Wenn du die Definition von Depression weißt, dann kannst du dir schon einiges vorstellen. Diese Krankheit macht selbst leichte Aufgaben schwer (je nach Schweregrad) und lässt einen absolut verzweifeln. Sie zwingt einen in ein Gefängnis, in dem Monster über einen herrschen. Der einzige Ausweg ist, sich langsam den Monstern zu stellen. Anders findet man nicht daraus.

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Meinst du damit lästern? Ich würde es erst dann als Heuchelei zählen - ansonsten nicht. Anschleimen kann manchmal auch mehr bedeuten. Wenn es dir zuweit geht, rede doch mit der Person. Keinen Grund unnötig viel Wut für nichts anzustauen.

LG

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Das klingt schon nach einem Anzeichen von einer Esstörungen. Jedoch wirst du hier keine Diagnose bekommen. Die bekommst du nur beim Arzt.

LG

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Zwei Dinge: 1. Sei du selbst. Verändere dich nicht für andere, maximal für dich. 2. Tiefe in einer Freundschaft erfordert Offenheit, um beispielsweise über eigene Schwächen oder Gebrechen zu sprechen.

Du wirst sie dadurch nicht verlieren. Aber fühle dich nicht dazu gedrängt, Informationen von dir Preis zu geben, obwohl du es möglicherweise nicht möchtest. Tiefgründige Freundschaften basieren auf einem gesunden Gleichgewicht der Gegenseitigkeit.

LG

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Kontaktabbruch ist nie schmerzfrei. Und da sie offensichtlich in dich verliebt ist, wäre das sogar die radikalste Variante, ihr weh zutun.

Rede doch erstmal mit ihr. Sag ihr das du das zu aufdringlich findest. Muss doch nicht gleich Kontakt abgebrochen werden.

LG

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Es ist definitiv eine Form davon ja. Und wie bei allen Ängsten, ist diese auch zukunftsbezogen. Sprich: Du musst in der Gegenwart bleiben und die Zeit genießen. Zudem mache das Gegenteil was die Angst dir einreden will: Verlasse sie nicht aus Selbstschutz. Nur so wirst du diese Angst auch in den Griff bekommen.

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Du hast aus deiner Sicht eine ehemals vertraute Person verloren. Daher ist die Trennung durchaus die Ursache dafür, das du ein schlechtes Gewissen hast. Wichtig ist wie bereits erwähnt, Abstand. Mach dir klar das das der richtige Schritt war und gebe dir Zeit. Der Rest passiert dann von selbst. Und selbst wenn sie es allen erzählt, vernünftige Menschen werden darauf nicht anspringen sondern wissen, wem sie sich nicht anvertrauen sollten.

LG

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Wüsste nicht was das mit Egoismus zutun hat, wenn ich einem unzuverlässigem Familienmitglied kein Geld geben würde, gerade weil ich möglicherweise weiß das ich nichts zurückbekomme dafür.

LG

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Ich denke das solltest du mit deinem Therapeuten besprechen. Normalerweise weiß der darüber bescheid.

LG

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Für ihn da sein. Menschen die einen so starken tief haben begrüßen jede Form von Unterstützung. Wichtig ist das du ihm das Gefühl gibst, gebraucht zu werden. Schwer depressive Menschen haben genau da Schwierigkeiten mit. Zudem sei verständnisvoll.

LG

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Die Frage ist eher was du ändern kannst. Denn soweit ich das sehe ich das nicht deine Verantwortung. Und wenn doch, dann ist Arbeitsteilung das beste Mittel - also Entlastung.

Jedoch geht sein Verhalten nicht. Unterhalte dich einfach Mal mit ihm. Wenn da nichts geht, dann keine Ahnung

LG

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Ignorieren und vergessen

Woher auf einmal der Sinneswandel? Wenn du dich vorher für keinen "Kindergarten" entschieden hast, warum stehst du nicht dazu?

LG

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Ja ist es. Es ist mit enormen Stress und Herzrasen verbunden, klar das dann der Puls in die Höhe schießt. Das sind zwei Sachen, warum Panikattacken überhaupt so stark sind.

LG

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Vielleicht wirkt sich etwas stark auf dein Sexleben und auf deine Stimmung aus wie zum Beispiel psychische Probleme?

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Hört sich etwas nach Gaslighting an. Also die Person zieht dich konstant runter und/oder manipuliert dich. Sie versucht dir die Schuld unterzuschieben, indem diese Person versucht, ihre "Unschuld" darzustellen.

Daher empfehle ich dir eher dich von dieser Person zu lösen. Sonst schadest du dir selbst damit.

LG

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Im Prinzip nennst du sogar schon deine zwei Grundprobleme: Du hast oder nimmst dir keine Zeit für dich & du machst dir viele Gedanken.

Ich schlage erstmal vor, bringe erstmal wirklich Ordnung ins Chaos. Alles niederschreiben was dich so beschäftigt. Beschäftige dich mit dir selbst. Aufgaben die du in deinem Alltag zu erledigen hast (vielleicht sowas wie Termine wahrnehmen oder Klassensarbeiten oder ähnliches), kannst du in einen Kalender eintragen, der dich daran erinnert. Zudem empfehle ich dir, das du die Relevanz deiner Gedanken untersuchst und sie gegebenenfalls auch umwandelst, indem du sie beispielsweise positiver formulierst (wenn du das nicht im Kopf kannst, dann kannst du das natürlich auch auf dem Papier machen).

Es gibt natürlich noch viiiieeeel mehr Möglichkeiten. Aber versuche es einfach mal

LG

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