Hallo!

Damit Du "erfolgreich" wirst musst Du dich natürlich mit etwas selbstständig machen, was Du kannst bzw. wo Du die notwendigen Qualifikationen und Zulassungsvoraussetzungen mitbringst. Zudem musst Du für deine Tätigkeit brennen und bereit sein mehr zu arbeiten als in einer Festanstellung und Du solltest wissen, wie Du mit Rückschlägen umgehst.

Wenn Du die persönlichen Voraussetzungen mitbringst solltest Du vorab einen Businessplan erstellen um die Tragfähigkeit deiner Geschäftsidee zu prüfen.

Hierbei gehst Du auf alle gründungsrelevanten Fragen ein wie:

  • Markt und Wettbewerb
  • Marketing
  • Preiskalkulation
  • Rechtsform
  • Steuern und Buchführung
  • Personalbedarf
  • Finanzierung und Fördermittel
  • etc.

Erst wenn dein Konzept eine Tragfähigkeit erkennen lässt solltest Du dich an die Umsetzung begeben.

Idealerweise lässt Du dich vorab einmal beraten. Infos z.B. unter www.beraterstudio.de

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Eine Existenzgründung macht nur Sinn, wenn man die notwendigen Fähigkeit für die Tätigkeit (Abschlüsse, Ausbildungen etc.) nachweisen kann und für die Tätigkeit brennt.

Etwas zu tun nur um Geld zu verdienen wird in der Regel nicht erfolgreich.

Das Thema Fördermittel muss in diesem Zusammenhang getrennt betrachtet werden. Fördermittel und Zuschüsse sind in der Regel an bestimmte Voraussetzungen gebunden. Zunächst sollte man wissen, dass der größte Teil der Fördermittel nur Zuschüsse sind. z.B. Zuschüsse zu Beratungskosten und Investitionen. Anders sieht es z.B. aus, wenn Du aus ALG I gründest.

Grundsätzlich ist das Thema Fördermittelziemlich komplex.

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Hallo Mami,

deine Freundin sollte das Thema "Einstiegsgeld" auf jeden Fall ansprechen. In der Regel ist das Jobcenter schon daran interessiert Menschen bei Ihrem Weg aus dem Leistungsbezug zu helfen.

Ich würde Dir raten, dich vor dem Termin beim Jobcenter einmal beraten zu lassen. Das Jobcenter möchte in der Regel einige Unterlagen von Dir haben, damit Sie über eine Unterstützung entscheiden können.

Du benötigst z. B. einen Businessplan, Rentabilitätsplan, Liquiditätsplanung, EKS-Bogen etc.

Was viele nicht wissen, dass Jobcenter kann dich bei der Vorbereitung der Selbständigkeit und der Erstellung der Unterlagen unterstützen.

Bei Fragen Infos unter www.beraterstudio.de

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Ich berate und begleite seit sehr vielen Jahren Menschen in die Selbstständigkeit.

Wenn man sich selbständig macht ist es ganz wichtig etwas zu tun, was man auch kann bzw. was man gelernt hat und man die notwendigen Zulassungsvoraussetzungen (Abschlüsse, Meisterbrief etc.) besitzt. Hinzu kommt, dass man sich mit dem selbstständig macht was einen glücklich macht und dies auch sichtbar für andere ist.

Zudem muss deine Idee natürlich tragfähig sein, das heißt Du musst von deiner Tätigkeit langfristig leben können.

Idealerweise lässt Du dich vorab einmal beraten. Infos z.B. unter www.beraterstudio.de

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Hallo!

Grundsätzlich steht einer Existenzgründung im Nebenerwerb nichts entgegen. Allerdings musst Du deine Nebentätigkeit, genau wie dein Minijob, in der Regel bei deinem Arbeitgeber anmelden bzw. bestätigen lassen. Die meisten Arbeitsverträge haben eine entsprechende Klausel.

Zudem solltest Du bevor Du mit der Tätigkeit beginnst prüfen, ob deine Idee Tragfähig ist und ob Du an alles "gedacht hast".

  • Versicherungen
  • Zulassungsvoraussetzungen
  • Vertragswerke
  • Fördermittel und Zuschüsse
  • Genehmigungen
  • Krankenkasse
  • etc.

Idealerweise lässt Du dich vorab einmal beraten, u.a. hier www.beraterstudio.de

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Hallo! Ich kann mich meinem Vorredner nur anschließen. Als angestellter macht eine Tätigkeit in diesem Bereich nicht viel Sinn.

Ich selbst habe schon einige Personen bei Ihrem Weg in die Gründung im Bereich "Smart Repair" begleitet. Ob und wie Du Geld verdienen kannst hängt natürlich von verschiedenen Faktoren ab wie z.B. Standort, Wettbewerb, Leistungsangebot etc.

Idealerweise lässt Du dich einmal zum Thema beraten. Infos u.a. hier www.beraterstudio.de

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Vorweg handelt es sich um das Jobcenter (ALG II) oder Agentur für Arbeit (ALG I)?

Grundsätzlich sollte man jedes handeln was die Einkommensverhältnisse betrifft vorab mit den Behörden absprechen, da eine Gewerbeanmeldung Auswirkungen auf deine Geldleistungen hat.

Wenn Du tatsächlich im Leistungsbezug von ALG II bist wäre es wichtig zu wissen, ob Du das Gewerbe als Vollerwerb oder Nebenerwerb angemeldet hast. Wenn Du das Gewerbe als Vollerwerb angemeldet hast bist du formal nicht mehr arbeitslos sondern selbstständig!

Grundsätzlich kann das Jobcenter eine Selbstständigkeit jedoch finanziell Unterstützen. Hierfür müssen jedoch eine Voraussetzungen erfüllt sein und Unterlagen vorgelegt werden (EKS-Bogen, Businessplan, Rentabilitätsplanung etc.).

Du bzw. deine Freundin sollte sich einmal kostenlose Informationen holen. Z.B. unter www.beraterstudio.de

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Hallo!

Bevor Du mit deiner Unternehmung startest, benötigst Du einen "roten Faden" für die Gründung, damit Du weißt, welche Schritte du wann gehen musst.

Zunächst einmal sollte ein Businessplan erstellt werden. Im Rahmen des Businessplans geht man dann auf alle gründungsrelevanten Fragen ein wie z.B.

  • Standort, Wettbewerb
  • Produkte, Dienstleistung
  • Zulassungsvoraussetzungen, Genehmigungen
  • Kapitalbedarf, Preiskalkulation
  • Personalbedarf
  • Fördermittel, Zuschüsse
  • etc.

Erst wenn der "rahmen" steht macht es Sinn an die Umsetzung zu gehen.

Natürlich gibt es Fördermittel und Zuschüsse auch für Existenzgründer. Diese sind jedoch von verschiedenen Faktoren abhängig u.a. vom Bundesland, Gründersituation und Kapitalbedarf-

Und ja, auch mit wenig Eigenkapital kann eine Existenzgründung realisiert werden.

Idealweise lässt du dich einmal vorab zum Thema Existenzgründung beraten. Infos z.B. unter www.beraterstudio.de

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Hallo! Also, die Fragen wurde hier schon ganz gut beantwortet. Ich würde euch jedoch dazu raten, dass ihr euch vor Anmeldung einer Tätigkeit einmal beraten lasst.

Insbesondere sollte vorab ein Businessplan erstellt werden. Im Rahmen des Businessplans geht ihr auf alle gründungsrelevanten Fragen und Kosten ein wie Z.B.

  • Versicherungen und Vorsorge
  • Marketing
  • Standort, Wettbewerb
  • Beiträge
  • Preiskalkulation
  • Fördermittel und Zuschüsse für die Gründung
  • etc.

Erst wenn der Businessplan eine Tragfähigkeit erkennen lässt, sollte man sich an die Umsetzung der Idee begeben.

Infos zum Thema Gründung u.a. unter www.beraterstudio.de

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Hallo!

Also wenn du im Bezug von Arbeitslosengeld I bist und planst in die Selbstständigkeit zu gehen hast Du die Möglichkeit einen Gründungszuschuss zu beantragen. Allerdings ist der Gründungszuschuss eine sogenannte "Kann-Leistung" und Du hast keinen "Rechtsanspruch" auf diese Leistung.

Um einen Zuschuss zu bekommen, müssen verschiedenen Unterlagen erstellt bzw. eingereicht werden, wie

  • Businessplan, Text
  • Rentabilitätsplanung
  • Liquiditätsplanung
  • Fachkundige Stellungnahme
  • etc.

Wenn man weiß wie es geht ist die Antragstellung und eine Bewilligung nicht so schwer!

Idealerweise lässt Du dich einmal zum Thema "Gründungszuschuss" etc. kostenlos beraten. Infos z.B. unter www.beraterstudio.de

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Wie hoch dein Honorar sein muss kann Dir aus der Distanz keiner beantworten.

Wenn Du dich Selbstständig machen willst solltest Du vorab einen Businessplan erstellen. Im Rahmen der Wirtschaftlichkeitsberechnung gehst Du u.a. auf alle Kosten ein die du sowohl privat als auch geschäftlich hast wie z.B.

  • Versicherungen
  • Krankenkasse
  • Steuerberater

und noch ganz viel mehr...

Idealerweise lässt du dich einmal beraten.

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Also:

Wenn Du planst dich aus dem Arbeitslosengeld I selbstständig zu machen, kann die Agentur für Arbeit deine Existenzgründung mit dem "Gründungszuschuss" unterstützen. Die Förderung ist jedoch eine "Kann-Leistung" und Du hast keinen Rechtsanspruch auf eine Unterstützung.

Wichtig bei der Beantragung des GZ ist, dass du ausreichend Restanspruch auf ALG I hast! Um den GZ zu bekommen musst du verschiedene Voraussetzungen erfüllen und Unterlagen wie Businessplan, Antrag Phase I, Fachkundige Stellungnahme etc. einreichen.

Die Agentur für Arbeit kann dich sogar bei der Vorbereitung zur Selbstständigkeit unterstützen und 100% der Kosten übernehmen. Infos hier www.beraterstudio.de

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Um ganzheitliche Informationen zu bekommen solltest Du mit verschiedenen Institutionen sprechen. Die IHK kann einige gute Tipps geben. Allerdings wird eine Person, die selber angestellt ist, Dich nie so beraten können, wie jemand, der selber bereits gegründet hat.

Theorie und Praxis gehen bei der Selbstständigkeit sehr stark auseinander.

Informationen bekommst Du bei:

  • IHK/HWK
  • Steuerberater
  • Rechtsanwalt
  • Versicherungsmakler
  • Gründungsberater/ Fördermittelberater

Infos z.B. unter www.beraterstudio.de

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Hallo!

Bitte lasse dich voab einmal beraten. Wenn Du von der Bank bzw. von der Förderbank (z.B. KfW) eine Finanzierung bzw. das "Startgeld" beantragen möchtest musst du einen Businessplan einreichen und nicht nur einfach "ein paar Zahlen".

Die Unterlagen die Du abgibst müssen bankenkonform sein und somit die Bank überzeugen, dass deine Idee tragfähig ist.

Insbesondere sollte Du dich vorab informieren, welche Fördermittel und Zuschüsse es für Dich und dein Vorhaben gibt.

Idealerweise holst Du dir vorab Infos. Z.B. unter www.beraterstudio.de

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Hallo ADI,

das kann man nicht pauschal beantworten. Für Menschen aus der Arbeitslosigkeit (ALG I und ALG II) gibt es kostenlose intensiv Kurse. Die Kosten für die Kurse/ Beratung übernimmt das Jobcenter oder die Agentur für Arbeit.

Zudem gibt es kostengünstige Kurse über die IHK, HWK oder Wirtschaftsförderung.

Idealerweise einmal google fragen oder Infos unter www.beraterstudio.de

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Hallo!

Grundsätzlich gibt es besondere Finanzierungen für Existenzgründer und Jungunternehmer. Welche Bank bzw. Förderbank hier die richtige ist kann man aus der Distanz nicht sagen. Auch muss man schauen, welches Förderprogramm bzw. Finanzierungsprogramm genutzt wird, Das hängt u.a. von deinem Kapitalbedarf ab.

Hinzu kommt, dass Du als Unternehmer für die Finanzierung einen Businessplan benötigst.

Idealerweise läßt Du dich einmal beraten. Infos zum Thema Finanzierung, Businessplan etc. unter www.beraterstudio.de

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Hallo!

Also einen Businessplan schreibst Du zunächst für Dich selbst. Im Rahmen des Businessplans gehst Du auf alle gründungsrelevanten Fragen ein wie Preisgestaltung, Finanzierung, Versicherungen, Standort, Wettbewerb, Kosten, Marketing etc.

Am Ende sollte so ersichtlich sein, ob eine Geschäftsidee tragfähig ist oder nicht.

Einen Businessplan benötigt man im Nachgang für verschiedene Zwecke wie z.B.

  • Vermieter
  • Arbeitsamt
  • Jobcenter
  • Investor
  • Geschäftspartner
  • Banken
  • Lieferanten
  • etc.

Mehr Infos unter www.beraterstudio.de

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Hallo! Deine Frage ist in dieser Form gar nicht zu beantworten. Bevor Du mit der Selbständigkeit beginnst muss das Konzept stehen. Daher musst Du zunächst einen Businessplan erstellen. Im Rahmen des Businessplans gehst Du auf die wesentlichen Fragen ein wie:

  • Standort
  • Wettbewerb
  • Zielgruppe
  • Markt
  • Dienstleistung bzw. Speiseangebot
  • Preiskalkulation
  • Kapitalbedarf
  • Finanzierungsmöglichkeiten
  • Fördermitttel etc.

Wie viel Du verdienen kannst hängt im übrigen nicht unbedingt von der Zeit ab, die ein Kunde bei Dir verbringt.

Bevor du loslegst, solltest Du dich einmal beraten lassen. Infos z.B. unter www.beraterstudio.de

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Wenn Du dich selbstständig machen willst musst Du zunächst wissen, was ist deine Geschäftsidee. Idealerweise gründest Du eine Unternehmung die Du auch kannst bzw. in einer Branche in der Du dich auskennst und für die Du die notwendigen Zulassungsvoraussetzungen hast.

Bei fragen gerne hier schauen: www.beraterstudio.de

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Hallo!

Jede Existenzgründung sollte individuell betrachtet werden. Daher solltest Du dich einmal unabhängig beraten lassen.

Ich gehe davon aus, dass Du im Bezug von Bürgergeld bist und Du nicht den Gründungszuschuss beantragen willst sondern das Einstiegsgeld vom Jobcenter.

Grundsätzlich solltest Du dir überlegen, warum Du eine UG gründen willst?! Welchen Vorteil erhoffst du dir dadurch?

Bitte noch nichts anmelden und kein Geld ausgeben bevor Du nicht das Ok bekommen hast!

Idealerweise läßt Du dich einmal beraten. Infos und kostenlose Termine unter: www.beraterstudio.de

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