Mit mir selbst im Reinen zu sein, mein inneres Gleichgewicht.
Andere Staatsoberhäupter machen politische Arbeit und verbreiten daher eher relevante Inhalte, wie etwa Stellungnahmen - nicht irgendwelche Durchhalteparolen wie im Zweiten Weltkrieg.
Einziger Unterschied: Damals schmierte die HJ sie auf Trümmer von Gebäuden, heute schmiert Trump sie eben ins Netz
Ich pflege lieber meine familiären Kontakte, Freundschaften und gute Bekanntschaften. Ich mag außerdem meinen Job sehr, aber er nimmt viel Zeit in Anspruch und ich möchte nicht, dass jemand darunter leidet.
So habe ich ein schönes Sozialleben und kann meine Freizeit selbstständig gestalten, ohne auf die Befindlichkeiten, Pläne und Wünsche einer Partnerin Rücksicht nehmen zu müssen - was man durchaus als Vorteil sehen kann.
Kein Streit ums Fernsehprogramm, kein "Iiih was isst du da??!!", kein "Schatz, soll jich das rote oder das blaue anziehen?" und zuguterletzt auch kein "Du hast den Hochzeitstag vergessen"-Drama.
Ich bin glücklich. :-)
Ja, ich persönlich empfinde die Behörde als guten Arbeitgeber bzw. im Fall von Beamten als guten Dienstherrn und würde mein Kind daher auch gerne unterstützen, wenn es ebenfalls für die Behörde arbeiten wollen würde.
Ich kaufe beispielsweise Ausstattung für den Beruf ausschließlich beim lokalen Fachhändler, weil ich dort auch gleich ausprobieren kann, ob ich das Material mag.
Hier in der Großstadt hat man auch die Möglichkeit dazu.
Warmen Tee und Grillbrot
Da ich seit den 1990ern (damals noch "PDS") Mitglied bin, ist meine Wahlentscheidung allerdings nicht besonders verwunderlich.
Der Mensch denkt oft an das, was er in seiner jetzigen Situation nicht haben kann
- Der bereits vergebene Schwarm, mit dem man gerne ausgehen würde
- Die Pizza beim Lieblingsitaliener, der gerade Sommerurlaub hat
- Im Sommer an Winter-Saisonware
- Im Winter an die Sommer-Saisonware
- Im Sommer an die Winterfrische
- Im Winter an die Sommerwärme
Du bist wahrscheinlich ein rechtsgerichteter AfD-Wähler der hier den ungebildeten, religionsfanatischen Muslim spielt, um Stimmung gegen Muslime zu machen.
Ich trinke viel warmen Tee und ansonsten einfach entspannt bleiben.
Zwischendrin schalte ich mal kurz den Handventilator an. Das mache ich aber eher, wenn die Luft steht, nicht unbedingt zur Kühlung.
München wirkte zu snobistisch auf mich.
Nürnberg wirkte auf mich provinziell.
Augsburg war ganz okay, wäre jetzt aber auch nicht mein Lieblings-Domizil.
Ich mag Berlin.
Ich nehme an du meinst Neo-Paganismus mit Ausformungen wie Wicca, Asatru usw.
Nein. Ich bin das, was man Pantheist nennt - ich glaube, dass das Göttliche ein untrennbarer Teil der Natur ist und sich nicht in Wesen wie Gottheiten manifestiert.
Ich habe die Zeiten der Mauer miterlebt und sehe keinerlei Nutzen darin. Es handelte sich immerhin um die Grenze eines Staates, der nicht mehr existiert.
Zudem war die Grenze, egal ob die Berliner Mauer, oder an anderen Orten, ein tödliches Werkzeug der Unterdrückung , das viele Menschenleben gekostet hat
Zumindest das traditionelle buddhistische Verständnis von Karma ist etwas ganz anderes als der Modebegriff hier im Westen.
Im Deutschen könnte man auch einfach "ausgleichende Gerechtigkeit" sagen - aber "Karma" klingt natürlich cooler. Auch wenn es um etwas ganz anderes geht.
Karma im buddhistischen Sinne ist einfach das Prinzip von "Ursache und Wirkung" - jede Absicht führt zu einer Aktion, die zu einer Reaktion führt. So setzt sich das fort.
Wenn du mies drauf bist, führt deine Art zu reden und dich zu verhalten dazu, dass deine Umwelt ihre geistige Haltung ändert und dann darauf reagiert.
Wenn du also dann z.B. über einen Stein stolperst und stürzt, ist das keine "ausgleichende Gerechtigkeit" - du warst einfach so sehr mit deiner Negativität beschäftigt, dass du nicht mehr achtsam warst und dein Stein übersehen hast.
Genau so gibt es auch keine Belohnung für gute Taten. Aber deine Art zu denken, zu sprechen und dich zu verhalten beeinflusst deine Umgebung und so ist es natürlich nicht unwahrscheinlich, dass auf positives Verhalten auch positive Reaktionen kommen.
"Glaube" ich also daran, das dein Denken, Sprechen und Handeln eine Wirkung haben, die sich wieder auf dich auswirken kann? Ja.
Glaube ich an die Belohnung "guter" und die Bestrafung "böser" Taten? Nein.
Zumal man ja häufig gar nicht beurteilen kann, wie die Aktivität zu bewerten ist.
Nur ein Beispiel: Ein offensichtlich alkoholisierter Obdachloser bettelt um Geld. Geben wir ihm Geld, helfen wir ihm - unterstützten aber seine Sucht.
Geben wir ihm kein Geld, wird er vielleicht beim nächsten Menschen handgreiflich und verletzt diesen schwer, weil er solchen Leidensdruck hat.
Was ist jetzt also "richtig" ? Was würde "gutes Karma" bringen?
Die Fragen bleiben offen - denn Karma ist eben keine "Moralkeule".
Für die eingesetzten Beamten gilt das Gebot der Eigensicherung. Kein PVB ist verpflichtet, sich in eine nicht kalkulierbare Gefahrensituation zu begeben, für die er womöglich weder ausgebildet noch ausgerüstet ist.
Außerdem handelt es sich bei einer Verfolgungsjagd um eine sehr dynamische Einsatzlage mit einem hohen Gefahrenpotential für unbeteiligte Dritte.
Diese wären z.B. durch Querschläger oder riskante Fahrmanöver gefährdet. Hier muss eine Abwägung nach dem Grundsatz der Verhältnismäßigkeit erfolgen.
Wenn durch die Maßnahmen zur Strafverfolgung die Gefahrensituation im Verhältnis zum voraussichtlichen Erfolg der polizeilichen Maßnahme unverhältnismäßig steigt, ist es besser, diese Maßnahme zu beenden.
Für solche Einsätze werden dann Spezialisten herangezogen. Und glaube mir - die Jungs und Mädels machen ihre Arbeit.
hat das eine Bedeutung?
Das ist ein psychologisches Phänomen: Selektive Wahrnehmung.
Wenn du z.B. glaubst, dass du von Agenten der Illuminaten in schwarzen Mercedes-Flotten verfolgt wirst, dann wirst du erschreckt feststellen, dass an fast jeder Ecke ein solche Illuminaten-Wagen steht und dich beobachtet.
Dabei ist die Zahl der schwarzen Mercedes-Automobile in deinem Umfeld natürlich überhaupt nicht gestiegen - da du dich aber für das Thema interessierst, entwickelst du eine besondere Aufmerksamkeit und sie fallen dir nun auf.
Mir geht es sehr gut und die Temperaturen ermöglichen es auch gemäßigt draußen zu trainieren (natürlich im Schatten, mit ausreichend Flüssigkeitszufuhr, und Pausen)
Ich mag das Wetter auch, weil wir wechselnd draußen und in der Halle trainieren können. Das macht das Ganze abwechslungsreicher und so eine zusätzliche Erschwernis durch klimatische Umstände steigert die Herausforderung.
Natürlich nicht übertreiben, ausreichend trinken, die eigenen Grenzen kennen und auf sich und die Anderen achten - dann macht es mir und einigen Teilnehmern tatsächlich besonderen Spaß.
Wenn ich natürlich merke, dass die mir die Gruppe in der Sonne zusammenzuklappen droht, gehts halt wieder in die Halle.
Ich bin ein Freund klarer Worte. Man muss dabei ja nicht grob, unhöflich, oder distanzlos werden und manche Dinge spricht man vielleicht auch zunächst diplomatisch an - aber ich mache keinen Hehl aus meinen Überzeugungen.
Es ist für mich jedenfalls angenehmer, als immer herumzulavieren - abgesehen davon kann ich mit lauwarmen Aussagen in meinem Job auch nichts anfangen. Da braucht es klare Ansagen.
Ich habe als kleiner Junge angefangen, weil mich Shaolin-Mönche faszinierten, ich Interesse an Meditation hatte und mein inneres Potential entwickeln wollte.
(..ich formulierte das damals natürlich anders, aber genau darum ging es)
Ich wurde nicht gemobbt, mir ging es eher darum, die Persönlichkeit zu entwickeln und den Charakter durch das Training zu formen. Gelassenheit und Klarheit etwa.
Das ist mittlerweile über 40 Jahre her und ich habe mein Hobby zum Beruf machen können. Hätte ich mir allerdings damals nicht träumen lassen.