Geht sehr leicht : Mit sogenanntem Haar Glossing. Gibt's für verschiedene Haarfarben zur Intensivierung oder auch komplett farblos . Entweder im Salon vom Profi machen lassen ( nehmen die oft unbemerkt anstelle normalem Conditioner bei stark geschädigten, glanzlosen Haaren- daher sehen viele Haare auch direkt nach dem Friseurbesuch so toll und hochglänzend gesund aus) oder zum einfachen selber machen für zu Hause kaufen . Gibt's z.B. schon sehr günstig von Schwarzkopf. Einfach wie normalen Conditioner nach der Haarwäsche verwenden, einwirken lassen und wieder ausspülen. Ergibt genau diesen gewünschten Highgloss- Effekt bei glatten Haaren...

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Du meinst wahrscheinlich den sogenannten angeborenen " Tauchreflex" damit. Ich fragte mich am Anfang meinen DLRG Zeiten auch, warum Menschen die ja zu fast 70% aus Wasser bestehen und im Embryo - Stadium sogar noch so etwas wie Kiemen haben , monatelang im Fruchtwasser "schwimmen" und automatisch die "Wasser- Atmung" beherrschen und üben, nicht auch lange nach der Geburt noch wie Fische unter Wasser atmen können. Statt dessen setzt die Lungenatmung ein sobald sie den Mutterleib verlassen haben - mit dem ersten Schrei der gleichzeitig das letzte Wasser aus den Lungen befördert. Babys sind bzw. " wären" perfekte Taucher und Schwimmer wenn sie auf die Welt kommen weshalb es überhaupt heutzutage das Babyschwimmen gibt! Allerdings probieren Eltern das ganz "sicher" nicht beim eigenen Nachwuchs aus aber es gibt diverse wissenschaftliche Versuchsreihen die genau das belegen. Warum wir alle diese Fähigkeiten ( leider ) mit 4-6 Monaten wieder verlieren und alle sozusagen noch mal " neu" schwimmen lernen müssen darüber streiten sich die Geister. Auch warum wir als zu den Säugetieren gehörend uns dahingehend so sehr unterscheiden (bzw. komplett anders entwickelt haben) von den reinen "Wasserlebewesen", obwohl doch "alles" Leben ursprünglich aus dem Meer kommt wird sehr kontrovers diskutiert . Hier wird das was Du meinst m.E. ganz gut erklärt... https://www.swr.de/wissen/1000-antworten/warum-koennen-saeuglinge-tauchen-ohne-sich-zu-verschlucken-100.html

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Ich bin eine sogenannte "wiedergeborene Christin" ( schreckliches Wort - ich weiß 😉...) seit ich 16 Jahre alt bin. Für mich ist der lebendige und gelebte Glaube an Jesus Christus als Gottes Sohn "und" gleichzeitig Gott selbst "und" sein Geist sehr real und täglich neu erfahrbar und mein Leben seitdem ein gehen von Wunder zu Wunder, von Erfahrung zu Erfahrung und ein ständiges wachsen. Ich "kann" und "werde" Dir Deine Frage also " nur" genau als eben jene wiedergeborene Christin beantworten können, da ich den Unterschied zwischen " totem" Glauben an Gesetzlichkeit und Buchstaben und lebendigem Glauben an einen heute genauso wirksamen " Gott" ganz genau aus eigener Erfahrung kenne und daher werde ich andere Arten von Religionen oder Glaubensrichtungen ganz bewusst auslassen . Das haben andere sowieso schon geschrieben und daher spare ich das einfach aus .Ich habe mir die bisherigen Antworten zu Deiner Frage durchgelesen und daher möchte ich Dich nicht auch noch mit Bibelstellen und / oder historischen Fakten über die Existenz der Person Jesus Christus durcheinander bringen, die jemandem in Deiner Lage nur noch mehr iritieren und noch ratloser zurück lassen . Wenn man zweifelt , dann zweifelt man! Warum - ist erstmal zweitrangig! Das ist ein Fakt der weder mit Beweisführung, Drohung von Strafe, guten Worten oder sicher gut gemeinten Ratschlägen zu ändern ist und sehr, sehr viele Christen kennen diesen Punkt an dem Du jetzt bist. Viele Atheisten - ich würde behaupten wohl die meisten - (denn jeder Mensch " glaubt" an irgend etwas und auch in irgendeiner Form an " etwas höheres" das wurde in uns alle hineingelegt) - sind im Grunde nichts anderes als " enttäuschte Christen". Entweder weil ihre Gebete nicht beantwortet wurden oder ganz anders beantwortet wurden als sie es sich vorgestellt haben denn: "ER" antwortet immer! - hat diese einst Tief-Gläubigen zu dem Schluss kommen lassen daß es " IHN" dann wohl nicht geben kann wenn er z.B. " so etwas " zulässt und sie sich die ganze Zeit geirrt haben und dann--- hören sie auf "zu glauben". Was sie dabei vergessen sind drei entscheidende Dinge: 1) Nicht immer ist gut und richtig um was wir bitten , oder es ist der völlig falsche Zeitpunkt in unserem Leben und wir wissen auch oft nicht "wozu" etwas gut ist. Oder : Gut daß es eben gerade " nicht" passiert! Selbst in unseren Augen" gute Dinge und Gebete " könnten dann verheerend sein -würden sie "erhört" und darum " erfüllt" Gott diese nicht! Alleine Gott " weiß" und kennt sowohl von allem und jedem Vergangenheit ,Gegenwart und Zukunft. Wenn Gottes Pläne mit unseren Gebeten nicht konform sind, dann wird er diese Gebete nicht erfüllen und er gibt dazu auch in den meisten Fällen keine Erklärung ab und rechtfertigt sich auch nicht. Vor nichts und niemanden ! 2) Jesus sagt selbst :" Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater denn durch mich". Das heißt ganz praktisch: Wer nicht "Jesus" annimmt, nicht an "ihn" als " IHN" glaubt, sondern an etwas oder jemand anderen oder "gar nicht "glaubt, dessen Gebete werden- laut ihm -auch nicht zum Vater durchdringen ergo " also auch nicht gehört. Ich war früher einmal katholisch und habe diesen Glauben immer als "tot" empfunden und erlebt- kein Vergleich zu jetzt ohne die sogenannte "Last der Erbsünde", das sichere Wissen um die Befreiung von allem Alten durch das Sühneopfer Jesu am Kreuz und dadurch die Bestätigung des "neuen schuldlosen Lebens in Christus" als sein geliebtes Kind- dessen Gebete Gott der Vater nun hört und dessen Stimme man ab da verstehen kann- daher kann ich das nur bestätigen. 3) Der "freie" Wille. Jeder Mensch hat von Geburt an einen freien Willen und über diesen freien Willen geht Gott auch nicht hinweg außer in ganz bestimmten Fällen z.B. wenn er eine Person unbedingt in seinen Reihen haben "will"! Das sind die Propheten auch der Neuzeit oder z.B. Menschen die bestimmte Gaben von Gott verliehen bekommen haben die diese aus diversen Gründen aber nicht - oder noch nicht einsetzen! Da " hilft" Gott dann manchmal nach indem er sich diesen Menschen ganz "persönlich" zu erkennen gibt, diesen Menschen außergewöhnliche oder auch richtig übernatürliche Dinge passieren ect. Die Bibel enthält einige von solchen Schilderungen und es gibt in unserer Zeit unglaublich viele persönliche, beglaubigte Zeugnisse, Bücher, Biographien und anderes von genau solchen Ereignissen, Erlebnissen und Bekehrungs- Heilungs oder Wunder Schilderungen. Der freie Wille ist Gottes Geschenk an die Menschen.Das bedeutet: Der Mensch kann sich auch "freiwillig" dafür entscheiden dieses Geschenk nicht in Gottes Sinne zu verwenden und er kann sich auch " freiwillig" dafür entscheiden ganz bewusst genau das Falsche zu tun. Ebenso wie in der Bibel aber detailliert beschrieben ist welche Segnungen, Belohnungen und Verheißungen "wahrhaft Gläubige" zu erwarten haben, steht dort jedoch auch beschrieben was jenen geschieht die das nicht tun, zu spät tun oder das Gegenteil von dem tun was sie wissen das sie tun "sollten". Allerdings "leben" eben wahrhaft Glaubende aus Gnade -was sie auch genau wissen -und nicht aus dem Gesetz des Buchstabens - also der Bibel. Alle Menschen lebten vor der Ankunft Gottes in der Gestalt Jesu seines Sohnes auf der Erde ,nach dem alten Testament und somit unter dem Gesetz. Jede Übertretung von Gottes Gesetzen zog schlimmste Strafen nach sich und seine Gebote alle zu halten war so gut wie unmöglich ! Darum wurde Gott als Mensch in Gestalt Jesu" unter Menschen geboren" , durchlebte und erlebte alles das was Menschen so im Leben widerfährt bis er von Gott berufen wurde und begann seinen Auftrag zu erfüllen und zu tun wozu er gesandt wurde bis hin zu seinem Tod der unsere Errettung erst möglich machte. Jesus hat durch sein Opfer am Kreuz ausnahmslos alle Menschen "frei" gemacht die sonst nach dem Gesetz der Schuld eines Tages nach ihren Werken" gerichtet" werden . Man braucht dieses Geschenk also zunächst nur im Glauben " annehmen". Alles weitere wird daraufhin dann automatisch folgen und sich verändern. In Deinem Fall der Glaubenskrise habe ich eine konkrete Antwort da Du ja schon teilweise auf dem richtigen Weg warst und somit für Dich andere Regeln und Wege gelten als für Nichtchristen: Lerne Gott " neu" kennen ! "Bitte" ihn um den Glauben den Du gerade nicht selbst aufbringen kannst und sei dabei ganz ehrlich! Sag ihm im Gebet wie es Dir geht, warum Du zweifelst und lass diese Zweifel zu ! Ich weiß wie es Dir geht denn als ich trotz innigen und verzweifelten Gebets und Glaubens erst sehr krank wurde und dann noch einen geliebten Menschen verloren habe ging es mir stellenweise genauso! Mach ganz kleine Schritte - sogenannte " Baby- Steps". Wenn es sein muss dann wirf alles über den Haufen was Du jemals nur "von anderen" über Gott und Jesus gelesen oder gehört hast wie " ER" angeblich ist, denkt und handelt ect.Lass nur noch "das" übrig von dem Du felsenfest " weißt" das es für Dich wahr ist und was Du oder Dir nahestehende Personen denen Du absolut vertraust über " IHN" und ihre Erlebnisse mit ihm zu sagen haben ! Und auf dieses Fundament des " 100%tig sicheren Wissens" und "nur "! -darauf -baust Du dann schrittweise Deinen Glauben" neu" auf. So habe ich es gemacht bzw. " musste" ich für mich entscheiden das zu tun, weil zig- verschiedene Leute die " nie" in meiner Situation waren, ungefragt und ungeprüft auf mich eingeredet haben und mir meine Zweifel -für die ich ja nichts konnte und oft auch "Verzweiflung "ganz christlich einfach " wegbeten " und verbieten wollten was absolut nichts bringt. Weil ich eben konsequent nur noch das "übrig" gelassen habe was ich ganz sicher weiß, belegen kann ,selbst erfahren habe oder auch teils von Leuten habe denen ich 100%tig vertraue, kamen seither nie wieder irgendwelche Zweifel auf denn dieses Fundament ist nun felsenfest und durch nichts mehr zu erschüttern. Es besteht nun nämlich nur noch aus Dingen und was ich für mich "wahre Wahrheiten " nenne ! Dinge und Erfahrungen die durch nichts mehr "anzweifelbar" sind und in "schlechten Zeiten" kann ich diese " Wahrheiten" jederzeit abrufen und mich daran erinnern was ich schon alles durchgestanden habe und auch wie und durch wen ich da raus gekommen bin. Diese "Überprüfung " , dieser Maßstab wenn Du so willst, hält allem stand und alles aus. Deswegen gebe ich das auch genauso weiter. Zum Schluss noch ein Tipp der wahrscheinlich ungewöhnlich ist aber für Deine Situation genau richtig: Falls Du ihn nicht nicht kennst schau Dir den Spiel-Film " Gott ist nicht tot" an. Es gibt mittlerweile 3 Teile dieser genialen Reihe und alle 3 sind auf ganz verschiedene Art und Weise toll. Es gibt sie als DVDs zu kaufen aber auch im Stream. Darin geht es um verschiedene Menschen in verschiedenen Glaubenskrisen und Lebenssituationen, um den ganz praktischen Beweis der Existenz Jesu als Sohn Gottes und auch um Menschen die " nicht" oder "nicht mehr "gläubig sind. Im ersten Teil der wirklich komplett passend auf Deine Situation ist ,sollen Studenten einer ganz normalen Uni-vorlesung auf Anweisung ihres atheistischen Dozenten die Worte " Gott ist tot" auf einen Zettel schreiben und ein gläubiger Student weigert sich das zu tun weil es seinem ganzen Glauben zuwider läuft und er damit quasi die Existenz Gottes "leugnen" würde. Unter Androhung eine sonst vernichtend schlechten Benotung fordert dieser Dozent von dem Studenten er solle die Existenz Gottes ganz praktisch ihm und dem ganzen Kurs zweifelsfrei "beweisen". Der Student nimmt unter großen Selbstzweifeln die Herausforderung an und beginnt alles zusammen zu tragen was er dazu an unwiederlegbaren Beweisen und Fakten finden kann... Mehr möchte ich nicht verraten aber mir hat diese kleine dreiteilige Filmreihe unglaublich geholfen zu verstehen wie verschieden und vielfältig Glauben "funktioniert" und daß es eben ganz individuelle Wege sind und nicht nach Schema F wie Gott angeblich ist und handelt -wie mir in meiner alten Gemeinde ständig versucht worden ist einzureden! Auch die beiden anderen Teile sind unbedingt empfehlenswert. Im zweiten Teil spielt unter anderem Melissa Joan Heart mit, als gläubige Lehrerin die eine im Unterricht gestellte Glaubensfrage einer Schülerin sehr aufrichtig und persönlich beantwortet und der daraufhin gekündigt wird und sich vor Gericht für ihren Glauben rechtfertigen soll. Und im dritten Teil steht eine ganze Schule , der Pastor aller 3 Teile und seine Gemeinde auf dem Prüfstand. Alle Teile und die Personen darin sind miteinander verknüpft und Du wirst wissen was ich gemeint habe wenn Du sie Dir ansiehst. Wie gesagt: Mir haben sie sehr geholfen ganz " neu" zu glauben. Ebenso die TV- Predigten von Pastor Joseph Prince ( New Creation Church) ein Pastor chinesischer Abstammung , der darauf spezialisiert ist und den Auftrag hat, gerade Glauben " neu" zu beleben und genau für Christen in Glaubenskrisen predigt. Kann man sich z.B. über YouTube kostenlos angucken und er läuft auch im TV . So, daß war sehr, sehr ausführlich und ich schreibe das sicher nicht jedem! Aber ich hab' gespürt dass ich das in diesem Fall einfach tun musste weil ich die Situation so gut kenne und mir gewünscht hätte daß "mir" das damals jemand gesagt hätte! Was und ob Du überhaupt etwas daraus machst bleibt alleine Dir überlassen.Mein Part des "Weitergebens" ist hiermit erledigt. 😘Ich hoffe jedenfalls daß Dir etwas davon helfen kann und wird ,und wünsche Dir von Herzen dass Du Deinen Glauben, Deine Freude an und mit Gott und Deine innere Sicherheit und Frieden wieder findest. Alles Liebe...🌸

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Ich mag ihn nicht

Ich kenne ( fast)keine Buchfigur die mir so auf die Nerven geht wie Harry. Außer vielleicht noch Eragon. Beide Charaktere sind sowohl total naiv und blauäugig und laut wirken dabei aber immer unglaublich besserwisserisch, arrogant und teilen die Welt nur in schwarz und weiß- gut und böse ein. Kein Mensch ist nur" gut" oder nur " böse" und die Menschen die so wirken (wollen/ müssen) haben alle einen guten Grund dafür. Es gibt unendlich viele Graustufen dazwischen was Harry denkt " wie " es ist und wie es tatsächlich ist. Und das "warum" ist noch mal ein ganz anderer Fakt. Ich hasse unbegründete Vorurteile, Schubladendenken und wenn jemand erst gar nicht tiefer blicken " will". Genauso ist Harry. Man sagt ihm etwas oder gibt ihm einen guten Rat - und er macht das genaue Gegenteil. Er versucht nie zu ergründen ob seine Meinung von etwas oder jemand auch tatsächlich der Realität entspricht. Er gibt sich immer mit der Oberfläche zufrieden. Er sieht immer nur sich. Sein Leid, seine Geschichte - bei allem! Gerade aufgrund seiner schlechten Erfahrungen , der ganzen Lügen die ihn sein Leben lang erzählt wurden und nach wie vor werden und aufgrund dessen, dass er oft missverstanden wird und vorverurteilt sollte man eigentlich meinen dass er mit seinem Urteil über andere ( Slytherins allgemein, Snape, Draco,Aberforth Sirius ( am Anfang) ect. vorsichtiger und nicht so vorschnell sein müsste. Und genauso dass er zum einen andere nicht benutzen würde ( Hermione , Neville, und ebenso erkennt wann er benutzt wird ( Dumbledore, der Orden) Aber das genaue Gegenteil ist der Fall. Er ist abhängig von der Meinung anderer und denkt nie nach bevor er etwas tut. Alles was er tut -tut er nicht etwa weil er selbst davon überzeugt ist sondern nur weil es von ihm erwartet wird. Und das lässt er auch jeden spüren. Und er tut auch später nichts um seine wachsende Popularität auch nur einmal dafür einzusetzen dass sich die Zustände in der Zaubererwelt tatsächlich " für alle" zum Besseren wenden und reformieren. Er akzeptiert sein ganzes Leben lang Fremdbestimmung( Dursleys ,Ron, Hermione, Familie Weasley, Ministerium, die Zaubererwelt) und erfüllt die Erwartungen anderer. Er " wird" gelebt anstatt dass er wirklich lebt und das ist zum ko...zen mit anzusehen!

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Ein ganz klares " Jein"! Selbstverständlich können diese Unfälle passieren und passieren auch täglich irgendwo irgendwem. Auch auf sehr merkwürdige, skurrile oder kaum zu glaubende Art und Weise scheiden Leute aus dem Leben und auch manchmal von einer Sekunde auf die andere und ohne Vorwarnung. Soweit also" ja". Diese " Unfälle" passieren! Muss man also davor Angst haben dass und wie es passiert? Ebenso klares "Nein"! Erstens: Wir wissen das alles Irdische normalerweise irgendwann diesen Weg gehen wird -es also unabänderlich ist - und zwar völlig unabhängig davon was man glaubt was evtl. danach geschieht. Warum also vor etwas Angst haben daß man eh nicht ändern kann? Zweitens : Wir wissen weder Tag noch Stunde - ergo "wann" es passiert. Das bedeutet: "Wenn" Du" dran bist und Deine Zeit gekommen ist dann " ist " das so und niemand wird daran etwas verändern können aber ebenso kann niemand diesen Tag beschleunigen wenn Du eben noch nicht " dran" bist. Es gibt Menschen die haben schon so viel überlebt was man angeblich nicht überleben kann. Flugzeugabstürze, schwere Autounfälle, tödliche Krankheiten ect...und es gibt genauso Menschen die schon auf vielerlei Art und Weise z.B. "versucht" haben aus dem Leben zu scheiden und es hat nicht geklappt. Die springen von Brücken und überleben, rasen gegen einen Baum mit dem Auto und klettern unverletzt heraus oder "fallen" als Kleinkind aus dem Fenster im 2 Stock und haben nicht mal einen Kratzer. Die meisten Menschen reden dann von "Zufall"oder "Glück" oder " Schicksal". Sind sie in irgendeiner Art und Weise gläubig ist es eher ein " Wunder" , "Bewahrung" oder evtl. ein Schutzwesen, Engel ect. ! Ich persönlich glaube nicht dass man mit dem Tod "Spielchen" spielen kann. Die FD - Reihe finde ich teils amüsant und teils auch ziemlich grausam. Auf jeden Fall hat sich da jemand richtig Mühe gegeben möglichst originelle Todesarten zu finden. Aber am Ende "erwischt" es die Protagonisten doch alle - egal wie ausgeklügelt ihre Methode war. Der "Bestatter" ( Tod selbst in Menschenform) erklärt es selbst im Film ganz gut: Der Tod lässt sich nicht betrügen. Ich persönlich glaube nicht an eine abzuarbeitende " Liste" und der "Tod allen Fleisches" - also der physische Tod der äußeren " Hülle" interessiert einen gläubigen an das "ewige Leben der Seele" Glaubenden Menschen sowieso nicht groß. Auch nicht die an Wiedergeburt aka Reinkarnation, Seelenwanderung ect. Gläubigen. Ich habe in meinem Leben von klein auf sogenannte übernatürliche "Bewahrung" erfahren , Dinge und Unfälle überlebt die unglaublich sind und mehr als einmal wurde mir in brenzligen Situationen spürbar "geholfen", obwohl kein Mensch in meiner Nähe war. 2016 bin ich nachts aus meinem "unschuldig verunfallten" Auto äußerlich vollkommen unversehrt heraus gekommen - nur weiß ich bis heute nicht wie. Ich kam am Straßenrand sitzend zu mir und sah die Autotür aufstehen nur--- es war niemand sonst da. Ich habe keine Ahnung auf welche Weise ich aus dem Auto gekommen bin. Das Auto selbst war ein Totalschaden, total verbeult und verzogen auch die Fahrertür weil mir einer- beim mich überholen- gleich 2x rein gefahren ist (hinten drauf und dann noch mal voll in die Seite( ist beim überholen in Sekundenschlaf gefallen!! ) und hat mich im drehen dann nochmal erwischt bis ich durch die Leitplanke brach. Polizei und Feuerwehr haben später gesagt dass sie beim Anblick des Autos nicht gedacht haben dass das jemand überlebt hat - dann haben sie mich da sitzen sehen. Ein anderes Mal - früher noch als Fahranfänger -kam ich im Spätherbst - Anfang Winter in der Autobahn -Kurvenausfahrt auf eine regelrechte Eisplatte - sah mich im Geiste schon am Baum und hab' "gespürt" wie mir jemand ganz sanft das Steuer aus der Hand nahm und nichts ist passiert. Ich war auch da allein im Auto! Und mit 16 hat unsere Reise-Jugendgruppe wegen eines Motorschadens am Leihbus genau das Flugzeug verpasst in dem wir sonst auf dem Rückweg gewesen wären - kleine Maschine mit knapp 65 Plätzen und genau das ist abgestürzt. Keine Überlebenden. Wir hatten damals Hilfsgüter nach Weissrussland + Sibirien geflogen mit dem Roten Kreuz und auf dem Rückweg zum Flughafen ist der besagte Bus einfach so liegengeblieben und wir haben das Flugzeug verpasst. Meine Eltern dachten damals 1 ganzen Tag das ich tot bin weil ja niemand wusste dass und warum wir nicht " drin" waren und wir wussten ja nicht dass was passiert war . Wir sind einfach 1 Maschine später geflogen und haben dann erst vom Heimatflughafen aus anrufen können. Ja ich weiß wie das alles klingt ,aber es gab in meinem Leben bisher zig solche Begebenheiten - daß waren nur die krassesten. Man mag davon halten was man will und Erklärungsversuche gab es zu Hauf- von viel verschiedenen Leuten. Ich weiß nicht was oder wer genau mich schon mein ganzes Leben so eindringlich" beschützt" - nur " das es so ist. Ich weiß auch nicht warum sowas immer wieder passiert und warum jemand oder etwas anscheinend immer wieder versucht mich auf diese oder jene Art aus dem Leben zu befördern.Ich bin allerdings ein gläubiger Mensch ohne Risikofreude und mein Leben ist sonst ziemlich unaufregend . Ich betreibe weder risikoreiche Hobbys , noch hab' ich Todessehnsucht oder suche die Gefahr. - Doch trotz allem was ich schon durchgemacht habe- ich lebe immer noch! Meine einzige Erklärung ist daher diese: Offensichtlich bin ich noch nicht "dran" und meine Zeit ist noch nicht "gekommen".Und nichts und niemand wird und kann daran etwas ändern. Ich schätze das gilt so für jeden Menschen. Der Gedanke tröstet mich ungemein denn : Ich weiß mit Sicherheit: Ich werde erst "gehen" wenn es an der Zeit ist und das wird dann weder unerwartet noch beängstigend für mich sein! Jeder Tag ab der Beinahe- Todeserfahrung Nr.1 - das war schon als Kind mit knapp 10 - ist ein Geschenk und so empfinde ich es auch. Ich--- fürchte mich vor gar nichts...

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Mir geht's genau wie Dir. Ich träume definitiv nicht! Nie. Es ist nicht so dass ich mich "nur" wie viele ja meinen einfach nicht daran erinnern kann sondern es findet einfach nicht statt. Erstens hab ich meistens einen leichten Schlaf d.h. die geringste Störung weckt mich auf wie z.B. die Katze die sich reinschleicht oder wenn die Kids von meinem Bruder da sind und die im nächsten Zimmer schlafen. Der Hauptgrund ist aber wahrscheinlich ein ganz anderer. Es wird ja oft behauptet dass jeder Mensch träumt- ohne Ausnahme. Ich glaube das aber nicht und zwar aus folgendem Grund: "Wenn" wir träumen "arbeitet" unser Unterbewusstsein d.h. : Wir "verarbeiten" nachts im Traum unbewusste Ängste , unerfüllte Träume und Sehnsüchte und vor allem ungelöste Probleme denen wir uns in der Realität und im Wachzustand entweder-nicht stellen wollen, nicht stellen können oder von denen wir "bewusst" noch gar nichts wissen oder ahnen. Folglich versucht uns unser Unterbewusstsein im Traumzustand genau damit zu konfrontieren, damit wir diese " Baustellen" zwangsweise endlich bemerken " müssen " und "aktiv" etwas dagegen oder dafür tun. Nun meine Theorie die der landläufigen Meinung widerspricht und zwar einfach aus schlichter Logik heraus. Sehr selbst reflektierte und sozusagen "mit sich im Reinen" seiende Menschen die sich ihrer Stärken und Schwächen ganz genau bewusst sind und die ihre Probleme , Wünsche oder Ziele stets "aktiv " erfüllen oder angehen "haben" folglich nichts großartig "verborgenes" in ihrem Unterbewusstsein schlummern oder lauern, dessen sie sich nicht auch "bewusst" bei Tag stellen würden und darum schlafen diese Menschen auch fast immer traumlos. Ihr Unterbewusstsein "hat" ja sozusagen dann nichts was sie im Traum unbedingt angehen müssen oder durchleben sollen oder wo " Alarm" geschlagen wird durch z.B. Alpträume ,daher schlafen sie ruhig , tief und fest aber eben ---"traumlos". Das ist nichts schlechtes sondern im Gegenteil: sehr gut denn es zeigt im Grunde doch lediglich daß alles in Ordnung ist und super läuft .Ich kann mich an genau 2-3 Träume in meinem ganzen bisherigen Leben "erinnern" und die waren alle als Kind und jedesmal ein richtiger gequirlter Unsinn. Seitdem - nada, niente -nichts. Auch keine Tagträume. Ich weiß "wer" ich bin und auch genau wo ich im Leben stehe, was ich will und wie ich es erreiche und habe daher keine Träume die mich darauf hinweisen sollen oder wollen. Sorgen mache ich mir grundsätzlich nicht vorher sondern erst wenn's tatsächlich soweit ist! Angst oder Problemen stelle ich mich aktiv und ich schätze,daher lässt mich mein Unterbewusstsein nachts auch in Ruhe. Nur schöner, unbehelligter mal mehr mal weniger tiefer Schlaf. Himmlisch!! Also -Ich find's gut sowie es ist...

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Dafür gibt es 4 Methoden. Nr. 1: Wie schon jemand anders sagte: 1 Schuhdehner. Das kannst Du entweder ( vorsichtig) selbst machen oder zum Schuhmacher gehen. Methode 2: mit Wasser. Geht natürlich nur mit geschlossenen Schuhen. Dazu die Schuhe voll Wasser laufen lassen und mit dicken Winter-Socken reinschlüpfen. Wasser außen sofort abwischen wegen Wasserflecken. Ungefähr 1-2 Stunden so tragen. Das Wasser dehnt das Material etwas aus und wenn die Schuhe wieder trocken sind- sind sie größer und bleiben auch so. Methode 3: Eisbeutel und Gefrierfach. Dazu einen Gefrierbeutel mit Wasser füllen, in die Schuhe stopfen bis sie prall sind und dann Beutel verknoten. So ins Gefrierfach stellen und mehrere Stunden drin lassen. Die Kälte dehnt das Material aus und das bringt ein paar Millimeter an Größe. Die neue Form bleibt! Methode 4: Geht "nur" mit Echtleder- Schuhen und an den Stellen wo die Schuhe drücken. Mit einem Fön genau da föhnen wo die Schuhe zu klein sind. Wenn das Leder warm ist kann man es etwas dehnen. Schuhe sofort wider anziehen sonst springen sie in die alte Form zurück wenn sie wieder "abkühlen ". Bei mir persönlich funktioniert die "Wasser- Methode" am besten - so hab ich schon mir geschenkte Schuhe in der leider falschen Größe auf meine Größe gebracht von 38 auf 40 und sie passen.

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Digimon

Bei Pokemon geht es nur ums kämpfen und stärker werden der Besitzer und der Pokemons. Es ist durchweg egoistisch Die Pokemon werden z.B. nie gefragt ob sie überhaupt kämpfen wollen, sondern werden durch das Einfangen mit dem Pokeball einfach zum Besitz des Trainers und müssen machen was befohlen wird. Bei Digimon geht es um die Freundschaft zwischen den Digirittern ( Kindern) untereinander und um die Freundschaft mit den Digimon. Die Kinder entwickeln sich im Laufe der Serie charakterlich immer weiter , erleben Abenteuer und führen Missionen aus. Sie lernen als Team zu funktionieren und das jeder gebraucht wird.

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