Wie wirkt es sich auf Kinder aus wenn sie bei LGBT Eltern aufwachsen?

Ich möchte vorher anmerken dass ich jede Neigungen akzeptiere solange es privat ausgelebt wird und keine dritte Personen da mitreingezogen werden.

LGBT Leute dürfen ja Kinder adoptieren und anfangs verstehen die ja noch nichts aber ich habe oft mitbekommen dass LGBT Adoptiveltern ihre Kinder dann ständig mit "ihrer Lebensweise" konfrontieren, sei es Bücher und ständiges einreden von "das ist die norm" aber ich meine irgendwann geht doch das Kind in schule/Kindergarten und kapiert dass es NICHT die norm ist und alle anderen Mutter und Vater haben. Was macht es psychisch mit dem Kind und würde es später den Adoptiveltern dankbar sein oder sich eher so als Geisel der Ideologie der Adoptiveltern sehen.

Ich habe ein interessantes Interview gehört wo eine junge Frau über ihr Leben erzählte und sich beschwerte dass sie von ihrer Mutter, welche im Nachhinein als ihre Tochter im Jugendalter war, beschloss ihr Geschlecht zu wechseln und die Tochter mit der Ideologie konfrontierte. Wen das interessiert hier⬇️.

https://www.youtube.com/watch?v=EaTlCicaDsk

Klar dass ist ein Einzelfall und daraus kann man nicht über alle Eltern die bei LGBT Eltern aufwachsen ein Entschluss machen. Mich freut jedenfalls dass sie trotz der propaganda der Mutter "normal" ist, verheiratet und ein Kind hat.

Aber das ist ja nur ein Fall von vielen. Klar es gibt sicher noch nicht viele Erwachsene die bei LGBt Eltern aufgewachsen sind und berichten können wir es ist, da es ja gerade die letzten jahre Trend geworden ist (vorallem das mit trans) also werden wir erst in einigen Jahrzehnten die betroffenen befragen können. Aber einige gibt es ja bereits.

Ich wollte euch fragen wir nehmt ihr das war? Welchen Einfluss hat es auf das Kind mit dieser Lebensweise der eltern aufzuwachen?

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Ich möchte vorher anmerken, dass ich jede idiotische Ansicht akzeptiere, solange sie privat bleibt und keine dritte Person damit konfrontiert wird.

Cis-Hetero-Leute dürfen ja Kinder adoptieren und anfangs verstehen die ja noch nichts, aber ich habe oft mitbekommen, dass Cis-Hetero-Adoptiveltern ihre Kinder dann ständig mit „ihrer Lebensweise“ konfrontieren, sei es durch Bücher oder ständiges Einreden, dass nur diese Lebensweise „normal“ sei. Aber ich meine irgendwann geht doch das Kind in Schule/Kindergarten und kapiert, dass es auch noch andere sexuelle Orientierungen und Geschlechtsidentitäten gibt und andere Kinder zwei Väter oder zwei Mütter haben. Was macht es psychisch mit dem Kind und würde es später den Adoptiveltern dankbar sein oder sich eher so als Geisel der Ideologie der Adoptiveltern sehen?

Ich habe mal ein interessantes Interview gesehen, wo eine junge Frau über ihr Leben erzählte und sich beschwerte, dass ihre Mutter nicht akzeptieren wollte, dass sie lesbisch ist und ihr gegenüber deshalb häufig gewalttätig war.

Klar, das ist ein Einzelfall und daraus kann man nicht über alle, die bei Cis-Hetero-Eltern aufwachsen, ein Vorurteil fällen. Mich freut jedenfalls, dass sie trotz der gewalttätigen Mutter heute ein glückliches Leben mit einer Frau führt.

Aber das ist ja nur ein Fall von vielen. Klar, könnte man jetzt Studien hervorholen, die zeigen, dass die meisten Cis-Hetero-Adoptiveltern liebevolle Eltern sind, aber darum geht es hier ja nicht. Hier geht es um negative Emotionen, um Hetze, Hass und Spaltung.

Ich wollte euch fragen, wie nehmt ihr das wahr? Soll das die Diskussionkultur auf GuteFrage sein?

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Was du auf Kursarbeiten schreibst, ist völlig egal, solange die Lehrperson die Arbeit eindeutig dir zuordnen kann. Wenn dich eine Lehrperson bereits unter dem neuen Namen kennnt, kannst du den problemlos verwenden. Du könntest auch mit der Lehrperson vereinbaren, dass du immer die Person bist, die 5 grüne Herzchen auf die erste Seite malt.

Rechtlich ist das irrelevant; es geht nur darum, dass die Lehrperson die Leistung einer Person zuordnen kann. Ich bekomme auch oft Arbeiten, wo gar kein Name drauf steht; da muss man notfalls nachfragen oder im Zweifelsfall die Handschriften vergleichen. Der Name ist schlicht der einfachste Weg, um die korrekte Zuordnung zu gewährleisten.

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Von geoutet spricht man, wenn von einer Person bekannt geworden ist, dass sie in einer Sache von den mehrheitlichen Erwartungen abweicht. Im Speziellen wird das Wort vor allem im Zusammenhang mit der sexuellen Orientierung oder der Geschlechtsidentität verwendet, wenn eine Person nicht hetero oder cis ist.

Der Moment der Bekanntwerdung/-machung wird als Outing beschrieben, wobei mittlerweile etwas weiter differenziert werden kann:

Outing: Von einem Outing spricht man dann nur noch, wenn dies außerhalb der bewussten Kontrolle der Person passiert. Also beispielsweise durch andere Menschen erfolgt, durch eine unbewusste Handlung oder Aussage, durch Beobachtungen und Schlussfolgerungen anderer Menschen.

Coming Out: Die Person entscheidet sich bewusst dafür, sich ihrer Umgebung zu einem selbstgewählten Zeitpunkt mitzuteilen.

Inviting In: Die Person entscheidet sich bewusst dazu, nur ausgewählte Menschen in ihrem Umfeld einzuweihen.

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Wenn du die EF erfolgreich absolvierst, wirst du in die Qualifikationsphase versetzt. Mehr passiert an dieser Stelle nicht. Für einen weiteren Abschluss musst du mindestens drei Jahre einplanen.

Entweder du durchläufst die gesamte Oberstufe und erhältst nach der erfolgreichen Teilnahme an den Abiturprüfungen das Abitur (allgemeine Hochschulreife) oder du verlässt nach der Q1 die Schule und hast bei Erfüllung der Voraussetzungen den schulischen Teil der Fachhochschulreife. Im Anschluss musst du ein einjähriges Praktikum, eine Berufsausbildung oder vergleichbares durchführen, um die Fachhochschulreife zu erlangen.

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Vielleicht hilft es dir, das ganze nicht als Komplettpaket zu sehen. Konzentriere dich einzeln auf die Dinge, die dir in sozialen Situationen wichtig sind. Wenn es dir wichtig ist, mit einem anderen Namen angesprochen zu werden, dann bleibe erst mal genau bei dieser Sache.

Wende die an die Klassenleitung und bitte sie, dass sie und die anderen Lehrpersonen dich zukünftig Robin nennen. Wenn eine Nachfrage kommt, erkläre, dass du den Namen Raya mittlerweile überhaupt nicht mehr leiden kannst und deshalb gerne Robin ausprobieren würdest, weil dich dein Freundeskreis ebenfalls so nennt. Dasselbe kannst du auch deinen Mitschülys erklären, falls Nachfragen kommen. Das ist komplett ehrlich, aber du brauchst deine Geschlechtsidentität nicht zu offenbaren, falls dir das unangenehm ist.

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Kommt diese Aussage von LGBTQ überhaupt?

Nein, kein vernünftig denkender Mensch spricht von 72 Geschlechtern. Die Zahl stammt aus einem bedingt lustigem Meme, indem jemand vor fast 10 Jahren eine wilde Liste mit Symbolen und vermeintlichen Geschlechtsbezeichnungen zusammengestellt hat. Darunter sind unter anderem auch Mayonnaise, Nazi, bipolarer Transistor, Stargate, Sonne und Kampfhelikopter. Also so Level Kleinkind-Humor.

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Die Vorgaben besagen, dass du in der Qualifikationsphase (Q1 und Q2) mindestens zwei Halbjahre lang Geschichte und SoWi belegen musst. Das geht entweder, indem du das jeweilige Fach von der EF an bis zum Ende der Q1 belegst oder indem du einen Zusatzkurs in der Q2 belegst. Wenn du also in der Q1 weder Geschichte noch SoWi hattest, musst du den Zusatzkurs in beiden Fächern zwingend belegen.

Die Belegung des Religionsunterrichts ändert an diesen Vorgaben nichts. Du kannst unter Umständen aber freiwillig Religion zusätzlich weiter belegen. Dann kannst du später die schlechteste Halbjahresnote in einem beliebigen Fach aus der Abiturwertung streichen lassen, solange die Belegung dort nicht verpflichtend war.

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Das erste Argument ist, dass sich der Körperbau von Frau und Mann unterscheiden und das stimmt natürlich. Allerdings kann man beim Entwerfen der Kleidung immer nur von irgendwelchen Durchschnittswerten ausgehen und kein Mensch entspricht in allen Maßen dem Durchnschnitt. Daher ist es durchaus möglich, dass Hans-Peter die für einen Frauenkörper konzipierte Jeans am Ende besser passt.

Das zweite Argument ist, dass manche Kleidungsstücke nicht für Männer/Frauen gemacht seien. Kleider, Röcke, Schuhe mit höherem Absatz, Tops mit größerem Ausschnitt finden viele an Männern irgendwie falsch, vor allem Männer selbst. Da werden selbst manche Farben als tabu empfunden. Geht man durch die Geschichte sind das aber einfach nur Modetrends, die sich regelmäßig ändern. Frauen haben mittlerweile weniger Probleme damit, alles kreuz und quer zu kombinieren. Männer müssen sich da noch deutlich mehr emanzipieren.

Vielleicht erlebe ich das ja noch mit, dass es irgendwann Kleidungsgeschäfte für Menschen gibt, wo die Tops einfach nur nach „empfohlen für breite, durchschnittliche und schmale Schultern“ unterschieden werden. Zur Zeit würde das aber vermutlich noch zu viele Menschen verunsichern. Immerhin gibt es ja inzwischen die ersten Unisex-Label.

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Meine Erfahrung deckt sich mit der deiner Freundin. Ich würde schätzen, dass die Kleidung von Zara durchschnittlich etwa eine halbe Größe kleiner ausfällt. Wenn du sonst meistens M trägst, kann es sein, dass du L benötigst, es kann aber sein, dass L schon wieder zu groß ist und du auch bei Zara M benötigst. Und vielleicht fällt das konkrete Kleidungsstück auch nicht durchschnittlich aus oder der Schnitt passt einfach nicht. Also bleibt dir am Ende eh nur ausprobieren.

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Das Recht, deinen Kaufvertrag innerhalb von 14 Tagen zu widerrufen und du daraufhin gegen Rückgabe der Ware dein Geld zurück bekommst, hast du nur im Online-Handel, aber nicht im stationären Handel, weil dort immer davon ausgegangen wird, dass du die Ware vor Ort begutachten und anprobieren konntest.

Viele Händler bieten aber auch im stationären Handel auf freiwilliger Basis eine Rückgabe oder einen Umtausch an, allerdings dann zu deren eigenen Konditionen. Wie das bei Zara genau aussieht, musst du bei denen erfragen.

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Ich habe mir das Video angesehen … damit ihr es nicht müsst, denn es ist reine Lebenszeitverschwendung.

Am 17. August erschien bei queer.de ein Gastartikel von Jeff Mannes, einem Mitarbeiter bei der Deutschen Aidshilfe. Darin vertritt er die Meinung, dass Kink ein fester Bestandteil von Pride ist, in die Öffentlichkeit gehöre und in Vergessenheit geraten sei, dass die Fetisch-Community schon immer für die Rechte von LGBTQ+ mitgekämpft habe. Vieles was früher als kinky definiert worden sei, sei heute völlig normal. Dadurch habe Kink auch eine politische Dimension. Entsprechend sehe er kein Problem damit, wenn auch Kinder das sehe würden. Schließlich gehe es nicht um sexuelle Handlungen, sondern um Verkleidungen und Rollenspiele, die zwar durch die Erwachsenen als sexuell konnotiert empfunden würden, nichtso aber von Kindern.

Eine YouTuberin, die ich nicht kenne und deren Namen auch PersiaX nicht verraten will, liest den Artikel nun in ihrem Video vor und äußert wiederholt Zustimmung. Nur sporadisch ergänzt sie eigene Gedanken dazu.

PersiaX reactet nun auf dieses Video und gibt ihre eigene Meinung dazu ab, die – wenig überraschend – gegenteilig ausfällt. Das ist natürlich völlig in Ordnung, und positiv anzumerken ist, dass sie die meiste Zeit bei der Sache bleibt (außer die Stellen, wo sie grundlos auf ihre Kissen einprügelt und fragt, ob die andere YouTuberin gegen die Wand gelaufen sei). Was ich aber so gar nicht verstehe: inhaltlich kritisiert sie durchweg den Artikel, aber bezieht die Kritik immer persönlich auf die YouTuberin, die die meiste Zeit aber nur den Artikel vorliest. Am Ende sagt PersiaX sogar ausdrücklich noch, dass sie den Artikel nicht verlinkt, aus Gründen, die sie zuvor beschrieben habe. Was übersetzt wohl soviel heißt wie: weil die nicht meiner Meinung sind, dürft ihr euch den Artikel auch nicht ansehen, damit ihr euch nicht am Ende noch ein eigenes Urteil bildet.

Also das ist doch alles völlig gaga. Eine sinnvolle Diskussionsgrundlage wäre der Artikel selbst und nicht ein Reaction-Video, von einer x-beliebigen Person, die offenbar keine Expertise in Gebiet der kindlichen Entwicklung und keinerlei journalistischer Standards hat. Ich bin raus.

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Die Antwort darauf ist weder eindeutig ja noch nein.

,,Selbstbestimmungsgesetz sieht Bußgeld vor, wenn man jemanden absichtlich oder fahrlässig mit falscher Geschlechtsbezeichnung anspricht"

Da der Satz in Anführungszeichen steht, gehe ich davon aus, dass es sich um ein Zitat handelt. Leider ist keine Quelle angegeben. Die Aussage ist aber schlicht falsch. Das Selbstbestimmungsgesetz beschäftigt sich nirgendwo mit Misgendering. Du kannst gerne selbst nachlesen, um dich zu überzeugen.

Misgendering kann aber die Persönlichkeitsrechte verletzen und damit zum Beispiel den Tatbestand einer Beleidigung erfüllen. Persönlichkeitsrechte sind übrigens kein spezielles Ding von Transpersonen, die gelten für alle. Nur werden sie in Bezug auf die geschlechtsspezifische Sprache eben bei Transpersonen häufiger verletzt als bei Cispersonen.

Ob der Tatbestand einer Beleidigung erfüllt ist, hängt aber von vielen Faktoren ab. Ein einfaches versehentliches Misgendern erfüllt ihn wohl nicht. Es ist die Frage, wie oft misgendert wird, ob böswillige und schädigende Absichten erkennbar sind oder wie öffentlichkeitswirksam das ganze stattfindet.

Also kurz zusammengefasst: Ja, man kann unter Umständen dafür angeklagt werden, wenn man eine Transperson misgendert, aber das ist kein spezielles Recht für Transpersonen, sondern einfach nur die Idee, dass wir uns alle gegenseitig respektvoll behandeln.

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Viskose wird aus Holz durch chemische Prozesse gewonnen. Damit ist es ein nachwachsender Rohstoff und verrottet sehr gut nach der Entsorgung. Aus umwelttechnischer Sicht also deutlich besser als Polyester. Viskose fühlt sich auf der Haut angenehm weich an und nimmt enorme Mengen Feuchtigkeit auf (noch deutlich mehr als Baumwolle). Gerade wenn man viel schwitzt, also sehr gut geeignet.

Auf der Negativseite steht vor allem, dass Viskose recht empfindlich ist. Man darf nicht sonderlich daran herumzerren, sonst reißt der Stoff schnell, vor allem im feuchten Zustand. Entsprechend darf er in der Waschmaschine auch nur kurz und mit wenig Trommelbewegungen im Schonwaschgang gewaschen werden. Schleundern nur mit reduzierter Drehzahl und im Trockner hat Viskose gar nichts zu suchen. Wenn man jetzt noch die hohe Feuchtigkeitsaufnahme von Viskose hinzunimmt, dauert es schon mal zwei Tage bis das Wäschestück auf der Leine komplett trocken ist. Häufig muss man die Kleidungsstücke auch liegend trocknen, da sich ansonsten die Form verziehen würde.

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Rechtlich gesehen ist das völlig unproblematisch. Auf dem Zeugnis muss dein Name stehen, was nicht zwingend dein (vollständiger) amtlicher Name sein muss. Heißt du amtlich „Lisa Marie“, kann dort „Lisa Marie“, nur „Lisa“, nur „Marie“ oder auch „Charlotte“ stehen, wenn dein Umfeld dich schon seit Jahren so nennt, weil du deinen amtlichen Vornamen ganz furchtbar findest.

Entscheidend ist, dass dich andere unter diesem Namen kennen, also im Falle des Abiturzeugnisses inbesondere die Lehrpersonen, die deine Leistungen bescheinigen. Wenn deine Eltern dich nur mit dem zweiten Vornamen angemeldet haben und du auch unter diesem Namen bei den Lehrpersonen bekannt bist, dann ist das dein Name und dann darf das auch so auf dem Abiturzeugnis stehen.

Die eigentlichen Probleme fangen dort an, wo du dich mit dem Abiturzeugnis vorstellst, also bei Hochschulen oder Arbeitgebern. Die werden sich vermutlich auch deinen Personalausweis mit deinem amtlichen Vornamen vorlegen lassen und umso mehr die Namen dann voneinander abweichen, umso mehr muss man sich erklären. Wenn du dir also den Stress ersparen möchtest, würde ich einfach die Schule darum bitten, alle Vornamen auf das Abiturzeugnis zu schreiben. Wenn du deinen ersten Vornamen nicht so gerne hast, dann lass es so. Ich bin weder Hochschule noch Arbeitgeber, aber ich denke nicht, dass das allzu häufig zu Problemen führt.

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Die Marke heißt Baldessarini und die Jacke wurde offenbar exklusiv über Peek & Cloppenburg vertrieben. In Deutschland ist sie ausverkauft, aber der niederländische Shop hat noch ein paar Größen als Restposten übrig:

https://www.peek-cloppenburg.nl/nl/p/baldessarini-gebreid-vest-met-labelstitching-zwart-1956537

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Das deutet auf eine Internetverbindung mit stark schwankender Übertragungsrate hin. Wenn du ein Video startest, muss der Videoplayer in sehr kurzer Zeit ermitteln, wie schnell deine Internetverbindung ist. Ist diese in diesem Moment eher langsam, wird das Video erst einmal mit geringerer Auflösung und schlechterer Qualität gestreamt.

Während du das Video schaust, wird das Video im Hintergrund stetig weiter in den Puffer geladen. Wenn du nun immer mal wieder auch Momente hast, in denen die Internetverbindung wesentlich schneller ist, wird der Videoplayer nach kurzer Zeit merken, dass sich der Puffer schneller füllt, als du das Video schaust. Dann schaltet der Player auf das Video in höherer Auflösung und besserer Qualität um. Sobald du diese Stelle erreichst, siehst du ab dann ein schärferes Video.

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