Die einfachste Form des Lehenswesen war die Grundherrschaft !! D.h. ein vormals Freier begab sich in Schutz und Obhut eines Herrn, der ihn beschützen konnte, wofür er diesem dann Abgaben schuldete auf einem Stück zu erwirtschaften, das er vom Lehnherrn (= Grundherrn ) erhielt. (Später wurde daraus der berüchtigte "Zehnt")

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Mach doch das Rittertum: Einen Längsschnitt durch vier, fünf Jahrhunderte Kriegerkaste in Europa, mit ihrer Entwicklung , ihren Wandlungen, ihren Trägern und Angehörigen. Ihrer Kultur (die höfische, Minnesang und literarische Selbstdarstellung) und ihrer idealisierten Selbstdarstellung in der Literatur (höfische Epen: Parzival, u.ä. ) und unserer teils idealisierten Sicht auf das Rittertum.

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Im Grunde gab es in der Anfangszeit (Vorklassisch, archaisch) viele lokale Kulte und Gottheiten, die von verschiedensten Orientalischen und lokalen Einflüssen bestimmt waren. Homer hat mit seinen großen Dichtungen eine gewisse Vereinheitlichung geschaffen. Zur klassischen Hochzeit der griechischen Kultur gab es einen Götterhimmel mit zwölf olympischen Hochgöttern, geschlechtsmäßig paritätisch besetzt. Und diese Götter waren sehr, sehr menschlich: Sich lachten, tranken, gingen fremd und trieben es wild und bunt und waren somit ein wunderbares Abbild der Menschheit.

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Nein, nicht auf diese Entfernung hin. Wenn sie näher beieinander wären, würde ich eine Anziehung nicht infrage stellen. Der Abstand Erde - Jupiter beträgt 4 AE (ca. 600 000 000 km). Zum Vergleich: Erde - Mond ca 384 000 km.

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Heloise und Abelard, z.B.
Sehr früh im MAI. Er Lehrender Theologe.Sie seine Schülerin. Sie wird schwanger, er von der Verwandtschaft entmannt. Berühmt ist ihre Korrespondenz.

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Wenn es ein Mietwagen war, so kann man dir noch hinterher über die Kreditkarte Ärger machen !! Kaution !

Habe aber gerade gesehen vor 20 Jahren . Ha!

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Grundsätzlich kann man sagen, dass zunächst eine sprachhistorische Betrachtung wichtig ist. Und hier lässt sich das Deutsche in althochdeutsch, mittelhochdeutsch und neuhochdeutsch unterscheiden. Dann gibt es verschiedene Dialekte und Mundarten, die landschaftlich geprägt sind. Und im weiteren fallen mir noch gesellschaftliche Ausprägungen ein: also Soziolekte, Literatursprache, Kunstsprache, Wissenschaftssprache, Gassensprache, Slang, Ideolekte, Pidgin-Formen, u.v.m. Die deutsche Sprache ist nicht homogen, nicht einheitlich und ist aus diesem Grunde auch interessant und schön zu betrachten und studieren.

Wenn ein Film gemacht wird, dazu noch ein historischer, so kann man mit Sicherheit davon ausgehen, dass neben der Handlung auch die dazugehörigen Texte und Dialoge "zurechtgemacht"  und niemals hundertprozent echt oder authentisch sind.


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Ich habe ihn noch 1976 bei seinem legendären Konzert in Köln erlebt: Sein Hauptthema seiner Jahre in der DDR war die Überwindung des real existierenden Sozialismus des Arbeiter- und Bauernstaates und die Demaskierung der Typen Funktionär, Apparatschik, Parteibonze als hinderlich und kontraproduktiv bei der Entwicklung des wahren - wie er ihn sah - Sozialismus mit menschlichem Gesicht luxemburgscher Prägung.

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Der Link gibt nichts her !!

Aber generell: Was soll die Frage? Soll ich mich mit Mutmaßungen beschäftigen, wie ein irgendwer von König ein irgendwie geartetes Gemälde beschreibt ? Soll ich irgendwelche Hypothesen aufstellen, wie Louis XIV sein selbstportrait beschreiben würde ? Rot !

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