Sich auf die Strasse zu stellen und Leute "aufzuklären" ist aufdringlich und eher kontraproduktiv. Vielleicht lassen sich einige Rentner mit zu viel Zeit von dir volllabern, aber wirklich helfen tut das nicht.

Am besten machst du eher was in richtung Artenschutz und lässt den Tierschutz bleiben. Oder du machst etwas im Tierheim. Aber halte dich auf jeden Fall von solchen Organisationen wie Peta und Vier Pfoten fern!! Diese verteilen nur falsche Informationen und helfen Tieren nicht wirklich.

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Jedes Lebewesen ist ständig in der Evolution!Jede Art! Lebewesen passen sich durch natürliche Auslese an und die Art wird immer angepasster. Der stärkere Überlebt, pflanzt sich fort und die Jungen haben dann die Gene des stärkeren. Evolution hat nichts mit Menschen zu tun!

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Du solltest nicht vor Lebendfutter zurückschrecken! Das Tier braucht das zwingend und das ist was komplett anderes als beim Menschen und Insekten wie Heimchen die ihr Leben in der Natur unter dem Ofen verbringen werden in den kleinen Boxen auch nicht gequält. Katzen fressen doch auch Fleisch und das ist ja auch kein Problem.

Wenn du wirklich auf keinen Fall Lebendfutter füttern willst, kämen vielleicht Farbmäuse infrage. Die musst du im Nagerterrarium halten, da kommt die Katze auch nicht dran.

Vegan und Exotenhalter... Respekt! Du hast dich nicht von Peta und co komplett verdummen lassen!

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Nein, einem Hund sollte man keinen Nachwuchs "gönnen". Das ist bei Vögeln und anderen Exoten gut und sinnvoll, bei Hunden, Katzen und klassischen Kleintieren aber ein absolutes no-go!

Überlass das den richtigen Züchtern!

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Ok, es ist ein Spontankauf und schlecht aber das weisst du wohl mitlerweile schon.

Gib sie auf keinen Fall zurück! Auch wenn es geht! Gebe sie an einen erfahrenen Exotenhalter ab. Denn leider ist die Haltung von diesen Vögeln seit dem August in der EU verboten. Aber dieses Tier darf nicht aus der Heimtierhaltung verschwinden! Also gebe es jemandem der sie weiterhin hält wenn nicht sogar züchtet. Den Tieren zuliebe.

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Wenn du sowieso nur Sachen vom Bauernhof nebenan isst ist das mehr als nur Vertretbar. Der Bauer der seine Tiere gut hält hat nämlich rein gar nichts mit Massentierhaltung usw. zutun.

Sinnvoll fände ich in diesem Fall vegetarisch zu leben und bei tierischen Produkten auf den Bauern zurückzugreifen. Wenns dir schmeckt dann iss ab und zu auch Fleisch, z.B bei Besuchen oder so. Auch auf Gelatine musst du nicht zwingend verzichten.

Was ich auch noch sagen muss: Halte dich von Peta fern. Die wollen allen klar machen dass eine vegane Lebensweise das einzige menschliche/gute/gesunde/richtige/natürliche ist. Aber so ist es nicht. Menschen essen schon immer Fleisch und das kann man nicht ändern. Zur heutigen Zeit mit der Massentierhaltung leider viel zu viel und das ist schlecht und schädlich. Eine komplett vegane Gesellschaft würde niemals funktionieren. Iss das was du willst, solange es aus den richtigen Quellen kommt.

Ich selbst bin Vegetarier und finde das auch als Schüler kein Problem. Man bekommt sogar bei Macdonalds und Burgerking immer was zu essen. das geht als Veganer nicht.

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Animonda carny und Wilderness. Das erste ist auch ziemlich günstig und gibts bei Zooplus

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Sind Haustiere Sklaven?

Es ist dutzenden von Jahren völlig normal, dass der Hund der beste Freund des Menschen ist.

Wenn man sich das Ganze aber genauer anschaut, sind Hunde Lebewesen, die angeleint in die Natur gehen dürfen, wenn wir Menschen Lust dazu haben. Sie bekommen das Essen, was wir für sie auswählen, während wir am höheren Tisch mit dem ganzen gut riechendem Zeug sitzen. Es gibt am Tag die Beschäftigungen für einem Hund, die Lebensmöglichkeiten wie Schlafplatz &  Co., die wir für sie bereitstellen.
Hunde liegen komplett in unserer Macht. Von Hamstern oder anderen, die die meiste Zeit des Tages in kleinen Gittergefängnissen sitzen brauche ich gar nicht erst anzufangen.

Klar, es gibt sehr viele Menschen, die ihre Haustiere sehr, sehr gut behandeln, trotzdem sind diese Tiere nur von uns abhängig, da wir sie dazu gemacht haben. Sie brauchen uns, weil wir das so wollen. Hunde sind keine natürlichen Lebewesen. Hunde stammen von Wölfen ab, die sich sehr gut selbst am Leben erhalten können.

Ihr sagt vielleicht, dass jeder einzelne gekaufte Hund nur ein aus dem Tierheim "gerettetes" Tier ist. Das Problem ist aber, dass die Menschen dauerhaft neue Haustiere (und Lasttiere, aber das ist ein anderes Thema) züchten, wodurch immer weitere Tiere kommen, die versorgt werden müssen.
Ich habe mich gefragt, was ich als Einzelner dagegen tun kann, dass überhaupt erst neue Tiere gezüchtet werden und neben dem Punkt, dass man überhaupt erst keine Tiere kauft ist mir nur eingefallen, meine Meinung zu verbreiten und Leute davon zu überzeugen, sodass sich daraus die Welt, wenn auch nur ein Stück, ein bisschen in die bessere Richtung entwickelt.

So, das war meine Message.
Damit das hier auch als Frage gelten kann: Was haltet ihr davon? Seit ihr der gleichen Ansicht, habe ich irgendwas übersehen und währet ihr bereit, euch in der Hinsicht zu verändern?

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Und nein, ich werde mich sicher nicht ändern. Ich werde mein ganzes Leben noch Haustiere halten und zwar nicht nur aus dem Tierheim. Ohne Tiere kann ich nicht Leben, eher noch ohne Sonnenlicht! Nur weil ein auf den Kopf gefallener Fanatiker meint unsere glücklichen Haustiere wären Sklaven...

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Sind Haustiere Sklaven?

Es ist dutzenden von Jahren völlig normal, dass der Hund der beste Freund des Menschen ist.

Wenn man sich das Ganze aber genauer anschaut, sind Hunde Lebewesen, die angeleint in die Natur gehen dürfen, wenn wir Menschen Lust dazu haben. Sie bekommen das Essen, was wir für sie auswählen, während wir am höheren Tisch mit dem ganzen gut riechendem Zeug sitzen. Es gibt am Tag die Beschäftigungen für einem Hund, die Lebensmöglichkeiten wie Schlafplatz &  Co., die wir für sie bereitstellen.
Hunde liegen komplett in unserer Macht. Von Hamstern oder anderen, die die meiste Zeit des Tages in kleinen Gittergefängnissen sitzen brauche ich gar nicht erst anzufangen.

Klar, es gibt sehr viele Menschen, die ihre Haustiere sehr, sehr gut behandeln, trotzdem sind diese Tiere nur von uns abhängig, da wir sie dazu gemacht haben. Sie brauchen uns, weil wir das so wollen. Hunde sind keine natürlichen Lebewesen. Hunde stammen von Wölfen ab, die sich sehr gut selbst am Leben erhalten können.

Ihr sagt vielleicht, dass jeder einzelne gekaufte Hund nur ein aus dem Tierheim "gerettetes" Tier ist. Das Problem ist aber, dass die Menschen dauerhaft neue Haustiere (und Lasttiere, aber das ist ein anderes Thema) züchten, wodurch immer weitere Tiere kommen, die versorgt werden müssen.
Ich habe mich gefragt, was ich als Einzelner dagegen tun kann, dass überhaupt erst neue Tiere gezüchtet werden und neben dem Punkt, dass man überhaupt erst keine Tiere kauft ist mir nur eingefallen, meine Meinung zu verbreiten und Leute davon zu überzeugen, sodass sich daraus die Welt, wenn auch nur ein Stück, ein bisschen in die bessere Richtung entwickelt.

So, das war meine Message.
Damit das hier auch als Frage gelten kann: Was haltet ihr davon? Seit ihr der gleichen Ansicht, habe ich irgendwas übersehen und währet ihr bereit, euch in der Hinsicht zu verändern?

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Das ist der Grösste Mist der Welt! Natürlich sind Haustiere keine Sklaven! Denn:

  • Sie gehören nicht derselben art an wie wir und fühlen sich daher nicht unterdrückt
  • Sie müssen keine Arbeiten für uns ausführen, wenn doch kommt dies nur bei Hunden und Pferden vor, wird aber belohnt.
  • In unsere Tiere investieren wir viel Geld . Ein Sklave ist ein Arbeiter dem man nichts zahlt.

Es gibt noch x weitere Gründe, aber das fällt mir auf die schnelle halt ein

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Am besten lässt du das schön bleiben. Das ist oft sinnlose Geldmacherei mit Hunden.

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Kommt darauf an wie du das meinst! Wenn du jetzt aus beiden Tieren einen Menschen mit dem Verhalten vom Tier machst sieht das dann so aus:

Der eine badet gerne, kackt draussen aber pinkelt (ebenfalls draussen) in jede Ecke. Je nach Hunderasse sabbert er manchmal. Sein Haar stinkt öfters und er hat Mundgeruch. Ausserdem riecht er anderen Leuten am Hintern.

Der andere meidet Wasser,  leckt sich dafür die ganze Zeit ab. Auch am After nach dem Geschäft. Er frisst also seinen Kot.  Dafür sabbert er nicht. Auch er hat Mundgeruch. Er geht drinnen aufs Klo und wenn er nicht kastriert wurde pinkelt auch er in Ecken und das drinnen und draussen. Er riecht ebenfalls anderen am Po.

So gesehen sind beide ziemlich eklig, aber wir dürfen andere Arten nicht vermenschlichen!

In der Haltung sind beide ziemlich gleich hygienisch. Nicht jeder Hund stinkt und nicht jede Katze pinkelt im Haus rum. Beim Hund musst du zwar den Kot aufheben, dafür hast du den Gestank nicht in der Wohnung wie bei der Katze.

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Reptilien sind in der Anschaffung extrem teuer. Dafür wirst du mit niedrigen Unterhaltungskosten belohnt. Ich habe Reptilien und Katzen. Wenn du weisst woher du dein Reptilienfutter hast, sind die Kosten da nichts. Vergleich: die katzen kosten mich 80.- Futter und mein Jungferngecko 5-10.-, allerdings stirbt die Hälfte seines futters einfach weg.

Rumgetragen werden will kein Reptil, aber Pinzettenfütterung ist durchaus bei vielen Arten stressfrei möglich. Bartagamen und Leopardgeckos werden im normalfall zutraulich genug. Manche Reptilien (z.B Grosser Madagaskartaggecko) kommen je nach dem auch auf die Hand wenns Futter gibt. Darauf ist aber kein Verlass und solche Geckos sollte man sich nur anschaffen wenn man auch ohne weiteres damit klar kommt dass das Tier wegrennt und nichts von einem wissen will.

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Vor einigen Jahren fand man in Mexiko in der Aztekenstadt Tenochtitlan alte Schriften die besagen dass Michael Jackson als Vogel wiedergeboren wird. Er wird zu jemanden fliegen und dieser eine wird wissen dass er Michael Jackson ist.

Die Person zu der der Vogel fliegt ist der Auserwählte der die Hobbits aus unserer Erde befreit und unsere Galaxie rettet.

Wenn du dir wirklich sicher bist dass dieser Vogel Michael Jackson ist, dann viel spass beim retten der Milchstrasse.

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Theropoden (Raubdinosaurier, Beispiel: Tyrannosaurus)

Theropoden, aber nicht die klassischen Riesen und auch nicht die ach so klugen Raptoren, eher die weniger bekannten Federviecher wie Epidexipetyx.

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