Zu meiner Situation:

Ich bin 41 Jahre alt, Autist und lebe komplett auf mich allein gestellt! Keine Freunde, Partnerin oder Familie.

Seit über einem Jahr, plagen mich immer stärker werdende Schmerzen im rechten Knie. Ein Besuch beim Orthopäden brachte die Gewissheit, eines notwendigen, operativen Eingriffes.

Nun stellt sich mir die Frage, wie eine Nachsorge, nach einer Entlassung aus dem Krankenhaus, umzusetzen sein könnte.

Wer erledigt die Einkäufe?! Wie komme ich zur Physiotherapie? Wie gelange ich in meine Wohnung, die in der 5. Etage ist? Verbandswechsel, Duschen etc..

Soziale Verbände, Krankenkassen oder Pflegedienste bedeuten ja immer, dass man sich vorab erklären und rechtfertigen muss. Durch mein Autismus fällt mir die jedoch sehr schwer! Auch eine Rechtfertigung meiner Lebenssituation, ist sehr unangenehm und bringt eventuell Gegenwind mit sich.

Gibt es so etwas wie Pflegehotels oder ähnliches?

Vielen Dank!

Wurde vor circa 1 ner Stunde von meiner Hauskatze gebissen während ich ihr leckeries gab. Und hab online geschaute und alle meinten man verliert seine Hand und so weiter wenn man nicht direkt zum artzt geht. Hab es schon mit Seife gewaschen und es hat nur am Anfang geblutet nach dem waschen nicht mehr, was jetzt ?

Hallo,

Eine Freundin von mir hat die Diagnose " schwere Depression " , war deswegen mehrfach in der Klinik und nimmt haufenweise Medikamente. Zudem hat sie mehrere Therapien , ne Haushaltshilfe und ambulant betreutes wohnen. Ist diese Krankheit wirklich sooo schlimm? Warum so viel Hilfe?

Hallo Community,

Mein Partner leidet an Migräne und ist deshalb auch schon in Behandlung. Er sagt aber, dass kein Medikament ihm so gut hilft wie erbrechen. Er geht dann zur Toilette und steckt sich den Finger in den Hals um sich zum erbrechen zu bringen.

Das hilft ihm sehr gut da er sagt, dass das den Druck hinter seinem Auge lindert. Manchmal muss er aber auch durch die Migräne sich von alleine übergeben ohne es zu erzwingen.

Da ich Emetophobie (panische Angst vor dem erbrechen) habe ist das nur schwer für mich zu verstehen bzw. auch auszuhalten. Ich mache dann meistens im Keller die Wäsche wenn er mir bescheid gibt damit ich es nicht mitbekomme. Wir haben mal darüber geredet und er sagte, dass für ihn erbrechen keine große Sache ist. Es stört ihn absolut nicht, er meinte es ist ihm genauso egal wie wenn er jetzt niesen müsste.

Das lässt sich für mich aber gar nicht erschließen. Es hat ja einen Grund warum ich Emetophobie habe, ich erlebe das ganze viel viel schlimmer. Heiß, Kalt, Schwindel, Ohnmacht, Übelkeit, Kopfschmerzen, Atemnot, Halsschmerzen, Schwächegefühl in den Armen und Beinen, hoher Speichelfluss, Schweißausbrüche, Druck hinter den Augen etc. fühlt sich kurz an als würde meine Seele den Körper verlassen. Das ist pure Folter die ich nicht unterbrechen oder steuern kann. Da würde ich lieber 300 Jahre in der Hölle verbringen als das zu durchleben.

Aber wieso erleben wir erbrechen so unterschiedlich? Egal ob er es wegen Magen-Darm, Migräne, Lebensmittelvergiftung, zu viel Alkohol oder eben erzwungen hat. Ihm geht es beim Erbrechen sogar richtig gut und es fühlt sich eher wie ein erleichternder Nieser oder ein schöner Stuhlgang an als die Hölle selbst! Der kommt wieder und geht danach noch strahlend mit seiner Familie zum Abendessen während ich mich für die nächste Stunde nicht mal bewegen kann.

Ich verstehe das nicht, aber möchte es verstehen, vielleicht ertrage ich es dann besser wenn er das wieder macht. Ich möchte ja auch, dass es ihm besser geht und wenn das hilft dann muss ich lernen damit klar zu kommen aber dafür muss ich es auch erstmal verstehen.

Ich hoffe mir kann jemand helfen. Eventuell (falls das wissen vorhanden) auch biologisch nachvollziehbar erklären wieso wir das so unterschiedlich erleben.

Vielen Dank für Antworten!

Guten Tag liebe Leute,

Ich habe eine Frage was das Thema Verhinderungspflege angeht, und zwar heißt es ja man kann Verhinderungspflege 1x Jahr beantragen, soweit so klar, aber wenn ich sagen wir in März den vollen Satz bekommen habe und nun das Jahr darauf wieder beantragen möchte aber diesmal in Februar, wäre das dann möglich? Oder geht dann immer nur in den Folge Jahr in den gleichen Monat? Wäre blöd weil man möchte ja Flexibilität haben und nicht Starre Zeiten.

Über eure Hilfen wäre ich daher sehr sehr dankbar.

Meine Frage: zu DDR Zeiten hat meine Mutter meinen Stiefvater geheiratet. Mein "geboren" Name in der Geburtsurkunde wurde daraufhin angepasst und es stand seither der Name meines Stiefvaters drin, obwohl ich damals schon 3 Jahre alt war und unehelich von einem andern Vater, geboren bin. Aber generell: wenn ein Kind den Namen des neuen Papas annimmt, muss es dafür adoptiert werden?

Ich bin 14 und wiege um die 52 Kilo ich bin bald mit Freunden verabredet in meinem Alter und wir hatten vor kleine Feiglinge zu holen (Likör 15% vol) und wollte fragen was meine Grenze wäre wann ich aufhören sollte (bzw2-3 stück?) Ich hatte ind er Vergangenheit an Silvester meistens getrunken und es kamm nie wirklich zu irgendwie überlkeit oder so deswegen ist die frage ob es gefährlich sei

Ist 37,4 am Morgen gemessen Fieber?

Hey,

Ich habe die Jacke schon ewig lange nicht mehr gewaschen und jetzt sind da solche gelblichen Flecke.

Wie bekomme die am besten raus, also mit welchem Waschmittel?

Danke für eure Ratschläge.

Hallo

Gestern hatte ich hohen Blutdruck, Puls und etwas Schwindel. Ich bin in eine Apotheke um Blutdruck zu messen, der war zu hoch. Man liess ein EKG machen und das war gut, Blutwerte auch. Ein anderer Arzt dort meinte ganz klar stressbedingt. Eine andere Ärztin meinte ich solle in eine psychiatrische Klinik. Also ging ich da hin und dort hat der Arzt meine EKG Auswertung angeschaut, mir einige Fragen gestellt und gesagt er sehe keinen Grund mich stationär aufzunehmen. Also ging ich wieder nach 5 Minuten…..

Für die einte Ärztin ist mein Zustand ein psychiatrischer Notfall und der andere Arzt sagte er sehe bei mir nichts Akutes?

Wie kann sowas sein?
Was soll ich jetzt tun?

....

Hallo ich hatte gestern Nachmittag total oft herzstolpern . Ich war sehr nervös und hatte dummer weise noch dazu einen Kaffee getrunken. Ich hatte das schon öfters ab und an Mal. Es ist eig auch nicht mehr aufgetreten .

Ich will nicht schon wieder zum Arzt laufen da ich erst vor 1nem Monat ein EKG bekommen habe .

Weiß jemand ob ich das einfach ruhen lassen soll und mich nicht mehr damit beschäftigen sollte

Hey, ich bin 18 und mache momentan ein Auslandsjahr in Neuseeland und Australien. Ich bin seit einigen Monaten mit einer Freundin unterwegs und wir verstehen uns auch mega. Allerdings habe ich irgendwie seit so 2-3 Monaten ein ziemlich (für mich) ungewöhnliches Verhalten zu Essen entwickelt. Meine Freundin hier isst sehr sehr viel weniger als ich (oft nur eine Mahlzeit am Tag) und ich brauche 3 Mahlzeiten und eigentlich noch kleine Snacks zwischendurch, sonst klappe ich zusammen.

Mich verunsichert es immer extrem, wenn ich wieder Hunger habe und sie eben nicht. Vor einiger Zeit habe ich dann angefangen, meine Kalorien grob zu tracken aus Angst, zu viel zu Essen und zuzunehmen. Damit habe ich jetzt so gut es geht wieder aufgehört. Aber ich fühle mich oft nach dem Essen schlecht und bin häufig wirklich extrem extrem gestresst wenn sie ihre Portion nicht schafft/nicht aufisst, aber ich schon.

Wir sind noch 2 Wochen gemeinsam unterwegs und ich weiß nicht ganz, wie ich das aushalten soll. Ich bin oft kurz davor zu weinen, weil es mich innerlich alles so stresst..auch wenn das vielleicht übertrieben klingen mag.

Es macht mir einfach Angst, dass ich gerade kein gesundes Essverhalten habe. Besonders, weil ich im Ausland bin und auch, weil ich immer sehr stolz darauf war, keine Probleme mit meinem Essverhalten zu haben. Zuhause esse ich ganz intuitiv und so viel wie ich eben möchte ohne zuzunehmen. Hier schränke ich mich manchmal bewusst ein. Ich esse immer noch genug, dennoch manchmal etwas weniger als ich eigentlich möchte.

Ich weiß nicht, was ich tun soll. Ich bin noch ein halbes Jahr weg und hier kann ich wohl keine Therapie oder so machen. Ich habe schon mit Mama drüber geredet, dass ich im Moment etwas damit zu kämpfen habe, aber sie kann mir da ja irgendwie auch nicht helfen.

Ich würde mich sehr über Tipps freuen, damit umzugehen. Ich will das so schnell wie möglich wieder abschütteln.

Danke im Voraus

(16 Jahre alt)

Hallo

Ich trage seit über 5 Jahren schon eine Brille und meine Augen haben sich trotz Brille verschlechtert. Meine Werte sind gerade zwischen 3,5 und 3,75. Ich habe die Sorge, dass ich blind werde.

es ist ein kleiner, dünner teppich aus künstlichen fasern also polyester und vllt noch anderen kunststoffen

Hallo!

Ich habe einen dicken Acrylpullover gekauft, den ich gerne waschen würde. Nun ergibt sich folgendes Problem: man sollte den Pullover nicht schleudern oder nur bei sehr niedriger Drehzahl. Wenn ich ihn raushole, ist er patschnass. Und wenn ich ihn dann aufhänge, trocknet er nicht schnell genug und fängt an zu stinken. Aber höher schleudern geht nicht, weil es den Pulli zerstört.

Wie könnte ich damit umgehen? Hat jemand Tipps?

Als er noch jünger war, dachte ich, er würde einmal ein gutaussehender Mann werden.

Heute ist er 24, autistisch und leider äußerlich nicht besonders attraktiv.

Oft vermeide ich es, mit ihm in der Öffentlichkeit gesehen zu werden.

Ich sehe, wie die Söhne meiner Freundinnen vorankommen, sich ein eigenes Leben aufbauen - mit Freundin, Beruf und allem, was dazugehört.

Wenn mich jemand fragt: „Was macht dein Sohn gerade?“ oder „Hat er schon eine Freundin?“, möchte ich am liebsten im Boden versinken.

Geht es jemandem ähnlich?