Anlässlich der Beisetzung Hindenburgs im Tannenberg-Nationaldenkmal am 7. August 1934 hielt Hitler eine Rede und rief zum Schluss: „Toter Feldherr, geh ein in Walhall!“ Allerdings sind mir keine polytheistischen Aussagen von ihm bekannt. Seine öffentlichen und privaten Äußerungen über Gott lassen darauf schließen, dass er Monotheist war.

Es wird nicht so etwas aus nichts, wenn diesem Werden nicht ein großer Befehl zugrunde liegt. Und den Befehl gab uns kein irdischer Vorgesetzter, den gab uns der Gott, der unser Volk geschaffen hat.

(Rede zu den Politischen Leitern auf dem Reichsparteitag in Nürnberg, 7. September 1934)

Und hier hat sich die Menschheit demütig gebeugt vor der Überzeugung, einem ungeheuren Gewaltigen, einer Allmacht gegenüber zu stehen, die so unerhört und tief ist, dass wir Menschen sie nicht zu fassen vermögen. Das ist gut! Denn es kann dem Menschen Trost geben in schlechten Zeiten, vermeidet jene Oberflächlichkeit und jenen Eigendünkel, der den Menschen zu der Annahme verleitet, er – eine ganz kleine Bazille auf dieser Erde, in diesem Universum – würde die Welt beherrschen und er bestimme die Naturgesetze, die er höchstens studieren kann. Daher möchten wir, dass unser Volk demütig bleibt und wirklich an einen Gott glaubt.

(Geheimrede auf der Ordensburg Sonthofen vor dem politischen Führernachwuchs, 23. November 1937)

Tatsache ist, dass wir willenlose Geschöpfe sind, dass es aber eine schöpferische Kraft gibt. Die leugnen zu wollen ist Dummheit. Wer etwas Falsches glaubt, steht noch höher als der, der überhaupt nichts glaubt. So ein bolschewistischer Professor bildet sich ein, über die Schöpfung zu triumphieren. Solchen Menschen gegenüber werden wir Herr sein.

(Tischgespräch im Führerhauptquartier Wolfsschanze, 24. Oktober 1941)

Er behauptete, Christus sei ein „Arier“ gewesen, und glaubte an Reinkarnation.

Christus war ein Arier. Aber Paulus hat seine Lehre benutzt, die Unterwelt zu mobilisieren und einen Vor-Bolschewismus zu organisieren. Mit dessen Einbruch geht die schöne Klarheit der antiken Welt verloren. Was ist das für ein Gott, der nur Wohlgefallen hat, wenn die Menschen sich vor ihm kasteien? [...] Geist und Seele gehen gewiss wieder zurück in das Gesamtreservoir wie der Körper. Wir düngen damit als Grundstoff den Fundus, aus dem neues Leben entsteht.

(Tischgespräch ebendort, 13. Dezember 1941)

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Ich habe viele hübsche Frauen der Vergangenheit und Gegenwart nicht gesehen.

Die englische Mathematikerin Ada Lovelace war diesem Gemälde nach eine hochgewachsene Schönheit mit dunkelbraunen Haaren und blasser Haut.

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Die Engländerin Unity Mitford war eine blonde, blauäugige Schönheit mit feinen, intelligent anmutenden Zügen.

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Was dunkelhäutige Menschen betrifft, finde ich z. B. diese junge Roma-Frau und diese Bishnoi-Frau sehr hübsch.

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Disturbed sind zwar wegen Down With The Sickness recht bekannt, aber meiner Meinung nach haben der Sänger und der Rest der Band mehr Anerkennung verdient. Der Song Perfect Insanity ist ein gutes Beispiel für die Qualität dieser Band.

Von der Band Dio denken manche, dass alle Lyrics Geschichten über Fantasiegebilde wie Drachen usw. sind. Diese Fantasiegebilde kommen zwar in vielen Lyrics vor, aber analysiert man die Lyrics, zeigt sich, dass Dio diese Fantasiegebilde als Allegorien verwendete, um Lebensweisheiten zu vermitteln. Rainbow In The Dark, eines der populärsten Lieder der Band, ist poppig. Wer härteren Metal schätzt, könnte daher davon ausgehen, dass das der allgemeine Stil der Band ist. Allerdings hat die Band härtere Songs als viele andere Classic-Heavy-Metal-Bands hervorgebracht: Shame On The Night, Pain usw. Ozzy Osbourne hat in den 80ern mit einer schlechteren Gesangsleistung (schiefe Töne, Stimmabbrüche usw.) eine größere Popularität erreicht.

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Hitler hatte mittelbraune Haare und blaue Augen. Von seinen leuchtend blauen Augen berichten mehrere Zeitzeugen.

Kirsten Flagstad auf die Frage, ob sie Hitler begegnet sei:

Yes, and he had such wonderful blue eyes.

Winifred Wagner:

Das Auge war vor allen Dingen ungeheuer anziehend, ganz blau und ein großes, ausdrucksvolles Auge.

Hitler hatte in seinem Kabinett einige Braunäugige, unter anderen Joseph Goebbels, Albert Speer und Martin Bormann. In seinem Testament ernannte er Goebbels zum Reichskanzler und den ebenfalls braunäugigen Karl Dönitz zum Reichspräsidenten. Sie alle galten als „deutschblütig“. Auf Rassetafeln für den Rassenkunde-Unterricht waren sechs „deutsche Rassen“ (Rassen im deutschen Volk) abgebildet. Drei davon hatten blaue Augen und blonde Haare (nordisch, fälisch, ostbaltisch), die anderen drei braune Augen und dunkle Haare (ostisch, dinarisch, westisch).

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Ich bin nicht homosexuell und glaube nicht, dass es einen Song gibt, den jeder Homosexuelle auf der ganzen Welt oder auch nur jeder Homosexuelle in Deutschland kennt. Bekannt sind I Am What I Am, Your Song und Tainted Love.

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Rock 'n' Roll bedeutet „wiegen und wälzen“, womit Afroamerikaner in den 1950ern „Geschlechtsverkehr haben“ umschrieben.

B.B. King - Rock Me Baby (Songtext)

Die Bezeichnung Heavy Metal stammt aus dem Song Born to Be Wild der Band Steppenwolf. Darin heißt es über das Motorradfahren:

I like smoke and lightning,
Heavy metal thunder.

Ronnie James Dio erklärt Heavy Metal (ab 0:43):

https://www.youtube.com/watch?v=K5TuXDPdzL8

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Eine durchschnittliche Intelligenz reicht in der Regel nicht aus, um auf ehrlichem Wege Rechtsanwalt zu werden.

Einige (Ex)-NPD-Funktionäre haben wahrscheinlich einen weit überdurchschnittlichen IQ. Vielleicht haben sie einen Mangel an Empathie, die zur emotionalen Intelligenz zählt. Spontan fallen mir der Rechtsanwalt Horst Mahler (Ex-NPD-Mitglied, derzeit in Haft) und der promovierte Historiker Olaf Rose ein. Ein weiterer Rechtsanwalt war der 2009 verstorbene Jürgen Rieger, der selbst von Parteikollegen wegen seiner extremer Ansichten kritisiert wurde.

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  • Architekturentwürfe skizzieren (z.B. den Triumphbogen und die Halle des Volkes)
  • Spazierengehen in den Bergen („Adolf Hitlers Lieblingsblume ist das schlichte Edelweiß“, heißt ein damaliger Schlager)
  • Gemälde sammeln (vor allem von Malern des späten 19. Jahrhunderts, z. B. Wilhelm Leibl)
  • Lesen (unter anderen militärhistorische Bücher sowie Romane von Karl May)
  • Opern (mit Vorliebe Richard Wagner) und Schauspiele besuchen
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Mit einer guten Schulbildung hat man die Chance auf einen Beruf, in dem man sich nicht totschuften muss.

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