komplexität ergeben, das ist rein mathematisch bedingt. Abgesehen davon ist es eine einzig subjektive Betrachtung und Frage, die Du hier offenbarst. Wenn man es neutraler betrachtet, dann gibt es weder Gut noch Böse, weil diese Kategorien nur in Deinem Geist bestehen, wenn Du jedoch objektiver denken willst, dann unterlasse es zu urteilen, und sieh einfach die Welt als komplex an, und so dass Dinge eben andere Dinge bedingen und Entwicklungen sich entsprechend Ursache und Wirkung entfalten. Darüberhinaus ist jedes Urteil subjektiv und somit im Grunde wertlos.

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Vielleicht solltest Du erkennen, dass Du Deine Heimat immer mit Dir im Herzen herumträgst, das habe auch ich erst nach vielen Jahren erkannt.

Vielleicht kann das ja das Schlüsselerlebnis sein, welches Du suchst ?

Vielleicht kannst Du Zufriedenheit darin finden, dass Du die Vielfalt der Möglichkeiten erkundest, und zu schätzen lernst, statt nach einer Einzelnen zu suchen, die es vielleicht gar nicht gibt ?

Du könntest zB. auch ein Buch über Deine Reisen, und die Suche nach Dir selbst schreiben. Das könnte auch dabei helfen, Dich selbst besser zu verstehen.

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Das liegt an der Komplexität der Natur basierend auf dem deterministischen Chaos.
Die Dinge sind praktisch so unvorhersehbar, wenn man keinen tiefen Einblick in die physikalischen Gesetze der Natur hat, dass man ihnen zwangsweise einen eigenen Willen zuschreiben musste, weil es einfach keine bessere Erklärung dafür gab.

Sobald man diese Naturmächte bzw. unvorhersehbaren Ereignisse/Wendungen personifiziert hat, um der Unvorhersehbarkeit gerecht zu werden, entwickeln sich Redewendungen oder kleine Geschichten zu Diesen, die sich im Laufe der Zeit verdichten und zu einem dichten Geflecht werden, das einem scheinbaren Zusammenhang unterliegt (durch permanente Wiederholungen und Falscherzählungen). Letztlich entsteht dann sowas wie eine Kultur.

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Es sei denn, im Zentrum des Universums befände sich zB. ein supermassives schwarzes Loch, oder etwas bisher noch nicht erdachtes, welches so massiv ist, dass es das gesamte Universum zusammenhält. Ohne ein solches Zentrum muss die Rotation ja physikalisch dazu führen, dass alles sich vom Zentrum in zunehmendem Masse und mit zunehmender Geschwindigkeit entfernt.

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